Jump to content

Nackt im Wald gefesselt


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das Gefühl ist solange genial bis einem das erste Krabbelvieh über den Körper läuft, Das war der Moment wo ich panisch schreiend festgestellt habe, wie gut es ist, wenn der Herr in der Nähe ist . Je nach Gegend sollte man auf Publikumsverkehr achten. Gut sind da kleinere Waldgebiete wo man den Pächter kennt um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. 

Geschrieben
Das Gefühl kann genial sein. Aber ich muss da Sharya zustimmen. Die negativen Seiten sind da zu groß.
Geschrieben
Hi .. Wald is geil .. Aber zurück lassen ? Wie meinst du das und wie kommst dann wieder frei ? Wenn dich fremde gefunden haben ? Oder willst sozugagen zeitlich begrenzt zurueck gelassen werden ? Was ist wenn du panik bekommst oder sonst irgendwas mit deinem koerper passiert in der zeit wo du unbeaufsichtig bist ? Also ich persönlich bin der meinung das ein guter top sein gegrnüber niergenswo gefesselt unbeaufsichtig lassen sollte , da er die verantwortung in diesen moment traegt !!! Von so aktionen rate ich ab .. Allein irgendwo haengen /gefesselt lassen ist bei mir auf der NOGO liste ! (Ausser sad muss mal pissen ...das geht ja recht schnell oder holt was ausm neben raum aber da reden wir um sekunden und nicht stunden )
Geschrieben
da ich schon sehr oft Sex im Wald hatte ist das sehr reizvoll, ein geiles Thema.
Geschrieben

Ist doch real sehr gut umzusetzen.Natürlich bleibt man in der Nähe um eventuell eingreifen zu können.Ausserdem genießt man ja es auch die Reaktion und das Handeln der Sub zu beobachten.Wenn allerdings wer panisch auf die Begegnung mit der dritten Art reagiert,sollte man ihn nicht nackt ins Unterholz treiben.Und vorher Impfen ist auch empfehlenswert.

Geschrieben

Da gebe ich den Anderen recht, mein Herr hat mir zwar auch das Gefühl gegeben allein zu sein, aber als das was-auch-immer-gruselige-Krabbelvieh an meinem Bein hoch ist war er sofort da. Ich glaube sonst wäre es auch extrem für mich geworden. Seit dem kann ich auch sagen "Krabbelviecher jeder Art sind definitiv ein Tabu"

Geschrieben
Ich denke, es ist massiv wichtig, dass - auch wenn man das Gefühl allein zu sein hat - nicht alleine ist. Im Notfall sollte immer jemand eingreifen können. Es bedarf einfach ein paar Vorbereitungen und Gespräche, damit das ganze nicht in die Hose geht.
Geschrieben

Tja - die entscheidende Frage, die hier mehrfach eher indirekt gestellt wurde: Und dann?

Deine Fantasie ist NICHT vollständig. Sie klingt wie die Fantasie von jemanden, sich in ein Auto zu setzen und den Schlüssel rumzudrehen... ähm... ja und dann?

Entscheidend bei Deiner Fantasie ist, was DANN passieren soll. Die Fantasie, wie Du sie schilderst, könnten ja sogar Freunde durchführen. Die Frage ist aber... was soll dann passieren. Soll überhaupt was passieren? Willst Du einfach nur zwei Stunden Ereignislosigkeit nackt am Baum im Wald gefesselt erleben?

Im Prinzip erlebe ich es öfters in Gesprächen mit Leuten, die glauben, daß sie einen Fetisch oder eine Fetisch-Fantasie haben, daß diese nur einen kleinen Teil beinhaltet. Zum Beispiel habe ich von einigen FemDoms vernommen, daß "Käfighaltung" ihre Fantasie sei. Auch da fragte ich, was denn dann passieren solle. Ich hocke mich in einen Käfig - soweit kapiert. Aber WAS DANN?

Stundenlang die Gitter zählen oder im Kopf Primzahlen rechnen? Und was willst Du DANN tun? Dem Vogelgezwitscher zuhören? Oder wie schon angedeutet wurde, die Insekten zählen, die auf Dir rumkrabbeln?

