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Menschen im Hotel - eine kleine Phantasie...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... und jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung (und Elly sicher auch) ...

Geschrieben

... ok ein letztes Kapitel habe ich noch ... !

Viel Spaß!

Menschen im Hotel (3)
Du  zauberst eine kleine Flasche Champagner aus der Hotelbar hervor (wann hast Du die dort reingetan?) und gönnst mir eine kurze Verschnaufpause in dem Du uns zwei Gläser einschenkst.
Du sitzt immer noch in Deinem Sessel mit nichts an als den Halterlosen und prostest mir zu. Ich habe mich locker mit dem Rücken gegen das Bett gelehnt und betrachte das schlaffe Etwas zwischen meinen Beinen mit dem noch etwas schlafferen anderen Etwas vorne dran. Es ist still; wir sprechen nicht und schauen uns nur an, trinken ab und zu einen Schluck.
Dann brichst Du die Stille und sagst "das war jetzt schon dreimal innerhalb weniger Stunden. Gar nicht so schlecht", worauf ich entgegne dass es wohl immer auf die Motivation ankommt und ein solch außergewöhnliches set up ist nun mal sehr…, sagen wir mal  "motivierend". Die Konversation wirkt auf einmal etwas künstlich und gestelzt, gerade so als müssten wir krampfhaft nach Themen und Worten suchen. Ich beschließe es faszinierend zu finden, dass man sich einerseits gegenseitig so weit öffnet und Dinge teilt, die andere nicht mal im Rahmen ihrer ordentlichen Ehe miteinander teilen können ohne Komplexe zu bekommen aber dann andererseits offensichtlich doch nicht vertraut genug miteinander ist, um ein paar Minuten Stille zu teilen. Und es erinnert mich daran, warum wir hier sind; der reine Spaß, das reine Vergnügen bei passender Chemie, aber nicht mehr. Auch nicht weniger.
Die Gläser sind geleert und ich fühle mich gut, wenn auch mittlerweile wieder ein wenig müde. Dabei habe ich bis jetzt eigentlich nicht viel gemacht… .
Du bemerkst instinktiv, dass ich zum Weitermachen bereit bin und richtest Dich in Deinem Sessel auf. "Ich glaub, eine erfrischende Dusche wird uns beiden gut tun" sagst Du und ich denke "genau, das passt jetzt!".
Du fängst an, Dir die Halterlosen herunter zu rollen und legst sie schliesslich in Deine Tasche. Du bist jetzt ebenfalls komplett nackt. Ich will gerade aufstehen als Du Dich umdrehst und mir mit der Hand bedeutest, das besser nicht zu tun. Du schaust streng und fragend auf mich herab und fragst dann "na, so schnell die einfachsten Regeln vergessen? Bist wohl auf Punktefang, oder?" Du musst meinen fragenden Blick registriert haben und wirfst schliesslich ein genervtes "auf den Knien, Mann!" hinterher. Oh Mann, wo habe ich nur meinen Kopf. Klar. Ich gehe auf alle Viere und trotte Dir hinterher in den Flur und von dort ins Bad. Du hast Deine Tasche mitgenommen und nestelst nun für mich nicht klar sichtbar darin herum. Schliesslich weist Du mich an, in die Duschwanne zu krabbeln. Dort bedeutest Du mir mich hinzuknien. Meine Hände fixierst Du mit nun wieder mit den schon bekannten Manschetten an der Wandhalterung der Duschstange. Du nimmst die Brause und drehst das Wasser erst leicht, dann fester auf, läßt es vor mir in den Ausguß laufen bis es die richtige Temperatur erreicht hat. Dann hältst Du die Brause hoch über meinen Kopf und mich trifft ein harter und vor allem saukalter Wasserstrahl. Ich zucke abrupt zusammen und schnappe nach Luft. Scheisse, ist das kalt. Was machst Du da bloss? Ich kann mich nicht gut bewegen, dem Wasser kann ich sowieso nicht entgehen. Jetzt