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Warum stellen sich hier fast alle dominanten Frauen mit finanziellen Interessen dar ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Sandy365:

Frage mich wie Du das mit der Wunschzettelgeschichte beurteilen kannst? Liest Du meine Mails, Anfragen?? Wo detailliert eine gewisse Abfolge des Spiels mir erklärt wird?  

und zur Info, ich habe Hirn und Verstand, brauch keinen Boxsack.

habe ich irgendwie gesagt, dass ich dich dort einordne? aber irgendwie interessant, dass du dich angesprochen fühlst.

Geschrieben (bearbeitet)

Wobei ich denke,Wunschzettelsub ist eh n unpassender Begriff-jedermann/Frau hat doch Wünsche und Träume,ist also nix aussergewöhnliches.Solange es man nicht als sein/ihr Recht ansieht,sie unbedingt einzufordern-als Sub,ob M/F,darf man bzw sollte man durchaus sagen,was man gerne möchte und was nicht....was Herr/in draus macht,wird man dann sehen....

bearbeitet von Stubsi
  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Am 28.3.2018 at 10:02, schrieb unterwuerfig:

Leider annähernd die Gleichen, gibt kaum Ausnahmen.

Ist nur deine Meinung. 

Geschrieben

Ich finde da gibt es Unterschiede und verschiedene Herangehensweisen.

Wenn man200-300 in die Hand nimmt, um eine Stunde bei einer Domina zu verbringen, ist das eine Dienstleistung, wie wenn man sich massieren lässt zB. Man weiß, was man bekommt.

Wenn man einer Lady, die man nur online kennt, ohne Gegenleistung Geld überweist, ist das ein sehr spezieller Fetisch, mit dem ich absolut nichts anfangen kann.

Wenn man aber, so wie wir in einer festen D/s Beziehung ist, dann ist es selbstverständlich, dass ich alles mit meiner Herrin teile. Meine Zeit, meinen Besitz, meine Dienste und natürlich auch mein Geld.

Ich habe mich ihr freiwillig unterworfen. Ihr eine Freude zu machen, ist das schönste Gefühl für mich, ja es erregt mich sogar.

Das können ein Paar Schuhe, Kleidung, Urlaub, oder auch mal ein Diamantarmband sein.

Wenn meine Herrin einmal denkt, dass ich es übertreibe, dann spricht sie es an. Es soll ja auch noch genug Geld für meine Bedürfnisse übrig bleiben. Ein verschuldeter Sklave nutzt der auf Dauer Herrin ja nichts.

Wir finden es aber zb angebracht, wenn ich mir die billigere Version von etwas kaufe und sie die teurere Version davon bekommt. Hingabe und Verzicht gehören zusammen, finde ich.

Geschrieben

Ich finde, viele s.g. devote Sklaven haben sehr hohe Ansprüche an ihre Herrin.

Einen Sklaven zu führen, sich geeignete Aufgaben und Spiele auszudenken und den Sklaven weiterzuentwickeln ist viel Arbeit, die zwar auch Spaß macht, aber auch Aufwand ist.

Und davon mal abgesehen, wenn man etwas gut kann und es gefragt ist, wieso sollte man es umsonst hergeben?

Es haben schließlich so beide etwas davon. Also seid mal nicht so geizig und kleinlich, zückt mal eure Geldbeutel und lasst den Rubel rollen, ihr kleinen, notgeilen Schweinchen. 

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