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Sub - mehrere Dom Herren?


Smerv

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo

Ich habe da eine blöde Frage. Gibt aber sicherlich viele die dazu eine Meinung haben. 

Ganz einfache Frage. Kann eine sub mehr als nur einen Dom haben? Bzw darf sie das? 

Soll sie sich von anderen verprügeln lassen und dem 'erst' dom berichten.?

Darf sie es gar nicht? 

Soll sie ruhig parallel mehrere Herren haben die sie Züchtigen? Und Benutzen? 

Sorry wenn ich so blöde frage, bin noch nicht soo erfahren in diesem Gebiet. 

Würde mich über Meinungen freuen. 

 

Geschrieben
Die Frage erscheint tatsächlich, wie soll ich sagen, überflüssig. Es ist durchaus möglich, dass eine Sub von mehreren dominanten Herren benutzt wird. Nach meiner Einstellung liegt das alles in der Macht des Herrn, dabei kann es allerdings nur einen wahren Herrn geben. Was sollte die Sub sonst machen, wenn zwei Herren unterschiedliche Anweisungen geben?
Geschrieben (bearbeitet)

Dem kann ich mich nur anschließen und würde für mich persönlich noch ergänzen wollen, dass ich eine Züchtigung nur durch MEINEN Herrn akzeptiere(n würde), nicht durch etwaige andere, denen mein Herr meine Benutzung ggf. erlaubt. 

Ich persönlich finde die Fragen nicht überflüssig, habt viel Spaß hier. 😊

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt.
Geschrieben
Kommt drauf an wie Mann/Frau drauf ist. Regeln gibt es da keine.
Geschrieben
das wird es bestimmt geben , es werden ja bestimmt auch subs gegenseitig " ausgeliehen" ,
Geschrieben (bearbeitet)

jeder wie er mag, mein fall wäre es nicht... teile einfach ungern ;-) und wäre auch eine art vertrauensbruch für mich...

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben (bearbeitet)

Interessant. 

Ich muss sagen. Mir geht es genauso. 

Teile ungern mit andern Doms. 

Vorführung und sowas das geht schon. 

Aber mehr ungern

bearbeitet von Smerv
Geschrieben

Moin moin

Also ich hätte mal 3 doms war ganz gut

Jessica

Geschrieben

Dafür gibt es keine festgeschriebenen Regeln ... Wenn es in das Konzept aller Beteiligten passt, kann das auch ganz gut funktionieren. "Eifersüchteleien" sind dann selbstverständlich kontraproduktiv.
Meines bescheidenen Erachtens ist es sinnvoll, wenn die Herren sich a, kennen, b, miteinander kommunizieren und c, "inhaltlich" unterschiedliche Partituren spielen - konkret: dass sie sich gegenseitig ergänzen anstatt kopieren.
Schwierig würde es für Sub dann, wenn beide Herren gleichermaßen strenge Regeln verordnen, die sich beispielsweise dann auch auf den Alltag beziehen. Denn dann wird es richtig kompliziert ...

Aber es kann klappen, ganz klar! :-)

Geschrieben

Moin das ganze lief ungefähr 1,5 JAHRE.Das funktionierte ganz gut

mir hat es gefallen und das sich regeln auf den Alltag auswirken ist doch

Interessant.

Jessica

Geschrieben
Nach Paragraph 69, Artikel 17, Absatz 23 des BDSM-Gesetzes darf die Sub das nicht und kann mit bis zu 50 Schlägen mit dem Rohrstock bestraft werden! So, wieder ernsthaft. Das hängt doch von deinen Dom(s) und dir ab was möglich ist und was nicht. Mehr als diese pauschale Antwort kann ich dir da nicht geben.
Geschrieben

danke für die bisher vielen Sichtweisen.

ich deke für mich ist eswirklich so, dass ich nicht teilen möcte. sie soll von mir benutzt werden. Einen anderen Dom kannes nicht geben. wenn sie mit anderen kerlen fickt ist das "ok"aber bestraft wird sie dafür trotzdem. Nur andere  Dom(s) das ist mir irgendwie zu viel.

Geschrieben

Ich wurde ja auch bestraft und zwar von jedem anders war ja auch so gewollt 

Aber richtig  festen und harten Sex in der zeit gehabt.können sich

die meisten halt nur nicht vorstellen weil sie so was nicht kennen

 

Geschrieben
Leg ihr einen abschließbaren Keuschheitsgürtel an, den sie immer tragen muss - Problem gelöst, da nur Du den Schlüssel hast...
Geschrieben

es geht nicht ums fremdficken. das wird bestraft oder auch mal erlaubt.