steckst Du die Brause in ihre Halterung ganz oben, das Wasser bleibt an. Du bist gnädig und justierst die Temperatur ein klein wenig nach oben aber eben nur ein klein wenig. Dann gehst Du einen Schritt zurück, öffnest den Toilettendeckel und setzt Dich. Fast beiläufig greifst Du in die Tasche, die neben Dir auf dem Boden steht und holst etwas heraus. Ich kann nicht genau erkennen was es ist aber es muß klein sein, es passt in Deine geschlossene Hand. Nun stehst Du auf, betätigst die Spülung und kommst zur Dusche. Du regelst die Wassertemperatur endlich ins Angenehme hebst den Fuß zum Schritt in die Wanne, hältst dann aber plötzlich inne. Du schaust mir ins Gesicht und ich beeile mich wegzuschauen. Du schaust kurz herab auf Dein akkurat gestutztes Delta und fragst ohne wieder aufzuschauen "E, bist Du wirklich bereit mir heute zu dienen? Ich meine, wir haben über unsere Tabus gesprochen und ich kann mich nicht erinnern, dass Du jemals etwas dagegen gesagt hättest … " Du lässt den Satz bewußt offen enden und die Art wie Du das Wort "dagegen" betont hast, auf der ersten Silbe, soll mir wohl etwas sagen. Ich verstehe nicht, was Du willst. Du wartest, stehst regungslos und blickst weiter zwischen Deine Beine. Ich folge Deinem Blick und jetzt verstehe ich, um was es Dir geht. "Nein Herrin, Eure Befriedigung ist mein Befehl. Ich habe nichts DA-gegen". Du scheinst erleichtert und springst jetzt doch in die Dusche. "Na dann mal los, Körperpflege ist doch wichtig" wirfst Du mir entgegen. Dabei positionierst Du Dich genau so, dass Deine weichen feuchten Lippen quasi passgenau in Richtung meines Mundes geschoben werden. Ich beginne zunächst zaghaft zu züngeln und schmecke Deinen salzigen aber nicht unangenehmen Saft. Während das Wasser auf uns beide herunter prasselt lenkst Du meinen Kopf zielgenau dahin, wo Du meine Zunge spüren möchtest. Dieses Spiel scheint Dir großes Vergnügen zu bereiten, Du lässt es eine ganze Weile so geschehen bevor Du ein Stück von mir abrückst. Jetzt sehe ich, was Du in Deiner Hand versteckt hieltest, es waren kleine metallene Brustklammern, die Du mir jetzt, erst die eine, dann die andere an meine Brustwarzen ansetzt. Es bizzelt und brennt ein wenig aber dies ist ein Schmerz den ich tatsächlich mag und der mich anturnt; ich glaube das hatte ich Dir in einem unserer Gespräche schon mal erzählt. Jetzt löst Du meine Armfesseln und erlaubst mir aufzustehen. Ein echt schönes Gefühl nach einer halben Ewigkeit mit meinen Kniescheiben auf harter Emaille. Du schaust mich an, ich weiche aus. Du drehst meinen Kopf am Kinn in Deine Richtung und sagst "Sieh mich an, ich erlaube es Dir. Ich möchte dass Du mich fickst, so lang und so hart wie Du noch niemals jemanden gefickt hast. Und ich möchte dass Du Dich zunächst meinem Arsch zuwendest, ich bin bislang eh etwas zu kurz gekommen!" Ein leichtes Lächeln umspielt jetzt Deine Mundwinkel. "Herrin , hier?" frage ich und Du schüttlest den Kopf. "nein, dafür machen wir es uns bequem". Du stellst das Wasser ab, verlässt die Duschkabine und fängst an Dich abzutrocknen. Ich warte einen Moment, bis Du fertig bist, dann trockne auch ich mich hektisch ab und folge Dir - wieder auf allen Vieren in Richtung Bett.