Manchmal habe ich den Eindruck, daß von uns allen unsere Fantasie durch Film und TV ziemlich "versaut" wurde. In der Realität gibt es KEINEN Schnitt. Das Leben ist zeitlich ein stetig ablaufendes Kontinuum. Klar - Schlaf und Drogen sorgen für gewisse "Aussetzer" ;) - aber Du willst Dich nicht an einen Baum fesseln lassen, um dort dann einzuschlafen, oder? Wobei das auch irgendwie knuffig wär.

Jedenfalls ist hier ganz klar die entscheidende Frage: WAS DANN?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb irgendwiedevot:

- aber Du willst Dich nicht an einen Baum fesseln lassen, um dort dann einzuschlafen, oder? Wobei das auch irgendwie knuffig wär.

Jetzt hab ich das Bild eines laut schnarchenden nackten Subs vor Augen der an einen Baum gefesselt ist... urgs.... jetzt ist noch das Sprechen und Sabbern im Schlaf dazugekommen :smiley:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn es denn ein Herr / eine Herrin so wünscht , bin ich natürlich auch bereit , mich im Wald fesseln zu lassen .

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ein ewiger ,leider-oder Gottseidank-unerfüllter Traum von mir.Nackt,ganzkörperrasiert von Kopf bis Fuss,gespreizt zwischen zwei Bäume gebunden.....Natürlich sollte die Herrin in der Nähe sein,für den Notfall.....aber ansonsten-absoluter Wunschtraum😊

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Irgendwiedevot,grade erst lese-was dann?-ganz einfach,das Gefühl der Erniedrigung und der Hilflosigkeit geniessen-eine wahre Freude,eine Befriedigung.Sicherlich nicht für jeden geeignet,aber mir reicht das😊

Geschrieben

Ein ewiger ,leider-oder Gottseidank-unerfüllter Traum von mir.Nackt,ganzkörperrasiert von Kopf bis Fuss,gespreizt zwischen zwei Bäume gebunden.....Natürlich sollte die Herrin in der Nähe sein,für den Notfall.....aber ansonsten-absoluter Wunschtraum :dickface:

Geschrieben

:clapping:  ... die Entrüstung, jesses wie niedlich! Ich bin mir ganz sicher, dass du dich deswegen nicht in Luft auflösen wirst. Also keine Panik! Er hat allerdings einen Schwanz drangepinselt, weil er Männer sucht. Vielleicht hat er sich damit ja als "Aushilfe" für deine gesuchte Herrin angeboten?!

 

Geschrieben

Guten Tag,

also ich habe solch ein Szenario mehrfach mit einer Partnerin nachgestellt und es war eine der bahnbrechendsten Erfahrungen, seit ich meine dominante Neigung auslebe.

Ich kann jedem empfehlen, sich den Mut zu fassen und so etwas - gut geplant - umzusetzen.

Allerdings ist es etwas plump, einfach in den Wald zu gehen und die andere Person zu fesseln.

Bei uns ging es damals mit einem Vorspiel - einer gestellten Entführung - einher.

Sie wusste nicht genau wann es passiert, also versteckte ich mich und überraschte sie plötzlich. So finden beide viel natürlicher in ihre Rollen.

Man sollte immer so etwas wie ein Drehbuch im Kopf haben, damit man sich darauf fokussieren kann, die Rollen möglichst real zu verkörpern, da Authentizität einen unglaublichen Kick in solchen Situationen darstellt.

Sie wünschte sich zum Beispiel im Wald erniedrigt zu werden. Also wurde der Weg zur auserkorenen Stelle bereits ein erotisches Abenteuer,

indem sie auf den Waldboden gezwungen wurde ... in das Laub und verbal einiges über sich ergehen lassen musste.

Und gerade die Tatsache, dass es dort soviel krabbeliges, schmutziges und ungewisses gab, erregte sie.

Wenn Ihr solche Vorhaben plant, dann kann ich nur zu einem angemessenen Vorspiel in Form einer adäquaten Einstimmung raten.

