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Atemkontrollspiele


OhneLuft

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ob soft oder hart ! Wie weit  ist man bereit zu gehen ? Das was ich weiß , dass es viele  gibt die es mögen und versuchen möchten. Was ist eure Meinung ?

Geschrieben

David Carridine hat es mit erhängen probiert, war wohl zu weit oder? Wie weit definierst Du hart?

Geschrieben
Unsere Meinung? wir finden solche Experimente sinnlos und gefährlich .... können überhaupt nicht nachvollziehen, was daran geil sein soll.
Geschrieben

Finde das und alle Arten von Asphyxationsfetisch/Hypoxiphilie auch saugefährlich. Im Bekanntenkreis hat sich einer mit einer blauen Mülltüte so unfreiwillig das Leben genommen, weil er irgendwo gelesen hat, beim Soiel mit dem Ersticken sei der Orgasmus intensiviert.

Ich frage mich ernsthaft, ob ein Fetisch es wert ist, das Leben zu verlieren. Als  anwendender Part hat man eine Verantwortung, der man sich tief bewusst sein muss, zu jeder Sekunde des Spiels. Natürlich werden solche Anmahnungen Leute davon kaum abbringen können, die diese Fetische haben. Man kann bloß hoffen, dass jede, jeder mit der notwendigen Kenntnisslage und Wachsamkeit an sowas heran geht.

Geschrieben
Naja ob man sich wirklich von jeden wuergen lassen sollte ..... Wenn vertrauen besteht und mans kann und sich auskennt sind atemspiele ne feine sache !
Geschrieben

@Boarder und Oktavian
SO etwas macht man auch nie alleine NIE also ernsthaft NIE !
ansonsten ... gerade bei ***-Play schon aus rollenspiel-technischer Sicht:
 *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr* :-P

und da rede ich noch nicht mal vom Sauerstoffmangel ;-)

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb königswortherWK:

Da gibt es eine klare Regel: Wenn die Sub stirbt, war es zu hart, und man muss es bei der nächsten möglichst nicht so hart machen :) Gut im ernst. Atemreduktion ist eine tolle Sache, viele mögen es und es eine der direktesten Wege von Machtdemonstrationen - weil man eben buchstäblich das Leben eines Menschen in der Hand hat. Allerdings ist dies naturgemäß genau deswegen auch hochgefährlich. Ich habe mir angewöhnt, mit jemandem, den ich nicht kenne, bei Atemspielen tatsächlich zunächst "Trockenübungen" zu machen um ein Gefühl für diesen Menschen zu bekommen, ganz ohne Erotik, ganz ohne sonstige Spiele, einfach nur ein gemeinsames Probieren, wie weit man gehen kann und wie es sich für sie anfühlt. Dabei geht es zunächst gar nicht um irgendwelche Grenzen im Sinne von Gefahr - so weit muss man bei Trockenübungen gar nicht gehen - sondern ggf. erstmal nur um die Frage, wie lange und wie fest entspricht diese Erfahrung dem, was die Sub sich vorgestellt hat. Von irgendeiner Ohnmacht ist man dort noch weit entfernt - mitunter stellt Sub dabei nämlich fest, dass keine Luft zu bekommen gar nicht so toll ist wie man es sich in den erotischen Träumerein so vorgestellt hat. Ich benutze dazu im Allgemeinen eine Plastikfolie - keine Tüte - und die Hände, sodass man dem "Opfer" jederzeit auch schnell wieder Luft geben kann. Würgen und Schlingen um den Hals halte ich für zu gefährlich. Wenn man dann ein wenig Gefühl füreinander bekommen hat, sind Luftreduktionen in einerm Spiel eine spannende Angelegenheit, wenn die Panik in den Augen langsam größer wird und auch beim Schlagen oder anderen Schmerzen das Schreien dadruch verhindert wird. Ich nutze da eine Gasmaske mit einem Schlauch, den ich zudrücken oder ganz schließen kann. Schön finde ich auch Filter und andere Einschränkungen, sodass das Atmen nur funktioniert, wenn Sub gaaaanz langsam und ruhig atmet, und sobald sie schnell oder panisch nach Luft schnappen will verschließt sich das System. Wenn sub dabei allerdings fixiert ist, sollte man peinlichst genau darauf achten, die Atemwege im Notfall ohne Gefummel wieder freibekommen zu können und möglichst die Fixierungen usw. ebenso schnell mit einem Handgriff öffnen zu können.