 

Geschrieben

Sub gehört dem Herrn, und macht, was ER sagt bzw. was er erlaubt. Fremdgehen geht gar nicht. Ist Vertrauensbruch . . .

Wird die Sub verliehen oder anderen Herrn zur Verfügung gestellt, wird immer besprochen, was geht und was nicht geht.

Geschrieben

hatte mir ab und zu mal gewünscht von meiner herrin so ich denn eine hätte  ab und zu mal an ein damenkränzchen  als leckdierer verliehen zu werden , der alle wünsche und bedürfnisse des damenkränzchen erfüllen muss , z.b.  auch die damen zu befriedigen wenn sie nicht gerade frisch geduscht sind ,

selbst aber sexuell  völlig unbefriedigt bleibe ,

Geschrieben

Ich habe zwei Doms die mich sowohl bespielen als auch bestrafen. Das funktioniert aus mehreren Gründen : beide kommunizieren regelmäßig miteinander. Beide ticken ähnlich im Sinne der Erziehung. 

Sollte ich das Gefühl haben dass mir einer schadet sage ich das dem anderen... Denn er würde meine psychische Belastung sehen. Aber auch bei mir gibt es da ein Rangsystem.. Mein erster Dom bestimmt mehr über mich als mein zweiter... Das hat mehrere Gründe.. Der erste.. Er ist auch mein Partner der zweite er kennt mich besser der dritte er weiß welche hebel er bei mir wie zu bedienen hat um das zu bekommen was er will der andere noch nicht so

 

Zur Frage ob man zwei oder mehr Doms haben dürfe.. Wer sollte es im Zweifel verbieten? Bsp.. Der eine Dom spielt nur im ds Bereich jetzt ist sub aber auch ziemlich maso... Dann lernt sie wen kennen der eher sadist ist... Oder beide Doms bespielen sub gleichzeitig gerne mal....weil sub sich bei beiden entsprechend wohl fühlt. 

 

Man muss es für sich selbst wollen. Kommt der erste Dom damit nicht klar (was für mich der Hauptgrund ist warum subs nur einem Dom gehören sollen) man selbst es aber brauchst ist dieser Dom wohl nicht der richtige. 

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Smerv,

Eure Frage mag zwar simpel sein, aber dumm ist sie nur wenn man sie nicht stellt.

Zum Thema:

Ich schließe mich den Vorkommentatoren teilweise an.

- Eine Sub kann im Ermessen ihres Doms dominante Nutzer haben, aber nur einen Dom. Meiner Ansicht nach ist eine D/s-Beziehung nicht vergleichbar mit SubToGo. Er oder Sie hat einen Eigentümer (Ehemann und/oder Dominatus) ggf. Besitzer (Dominatus) der die Ausbildung im Rahmen einer Sonderbeziehung durchführt und umfassend lenkt, verwaltet und vollzieht.

In seinem Ermessen werden dominante Partner/Bewerber für die Nutzung, nicht für die Ausbildung oder Displinierung bestimmt. Die Rechte dieser Personen werden im Gespräch geregelt. Mit, "Ich will Deine Sub bespielen", disqualifiziert sich der/die Bewerber mit dem ersten Satz sofort.

Die Begründung ist, dass die Grundlagen nicht da sind und eine weitere Fortführung des Kontakts ausschließen; Doms ohne eigenen roten Faden, ohne Humor und fester Haltung sind zu wankelmütig und sollten in die Lehre gehen.

Ja, sie kann auch von mehreren Männern benutzt werden, aber immer in Absprache mit dem Eigner und nach Drehbuch und gemäß der AGBs.

Zusammenfassung: Ja, aber nur zeitweilig und wenn der Bewerber nach Ansicht des Dom was taugt.

- Wenn es nur ums Verprügeln geht, ist dieser Bewerber sofort aus dem Rennen. Eine Schweinehälfte oder ein Sandsack tun es für diesen Typus. Nur Opfergaben lassen sich permanent verprügeln. Dieses Fleisch taugt nicht mal als Sklave.

Zusammenfassend: Bei mir nicht.

- Parallel oder zeitgleich? Eine Sub ist keine Pinãta! Wer seine Sub/Sklavin so behandelt verdient sie nicht. Wer seine Sub so behandelt hat aus meiner Sicht seine Rolle als Dom verfehlt und ist lediglich ein Slaver; mehr nicht.