Der Publikumsverkehr ist allerdings schon zu beachten. Wir hielten damals zur Sicherheit schriftlich fest, dass alles in beiderseitigem Einvernehmen stattfand.

Sicher kein rechtsgültiges Dokument, aber dennoch ein Nachweis, falls man beobachtet wird und jemand einen Notruf absetzt.

Dieses Was-Dann? ist auch sehr berechtigt, denn wenn man viel Mühe in ein Setting investiert, so sollte es weder plump anfangen, noch allzu plötzlich - oder ziellos - enden.

Damals war es so, dass ich meine Partnerin dann, nachdem ich sie im Wald psychisch unter Druck gesetzt habe und harten Sex mit ihr hatte it einer Schreckschusspistole (nicht geladen), "gezwungen" habe

zum Auto zu laufen ...dann habe ich sie mit nach Hause genommen und in meinem Keller einem weiteren Setting unterzogen, was so endete, dass sie sich - beobachtet von mir - duschen

musste, während ich sie immer wieder kurzen Erniedrigungen unterzog.

Danach schnappte ich mir ihre Handtasche, schaute ihren Perso an und drohte wie in einem Film, zurückzukommen, falls sie jemandem etwas sagen würde.

Sie spielte perfekt mit, nahm "verstört" ihre Sachen in die Arme und ging zu sich nach Hause.

So könnte also ein komplettes Setting aussehen, bei dem der Spaß auch darin liegt, den Wald mit seiner verruchten Aura, in Kombination mit den sozialisierten Bildern aus Filmen in unseren Köpfen, als

Anlass für Rollen zu nehmen, die alles perfekt abrunden.

 

Gruß Dominik

Geschrieben

Ich denke, wir können uns sofort darauf einigen, dass es sich dabei um pure Phantasie handelt und du natürlich niemals im öffentlichen Raum mit einem derartigen Objekt (in dieser Art und Weise) hantieren würdest.  :coffee_happy:

Zumal so ein (versehentlich ausgelöster) SEK-Einsatz ziemlich teuer und auch nicht ganz ungefährlich ist. Aber sag ruhig Bescheid, falls derartiges in RL-Umsetzung geplant ist. Ich guck mir das gern aus der Ferne an. [Ironie] Ich liebe diese Uniformen. Und die Sturmhauben erst. Und gleich so viele ...  :smiley:

Geschrieben

Nun ...Selbst mit dem kleinen Schein (vorhanden), wäre das eine absolut fahrlässige Aktion ... Du hast völlig Recht.

Die Außenwirkung könnte verheerende Folgen haben.

Da muss ich Dir zustimmen ...

Geschrieben

Schön, dass wir das geklärt haben!   :coffee_happy: 

Geschrieben

Ich stimme Dom1976M 100%ig zu. Solch eine Aktion ist immer ein unglaublicher  Kick!

Die Gefühle fahren Achterbahn. Hoffentlich klappt alles!  Hoffentlich wird man nicht erwischt!

 

Meine Geschichte ist noch eine wenig schräger und spielt vor ca. 15 Jahren.

Um es vorher noch kurz klar zu stellen: Ich verabscheue jede, wirklich jede Art von realer Gewalt!

 

Die Internetseite peitsche_de war damals noch völlig anders und es gab eine private Kontaktbörse.

Ein Inserat sprang mich sofort an. Die Überschrift lautete: Junge Frau sucht  Vergewaltiger in dunkler  Nacht

Die Anzeige selbst gab auch nicht mehr her und der Gedanke an einen Fake lag nah.

 

Ich antwortete nur kurz und knapp: Suchst Du noch? Ich wohne im Ruhrgebiet und habe Interesse.

Sie antwortete: Ja, ich suche noch und komme auch aus dem Ruhrgebiet.

Meine nächste Nachricht war länger. Ich fragte nach ihren Vorstellungen, schrieb über meine und fragte was sie über mich wissen will.

Ein paar Nachrichten später stand fest das unsere Vorstellungen sehr ähnlich waren.