Alles in allem ist Luftreduktion ein wunderschönes Spiel, aber je intensiver man es betreiben möchte, desto besser sollte man sich gegenseitig kennen und den Körper der Sub einschätzen können. Vor allem, wenn man keine medizinische Ausbildung hat. Da Sicherheit immer vorgehen sollte, muss man sich da tatsächlich gemeinsam und langsam herantasten und keinesfalls von Anfang an irgendwelche Spiele veranstalten, die man ggf. in entsprechenden Pornos mal gesehen hat.

Ich mach das schon seit 25  jahren und das immer nur mit meinem Partner. allein bitte das soll keiner machen. und nach meiner meinung kann es für mich jeden tag sein . und ich bin froh das ich so ein partner hab das ich ihr voll vertrauen kann. auch wen es mal sehr weit geht.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Latexpaerchen:

Unsere Meinung? wir finden solche Experimente sinnlos und gefährlich .... können überhaupt nicht nachvollziehen, was daran geil sein soll.

da gebe ich dir recht . es gibt bei mir auch sachen die ich nicht machen werde. aber mir und anderen gibt es sehr viel . und ich danke dir für die pffene meinung .

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb BoarderGayKI:

Finde das und alle Arten von Asphyxationsfetisch/Hypoxiphilie auch saugefährlich. Im Bekanntenkreis hat sich einer mit einer blauen Mülltüte so unfreiwillig das Leben genommen, weil er irgendwo gelesen hat, beim Soiel mit dem Ersticken sei der Orgasmus intensiviert.

Ich frage mich ernsthaft, ob ein Fetisch es wert ist, das Leben zu verlieren. Als  anwendender Part hat man eine Verantwortung, der man sich tief bewusst sein muss, zu jeder Sekunde des Spiels. Natürlich werden solche Anmahnungen Leute davon kaum abbringen können, die diese Fetische haben. Man kann bloß hoffen, dass jede, jeder mit der notwendigen Kenntnisslage und Wachsamkeit an sowas heran geht.

ich hab auch ein freund verloren der das gen durchleben wollte und er hat es allein gemacht das sollte man nicht . und ja man soll sehr achtsamm sein mit den spiel . sorry wegen dein Bekannten!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb jana679:

Naja ob man sich wirklich von jeden wuergen lassen sollte ..... Wenn vertrauen besteht und mans kann und sich auskennt sind atemspiele ne feine sache !

ok von jeden nicht nur vom partner oder in einem stutio die ahnung haben davon. und mit dem richtigen partner kann man das voll ausleben ich mach das seit 25 jahren .

vor 3 Stunden, schrieb jana679:

Naja ob man sich wirklich von jeden wuergen lassen sollte ..... Wenn vertrauen besteht und mans kann und sich auskennt sind atemspiele ne feine sache !

 

Geschrieben

ich selbst habe es schon positiv erlebt, wenn es nicht zu lange dauert. Dabei wurde mir Mund und Nase mit einer Hand verschlossen. Wenn er mich rechtzeitig wieder atmen lässt ist alles ok

Aber ich hatte schon zweimal richtige Panik, sprich Todesangst ..habe dann mit aller Kraft versucht die Hand wegzubekommen von Mund und Nase.

Es kann wirklich sehr beängstigend sein.

Geschrieben

meine meinung ist das es erst mit dem partner abgesprochen wird wie weit es gehen soll. ich hatte auch schon angst dabei aber war mir sicher das es rechtzeitig zur befreiung kommt . ich mag es wenn man mich lange zappeln läst da es einen kick gibt . und das softe mag ich auch da es entspant.

 

Geschrieben

Hallo,

ich selber wurde auch schon gehängt,was sehr spannend war!Wenn der Partner Erfahrung hat,und die Gefahren kennt,ist das gut,sonst lieber sein lassen!Ich würde mich von einem erfahrenen Dom wieder ,am liebsten vor anderen hängen lassen!

Geschrieben

Hi

ich bin auch froh das meine Partnerin das sehr offen nimmt und mein Fetisch ausleben läst. So das ich das in vollen Zügen ausleben kann.

Geschrieben
Am 2.11.2017 at 21:21, schrieb OhneLuft:

Ob soft oder hart ! Wie weit  ist man bereit zu gehen ? Das was ich weiß , dass es viele  gibt die es mögen und versuchen möchten. Was ist eure Meinung ? Am Liebsten in einem Ganzkörberanzug und Gefesselt liebe ich es .

 

Geschrieben

Beim Sex mit Leine und Würgehalsband kommt schon Laune auf. Gerade in der doggy- oder Löffelchenstellung finde ich die Kontrollmöglichkeiten einzigartig. Ich habe voll im Griff, ob ich aktiv stoße oder den Rhythmus bestimme, in dem der Sklavenarsch zurückstößt. Absoluter Traumorgasmus-Garant für beide Seiten. Bonus: Die sichtbaren Striemen am Hals lassen sich nur schwer im Alltag verstecken (zumindest im Sommer^^) und das gibt einen Extra-Kick.