 

Smerv, redet und besprecht viel im Vorfeld. Dann ist eine breite Nutzung und auch eine Züchtigung kein Problem. Jedoch sind die Nutzingsregeln immer festzulegen.

 

Mit freundlichen Grüßen, TLT

 

PS: An JJ, Brave Schülerin.

bearbeitet von FETMOD-FF
Themenzitat entfernt.
Geschrieben

Hallo Smerv,

ich kann mich den Ausführungen von TLT in weiten Teilen nur anschließen: Es kann nur einen Eigner geben - jeder weitere Part ist als Ergänzung anzusehen und wirkt auch nur im Rahmen zuvor festgelegter Bedingungen. Denn in einer d/s-Beziehung geht es eben auch (und besonders) um Sicherheit und Sub sollte immer wissen, bei wem sie die findet und wohin sie gehört.

Herbstliche Grüße und weiterhin gute Verrichtung, Non

 

Geschrieben
Am ‎21‎.‎10‎.‎2018 at 00:03, schrieb Soulquake:

"Man muss es für sich selbst wollen. Kommt der erste Dom damit nicht klar (was für mich der Hauptgrund ist warum subs nur einem Dom gehören sollen) man selbst es aber brauchst ist dieser Dom wohl nicht der richtige.  "

Genau das ist der Punkt. Es muss eben passen - und beide müssen es genau so wollen. Dass es nicht für jeden geeignet (und erstrebenswert) ist, steht selbstredend außer Frage.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es gibt Typen/Doms die haben mehrere Frauen/Subs, die voneinander nichts wissen. Schließlich ist er Gott und muss sich nicht rechtfertigen.

 

Warum also den Subs nicht auch etwas mehr Abwechslung gönnen, so sie dies denn gerne möchten? Vielleicht bringt Dom1 sie zwar körperlich an Grenzen, aber das Kopfkino von Dom2 will Sub auch nicht missen?

 

Wie man das in Beziehungen regelt ist doch dann auch nur eine Entscheidung, die beide Partner für sich treffen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

Eine Fortführung des neu aufgemachten Nebenstrangs "BDSM-als-Lebensgefühl vs. BDSM-als-Reihenhaus-Abklatsch" könnte etwas öde werden?

Ich lasse das daher mal außen vor, da es hier nicht ganz das Thema ist.

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Auch sprach ich nicht von "Degradierung des Dom / der dominanten Herren als Dienstleister der Sub" oder etwas in ähnlicher Richtung.

Es ging um eine Abstimmung untereinander. Meint auch die Männer unter sich. Auch (dominante) Herren haben Tabus?! Agiert man situativ gemeinsam, sollten alle wissen, was am besagten Abend zu unterbleiben hat?! Schön wäre auch, wenn jeder ein paar Anhaltspunkte hätte, was wer (alle Personen sind gemeint) besonders mag. Lässt sich möglicherweise interessant kombinieren mit den eigenen Neigungen / Vorlieben / Vorhaben.

Das hat nichts damit zu tun, dass Sub damit eine Stino-Frau wäre und die Herren alle ihre Wünsche erfüllen müssen. Gehen sie allerdings (fortwährend) zu weit davon weg, wird es für Sub zumeist zu unbefriedigend / unerfreulich / unpassend etc. ... und sie sucht sich halt jemand anders, auch klar. Das mag jetzt den Herren nicht gefallen, ist aber nun mal Lebensrealität. Deswegen ist sie noch lange keine Stino-Frau, sondern einfach eine Sub, die sich einen anderen Dom sucht, weil der jetzige nicht ausreichend mit ihr harmoniert.

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Ich bezog mich insbesondere darauf, dass sich m.E. ein recht spezielles Problemfeld ergibt, wenn zusammen (mehr als 2 Personen sind gemeint) UND gleichzeitig (gleicher Abend, gleicher Ort, alle Dom sind da; Sub kam glücklicherweise auch) agiert wird. Möglicherweise wird Sub in einen (grob formuliert: als für sich selbst zu dominant empfundenen / als zu verantwortungsbeladen wahrgenommenen) Bereich gedrängt, in welchem Sub nicht sein möchte bzw. welchen sie nicht ausreichend verantwortlich ausfüllen/erfüllen kann.