- Starke Schmerzen, harten Analverkehr und NS waren von ihrer Seite aus ein Tabu.

- Vergewaltigung und Erniedrigung ausdrücklich erwünscht.
- Sie nannte einen Ort und wir fanden einen Termin.

- Ich verlangte eine Einverständniserklärung um nachher nicht als realer Vergewaltiger dazustehen.
- Sie wollte es möglichst real und deshalb nichts über mich wissen und auch keine Sicherheiten haben.

 

Ja, das klingt schräg und unglaublich. Welche vernünftige Frau lässt sich auf solch ein Treffen ein?

Und noch viel mehr, wie irre muss sie sein um sich ohne Sicherheiten und Savewort auf solch eine Aktion einzulassen?

Kann ich mich auf solch eine schräge Aktion einlassen? Fake, Falle oder Realität?

Am Abend vor dem Termin fuhr ich nach Bochum um mich am genannten Ort umzusehen.

Eine große Baustelle, dahinter ein langer geschotterter Weg, rechts stieg eine Böschung an und ging in ein Feld über.
Links ebenfalls die Böschung, oben ein zwei Meter breiter, ungemähter Wiesenstreifen und dahinter ein kleiner Wald. Der perfekter Platz!

Mit  einer Mischung aus Vorfreude, Geilheit, Zweifeln und leichter Panik spielte ich die Möglichkeiten dort durch.

 

Auf der Rückfahrt war mir somit schon mal bewusst das sie den Ort gut gewählt  hatte und ihn daher wohl auch kennen musste.

Wieder zuhause angekommen schrieben wir noch eine Mail mit den Infos für den nächsten Abend.

Wir tauschten unsere Handynummern aus damit mann/frau noch kurzfristig per SMS absagen bzw verschieben konnte.

Obwohl sie es eigentlich nicht wollte verriet ich ihr welches Auto ich fuhr, das Kennzeichen und wo ich parken würde. So war ich zumindest nicht völlig anonym für sie.
Sie beschrieb mir welche Kleidung sie tragen würde damit ich sie erkennen konnte.

Am nächsten Abend machte ich mich nervös auf den Weg. Noch unterwegs erhielt ich eine SMS von ihr, sie war auch auf dem Weg.
Eine halbe Stunde zu früh parkte ich mein Auto und lief an die Stelle die ich ausgekundschaftet hatte. Ich hockte mich auf die Seite mit dem Feld und beobachtete den Weg.
Es war kurz nach Vollmond und außer mir war dort kein Mensch weit und breit. Mein Herz schlug bis zum Hals.
In Gedanken ging ich meinen Plan noch mal durch. Eine stumpf geschliffenes Messer und ein Paar Handschellen hatte ich bereit.
Dann hörte ich wie jemand den Weg entlang lief.
Im Mondlicht tauchte eine Gestalt auf, etwa 165 cm groß, schwarzes T-Shirt, schwarzer Minirock, schwarze Stiefel und eine kleine Handtasche.

Das musste sie sein! Unglaublich wie das Adrenalin ansteigen kann!
[Zensur]……………………………………………………………………[Zensur/] ;)

Anschließend lag sie auf dem Boden, ihre Kleidung war zerrissen und sie war völlig dreckig und eingesaut.

Ich setzte mich einen Meter entfernt hin, rauchte eine Zigarette und genoss den Anblick sowie das Gefühl das alles unglaublich geil war.
Dann warf ich ihr den Schlüssel zu den Handschellen hin und verschwand einfach (genauso wie sie das Ende laut Planung wollte).

Am nächsten Tag erhielt ich eine Mail von ihr, sie war gut zuhause angekommen.
Wahrscheinlich hatte sie in der Nähe Reservekleidung versteckt. Die Handschellen habe ich nicht mehr zurück erhalten. ;)

 

 

Anmerkung 1: Messer waren im öffentlichen Raum damals noch erlaubt. :)

Anmerkung 2: Solltest DU hier angemeldet sein und DICH in dieser Geschichte erkennen, dann melde DICH doch noch mal.

×
×
  • Neu erstellen...