Der gelbe Dildo

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Wir kannten uns noch nicht lange. Genau genommen war es unser erstes Treffen. Ich hatte sie geleckt, gleich als wir auf dem Hotelzimmer waren und sie sich noch nicht frisch gemacht hatte. Dann hatte ich ihr die Füße massiert und geküsst. 

Sie sagte dann: "Wenn du willst, können wir jetzt vögeln." Ich schaute sie irritiert an. Wie jetzt? Ich mit meinem Penis? Sie lachte: "Ja. Hol' ihn 'raus. Ich will ihn jetzt sehen." Ich gehorchte widerstrebend. Ich mochte ihn nicht so sehr. Er war dick, das war gut - das wusste ich. Und er hatte eine Länge, die den G-Punkt gut erreichen konnte in der richtigen Stellung ... aber ich fand ihn zu kurz ... Außerdem mochte ich es, wenn er gemartert wurde, mit Dilatoren penetriert, Hoden abgebunden und geknetet usw. Sie wusste das alles ganz genau. 

Sie schaute ihn an, schweigend, inspizierte ihn genau, wog ihn in der Hand, kniff mir leicht in die Hoden. "Du willst doch, dass ich beim Sex das Sagen haben, oder?" fragte sie mich. Ich nickte stumm. "Ich will, dass du - auch - mein Dildo bist. Verstanden?" ... "Verstanden?" bohrte sie nach. Ich nickte zögerlich. Sie kniff mich wieder in die Hoden, härter dieses Mal, böse. Schaute mich an. Mein Schwanz zuckte - so etwas mochte er. "Ja." sagte ich und hielt ihrem Blick stand. Sie lächelte. "Gut," sagte sie, "komm' mit ins Bad." Ich folgte ihr. Sie wies stumm auf die große Dusche. "Leg' dich da so hin, dass ich mich breitbeinig über dich stellen kann." Ich gehorchte, setzte mich, rutschte auf dem Boden hin und her, bis sie zufrieden schien. Mein Kopf bewegte sich unwillkürlich auf ihren Schritt zu, aber sie schob mich weg. 

Erst war es ein Rinnsal, dann ein kräftiger Strahl oder mehr ein heißer Schwall. Sie zielte gut, und mein Penis und meine Hoden wurden heiß geduscht. Es war ein intensives Gefühl. Sie schaute auf meinen begossenen Schwanz, der jetzt halbsteif war. "Mach' ihn richtig hart, hörst du?" sagte sie scharf, "und mach' es schnell, ja!" Ihre Stimme war jetzt schneidend. Ich massierte ihren Urin in meinen Penis, tat mein Bestes ihn steif zu machen. Kaum war das gelungen, senkte sie schon ihre Hüften herab, schob meine Hände weg, führte meinen Penis in ihre Möse ein. "Du bist jetzt einfach mein Dildo. Verstehst du? Mein gelber Dildo." Sie musste lachen. Ich lachte auch. "Dildo!" sagte sie zu mir. "Reck' dich mir entgegen." Ich tat wie geheißen. Es fühlte sich gut an. Sie korrigierte noch einige Male meine Haltung und den Winkel, und dann ritt sie mich einfach hart ohne mir weitere Beachtung zu schenken. Sie kam zwei Male - ich spürte es an dem heftigen Zucken. Schnell stieg sie dann ab und sagte: "Massier das jetzt alles tief ein ... in deinen Schwanz und in dein Hirn," sagte sie und wandte sich zum Gehen. "Wenn du kommst, was ich dir hiermit erlaube und befehle, dann will ich, dass du laut rufst 'Ich bin dein gelber Dildo.'," sagte sie grinsend und verließ das Bad. Ich tat wie geheißen. Massierte ihren Natursekt und ihre Mösensäfte tief ein und dann kam auch ich. Heftig. Ich rief tatsächlich "Ich bin dein gelber Dildo", und es fühlte sich gut an und gefiel mir. 

Als ich mich geduscht hatte und dann einige Zeit später zu ihr ins Bett kroch, hörte ich nur ihre ruhigen Atemgeräusche. Ich weiß nicht, ob sie meinen Ausruf überhaupt gehört hatte. Aber ich werde diesen Satz nie wieder vergessen, er hatte sich eingebrannt. 

(C) 21.07.2018 Cunlin