Du hast dich in deiner Antwort mehr konzentriert auf die dominanten Herren. Meinte ich hier gar nicht so sehr. Mein anvisierter Aspekt war eher, dass Sub sich möglicherweise nicht (ausreichend) wohl damit fühlt, dass sie sich notfalls gegen mehrere Männer behaupten können muss.

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Haben alle die gleiche Macht, laufen die Dinge in Gruppensituationen erfahrungsgemäß gern mal aus dem Ruder. So sind Menschen nun mal. Wenn alle alles dürfen, wird gern mal gewartet, bis der andere was tut. Mag sein, es gibt mitunter auch sehr erfahrene/verständige dominante Herren, die auf Anhieb auch prima mit anderen erfahrenen/verständigen dominanten Herren agieren können (und wollen) und es wird ganz zufällig ein für alle Beteiligten relativ gefährungsarmes und lustvolles Miteinander. Dies dürfte ohne weitere Vorgespräche aber eher die Ausnahme sein.

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Nun ist die Frage, wer ist am Besten (aus sich heraus und aus der Gesamtsituation heraus) geeignet dazu, die Konstellation (notfalls) absolut zu kontrollieren. Notfalls meint hier insbesondere "es gibt etwas, was schlecht läuft und dringend korrigiert werden muss".

(a) Demnach muss entweder Sub fähig sein, notfalls alle (subtil) "toppen" zu können. Hier gilt es eben auch Feinheiten wahrnehmen zu können und Situationen entschärfen zu können, BEVOR diese akut problematisch werden. Fraglich zu stellen ist dahingehend, ob das überhaupt (verantwortlich) aus Sub-Position heraus geleistet werden kann und ob eben genau diese Sub das hinkriegt (leicht ist es nicht) und hinkriegen will (könnte als zu anstrengend/lustmindernd empfunden werden). Zumal: Je mehr Männer dabei sind, umso UN-überschaubarer wird das Ganze.

(b) Es empfiehlt sich daher m.E. eher, dass einem Dom mehr Rechte/Pflichten übertragen werden als den anderen. Kann man jetzt als "Eigner der Sub" bezeichnen. Oder wenn das nur temporär (an diesem Abend) gelten soll, nimmt man hier eben einen anderen Begriff. Ich würde dazu tendieren, dass dies für Sub zumeist entspannter ist, da ein notfalls erforderlich werdendes Dominanzverhalten Sub eher "rausbringt". Auch für die dominanten Herren sollte es leichter sein, den Anweisungen eines dominanten Herren (Eigner, o.ä. Begriff) zu folgen, wenn das vorab so abgesprochen wurde. Natürlich entbindet dies Sub (und die anderen Herren) nicht davon, die Situation fortwährend auf Gefährdungspotentiale hin zu prüfen und notfalls doch gegenzusteuern ... Hat sie aber einem erfahrenen/verständigen Herrn (mit dem umfassende Vorgespräche stattfanden) die Hauptverantwortung übertragen, sollte sich das damit auf ein Minimum reduziert haben.

(c) Variante 3 wäre eine unbeteiligte Person als direkten "Cover" einzusetzen. Sprich: ein beobachtender und notfalls eingreifender Dritter. Sicher auch keine schlechte Lösung.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt.
Geschrieben

Hallo Smerv,

ein Sub zu sein ist eine Entscheidung die man trifft. Praktisch gesehen braucht man sich nicht von irgend jemanden dominieren lassen und man muss als Sub sich auch nicht alles gefallen lassen. Wenn man als Sub polygam ist spricht nichts dagegen mehrerer Doms zu haben wenn man danach ist und die Zeit dafür hat. Das der ein oder andere Dom das so nicht sehen mag weil der Angst hat sein Sub läuft ihn weg ist ein andere Frage (Entschuldige bitte die männliche Schreibform, ist einfacher und Deutsch ist mir eh eine Fremdsprache.).

Die Frage ob das "erlaubt" sei ist ohnehin hinfällig bei eine Szene der sich im legalen Grenzbereich bewegt. Im Leben sollte man im Erste linie sich selbst treu bleiben wenn man nichts bereuen will.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Natürlich geht das! Ist der wirkliche Dom stark genug, frei von Eifersucht und es mag, wenn auch andere die Sub nutzen, ist das völlig Okay! Dom und Sub müssen sich nur darüber einig sein, wie ihre Beziehung aussehen soll! Wir persönlich finden es beide geil! Für andere ist es unerträglich! Alles ist Okay, solange "Beide" sich darüber einig sind, was sie tun!

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