 

Geschrieben

Ja da gebe ich dir recht vor allen wen man wehrlos ausgeliefert  ist. Wie ich schon schrieb ich mag es auch extremer. Auch wenn es viele gibt die es abstoßend finden. Und da sag ich mir jeden Seins  .

Geschrieben
Am 2.11.2017 at 21:21, schrieb OhneLuft:

Ob soft oder hart ! Wie weit  ist man bereit zu gehen ? Das was ich weiß , dass es viele  gibt die es mögen und versuchen möchten. Was ist eure Meinung ?

ich liebe es mit einer Plastiktüte übern kopf und Eng zu gebunden, sowie gefesselt zu sein.

Geschrieben
Am 2.11.2017 at 21:21, schrieb OhneLuft:

Ob soft oder hart ! Wie weit  ist man bereit zu gehen ? Das was ich weiß , dass es viele  gibt die es mögen und versuchen möchten. Was ist eure Meinung ?

Hallo Du ,

ich mache auch viel Atemreducktionspiele und meistens mit schönen geilen weichen (nicht die so rascheln) Plastiktragtaschen .

Binn ein Mann der 70ern. Früher hat es geheisen keine Tüte uberm Kopf ziehen. Habs probiert und es war geiles gefühl.

Heute mach ichs so .Tüte überm Kopf und mit einem Einweggummi fixsieren (kann man jederzeit die Tüte runterziehen) und loswichsen.

Mich interessiert auch nicht die Weichmacher darinn ,haubtsache geiles gefühl.

Gruß Reiny

Geschrieben

Hallo

ich geb dir recht . ich hab auch latex masken und mir geht es darum das man es schwehr hat oder keine luft hat. und allein ist es eine GROSSESE gefahr da man schnell den moment verpassen kan und dann ist es vorbei. deswegen mach ich es mit meiner frau oder wo eine erfahrene person dabei ist. und da kann es auch mal bis zur bewustlosigkeit gehen um es voll zu geniessen.

allein mach ich es nicht da ich mich kenne, würde ich sterben .

aber es ist schön gleichgesinde zum schreiben oder mal zum treffen zu haben.

lg

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo an alle, nun Frage ich rein ? !!!! Wie seit Ihr auf Atemkontrollspiele gekommen,!!!???? Ich denk mal das sich Viele die Frage stellen.

Also Schreibt los...

Geschrieben
Am 10.12.2017 at 18:31, schrieb OhneLuft:

Hallo an alle, nun Frage ich rein ? !!!! Wie seit Ihr auf Atemkontrollspiele gekommen,!!!???? Ich denk mal das sich Viele die Frage stellen.

Also Schreibt los...

Hallo Du ,

ich bin Baujahr 58 ,in den 70ern kam Plastik ,meine Mutter meinte , nie eine Plastiktüte überm Kopf ziehen . War verboten habs probiert und mit

einem Einmachgummi am Hals verschlossen damit ich die Tüte schnell abmachen kann. Dabei gewichst und biß heute ,Freund von diesen Spiele.

Aber nur mit den Weichen ,glatten und hochwertigen.

Gruß Reinhard

Geschrieben

Ich bin 42 Jahre und in meiner ersten Beziehung war meine Freundin  experimentier Freundlich , und so bin ich zu fsh  , BDSM und atemkontrollspiele  gekommen. Und seit diesem Tag an möchte ich es nicht mehr missen. Mein ex hat mich gefesselt  und eine weiche Plastiktüte  mir übern Kopf gezogenen und fragte ob sie die mal zubinden  kann , ich sagte mach . Und das war dann richtig hart , sie hat mich bis ich weggetreten war zappeln lassen und das nix mit Sex. Das war so wunderschön das ich es immer noch am liebsten jeden  Tag haben möchte. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich habs ein paar Mal etwas übertrieben, und keiner der weiß, was dann kommt, kann mir weismachen, dass man Bock auf diese Panik haben kann. Ist mir aber egal. Nach einiger Zeit macht mans eh wieder. Man lernt dazu und hat so seine Safty-Strategien.. Wenn man einmal damit angefangen hat, begleitet einen das ewig. Zumindest bei mir; ich mache es, seit ich 13 bin.

Favoriten: Strumpfhosen um Hals, Strumpfhosen über Tüte, silber-graues Panzerband = Vollmaske; Spezielle Selbst-Drosselungen

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