Du setzt Dich auf die Bettkante und bedeutest mir, mich vor Dich zu knien. Ich sinke mal wieder auf meine malträtierten Kniescheiben nehme meine Arme nach hinten. Du nestelst eine feingliedrige lange Kette hervor und verbindest damit die beiden Brustklammern. Dann stehst Du auf und holst erneut etwas aus Deiner Tasche. Es ist ein schmales, etwa 4 mm starkes Stoffseil, dass Du nun flink und mit gekonnter Hand um meine Hoden bindest. Ein kurzer Zug daran und ich stöhne leicht unter einem stechenden Schmerz auf. "Prima, klappt!" höre ich Dich sagen und dann zu mir "das ist meine Fernsteuerung mein Lieber. Nur falls Du schwächeln solltest kann ich Dich damit an Deine Pflichten erinnern". Mir dämmert, dass jetzt eine ganz harte Nummer vor mir liegt und ich habe einen trockenen Mund. Du drückst mir eine Tube Gleitgel in die Hand und erinnerst mich mit belehrenden Ton daran, doch damit bitte nicht zu verschwenderisch umzugehen, man will ja auch noch etwas spüren. Aha, denke ich, mal sehen ob ich bald noch etwas spüre… .
Du kniest Dich jetzt vor mir auf das Bett und ich empfinde diese Haltung für die Rolle, die Du bislang eingenommen hast als nicht angebracht. Ich muss mich direkt hinter dir postieren und Du ziehst sowohl die kleine Kette von meinen Klammern, wie auch das Seil von meinen Juwelen zwischen Deinen Beinen nach vorn durch und hältst jeweils eins fest in einer Hand. "Fang an" befiehlst Du trocken. Ich überlege kurz, entscheide mich aber dann dafür nicht gleich in die Vollen zu gehen. Stattdessen streichele ich zunächst sanft über Deinen Rücken, kose Deine Pobacken und fange an, Dich zu küssen. Ganz zart und sacht halte ich Dich an den Hüften und arbeite mich küssend an Deinem Rückgrat empor bis zum Halsansatz. Du drehst Deinen Kopf soweit es geht und wir lassen unsere Zungen zueinander finden. Ein wildes Zungenspiel beginnt und ich geniesse den Augenblick. Um Dich zu erreichen liege ich nun fast komplett auf Deinem Rücken und die beiden "Führungsleinen" sind straff gespannt; es beginnt an meinen Brustwarzen und an meinen Eiern zu ziehen. Trotz des Genusses unseres Zungenspiels lässt Du nicht locker. Dann trete ich den Weg zurück an und küsse mich langsam bis zu Deinen Hüften herunter. An Deinen Pobacken angekommen entscheide ich mich spontan diese beiden unbekannten Länder und insbesondere die Grenzlinie dazwischen mit meinem Mund zu erkunden. Du weichst nicht zurück als meine Zunge sich ganz langsam und sachte bis zu Deiner Rosette vortastet. Mein Herz schlägt jetzt heftig und ich bin mir meines Tuns nicht mehr ganz sicher. Ich hatte keine Ahnung ob Du auf solche Spielchen stehst oder b Dir das dann doch zu weit geht. Und einfach ausprobieren war eigentlich noch nie meine Strategie weil ich bei Zurückweisungen immer etwas peinlich berührt bin. Aber Du lässt es geschehen. Zumindest ein paar Momente. Dann ziehst Du plötzlich an einer Deiner Fernsteuerungen und ich verstehe, dass das jetzt wohl genug zu sein hat. Das Gleitgel rinnt leicht an meinem Zeigeund Mittelfinger herunter und ich beeile mich, sie ganz behutsam anzusetzen. Jetzt arbeite ich etwas fester gegen den Widerstand und plopp: Ich bin drin. Aus der Entfernung vernehme ich ein leises stöhnen. Dann beginne ich sacht und erst ganz leicht eine pumpende Bewegung, ich drehe meine Hand etwas und achte auf Deine Reaktion. Als ich mir sicher bin, dass Du bereit  bist, ziehe ich meine Hand zunächst zurück, um sie im nächsten Moment mit allen fünf Fingern, jetzt an den Fingerkuppen zugespitzt erneut gegen Deinen Widerstand streben zu lassen. Wieder ein leichtes Stöhnen, nur ein sachter Hauch als ich die Grenze überschreite. Ich lasse meine Hand in dieser Stellung ein paar Momente verweilen, bewege sie nicht. Dann fange ich an Deine Arsch mit meiner Hand zu ficken. Ich werde etwas rabiater, immer darauf bedacht, das leiseste Zeichen Deinerseits als Aufforderung zum sofortigen Stop zu deuten. Aber Du stöhnst und prustest und zwischen den diversen Urlauten höre ich so etwas heraus wie, "jetzt komm schon, ich will Deinen Schwanz. JETZT!".
Diesem Wunsch kann entsprochen werden denke ich und rolle ein Kondom, XXL, extra reissfest über mein bestes Stück, setze an und lasse meinem Trieb freien Lauf. Wir ficken wie die Tiere, wild und erbarmungslos. Du versucht irgendwo Halt zu finden und Dein Kopf kommt dem hölzernen Kopfteil des Hotelbetts mittlerweile schon bedrohlich nahe. Als pack ich Dich etwas fester bei den Hüften und ziehe Dich immer wieder zu mir zurück. Ich weiss nicht wie lange  dieses Spiel so geht aber nach einer Weile merke ich, wie mir die Knochen, ganz besonders die Knie wehtun und werde in meinem Stoßen unweigerlich langsamer. Plötzlich durchfährt mich ein brennender Schmerz und die beiden Brustklammern springen unter Spannung Deiner Kette ab. Im gleiche Moment ziehst Du heftig an dem Seil und meine Eier werden richtiggehend langezogen. Wieder ein stechender aber wohliger Schmerz, der zumindest für einige Momente seinen Zweck erfüllt und mich mit einer weiteren Ladung Adrenalin überschwemmt, das ich flugs in eine jetzt wieder heftigere Bewegung verwandele. Du willst jetzt  nicht aufhören. Nicht jetzt! Ich spüre, dass mein Schwanz von den diversen Aktionen einigermassen mitgenommen ist und am Schaft und um die Eichel wund ist. Das Gute ist aber, dass ich mein Kommen scheinbar noch etwas heraus zögern kann. Der Abend war ein gutes Trainingslager!
Also reisse ich mich noch einmal zusammen und gebe alles. Ich möchte dass Du kommst und ich möchte endlich abspritzen. Meine Hände krallen sich jetzt beinahe in Dein Fleisch, ich ringe nach Luft aber ich gebe nicht auf, Du scheinst in eine andere Welt abgetaucht zu sein und gibst schluchzende und jammernde Töne von Dir, immer wieder unterbrochen von einem gehechelten "weiter, nicht aufhöhöhöhören…!!".
Dann ist es aus, ich kann nicht mehr. Ich lasse Der Natur Ihren Lauf. Sorry dafür, Du hast mich geschafft denke ich noch, dann spritze ich. Doch fest zeitgleich stößt Du einen spitzen Schrei aus und ich merke, wie Du dann sofort die Zähne zusammenbeisst. Meine Bewegungen haben aufgehört und ich habe meine Oberkörper aufgerichtet. Ich reisse meine Arme in die Luft und bemerke, wie Dein Körper immer noch bebt und zuckt.
Jetzt ist es still um uns. Wir reden nicht und ich möchte den Blick auf die Uhr vermeiden. Ich möchte die Zeit anhalten, den Augenblick konservieren. Aber meine Augen streifen den Wecker. Es ist 4,22 Uhr und großartige 90 Minuten sind zu Ende.
Wir beschliessen, die Nacht gemeinsam zu Ende zu bringen, noch eine gemeinsame Mütze schlaf zu nehmen. Wer weiss, vielleicht sind ja die Lebensgeister schon nach 2 Stunden Schlaf zurück. Und das meeting um 8,00 kann ich notfalls etwas nach hinten schieben… .

Ende
 

 

Geschrieben

... wieder sehr schön ... aber es kann nicht das Ende sein ... eine Frage bleibt: was ist aus den Garnelen geworden? ... 😊

Geschrieben

Ganz toll geschrieben. Würde gerne mehr von dir lesen. Toller Schreibstil, amüsant, kreativ und eine tolle Einleitung. 

Geschrieben

... ich würde einen "Stellungswechsel" gut finden ... und vergiss die Garnelen nicht! ... ich lese Deine Texte gern ... viele Grüße!

Geschrieben

Schöne Geschichte, auch wenn ich ja lieber der dominante Part bin, macht es Lust zu switchen.

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