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Zum Thema : Warum tragen Männer Frauenkleidung


Sklave184

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das o.a. Thema erscheint mir hinsichtlich der Garantie von persönlicher Freiheit aller Bürger unseres Landes, die ja auch im Grundgesetz in der Unanastbarkeit der Würde des Einzelnen klar geregelt ist, zu wichtig, als nur bei dem Fragenden Prollo darauf zu antworten. Ich maße mir nichts an, aber als Frau zu Mann transsexuell geprägter Mensch habe ich seit meiner Geburt bis heute nicht nur in meinem eigenen Lebensbereich die Hölle durchleben müssen, ich habe auch sehr viele Menschen und unterschiedlichste Variationen des Auslebens und Versteckens persönlicher Vorlieben und  Neigungen kennengelernt. All dies sind und waren zudem Lebensschicksale. Unsere Zeit gibt uns hier in Deutschland rechtlich die Möglichkeit, unabhängig von Vorurteilen, uns zu kleiden und zu präsentieren. Das ist in anderen Ländern nicht so. In den USA wird zwar die meiste Genderforschung betrieben, die Betroffenen haben es dort aber sehr schwer akzeptiert zu werden. In islamischen Ländern ist Homosexualität mit der Todesstrafe belegt, es sei denn, man lässt sich "umoperieren". In diesem Fall ist das wirklich so, denn homosexuelle Männer sind vom eigenen Erleben her Männer und keine Frauen und sie können auch nicht als Frauen leben. Trans- und Homosexualität sind nicht dasselbe. In füheren Jahrhunderten wurden Menschen, die im Einflussbereich der katholischen Kirche Crossdressing betrieben, häufig mit dem Tode bestraft. (s. a. Jeanne d'Arc. und Johanna, die einzige Päpstin.) Während der NS Zeit wurden Homosexuelle, Transsexuelle, Transvestiten in den KZ zu Tode gequält. Das  erste deutsche Transsexuellengesetz wurde 1980 rechtskräftig. Seitdem hat unsere Gesellschaft angefangen, sich zu wandeln.

Wichtig ist allein, ob jemand ein anständiger Mensch ist und die Gesetze achtet und weder seine Ausrichtung noch seine Kleidung. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wo die Kleidung zum Beruf gehört. Aber trotzdem darf hier heute jeder so leben, wie er möchte und ob ein Mann im Anzug herumläuft, in Jeans oder in weiblicher Kleidung, was immer man darunter verstehen mag, interessiert nur noch ganz wenige ewig Gestrige. Wobei, der Trend, Andersdenkende nicht nur wegen ihrer Hautfarbe oder ihres Migrationshintergrundes zu diskriminieren bereits im rechten Umfeld wieder Konjunktur bekommt und sich jeder fragen sollte, ob es damals wirklich besser war, angesichts Millionen unschuldiger Opfer des zweiten Weltkriegs. Wir vergessen leider viel zu schnell. Ich habe euch zu dem Thema das Vorwort zu meinem Roman Jugendsünden hier gepostet.  Es ist auch nur ein Versuch Erklärungen für etwas zu finden, was vielleicht gar nicht erklärt werden braucht. Wir sind wie wir sind, die Natur hat uns so geschaffen. Und wenn man die Natur mit Gott gleichsetzt, was ich als legitim ansehe, dann hat Gott unsere vielen Spielarten zugelassen. Im Tier-und Pflanzenreich gibt es noch etliche Variationen mit geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung mehr. Hätte er das nicht gewollt, hätte die Natur das nicht in der Evolution gewollt-für die Atheisten unter euch-, wären wir mit Sicherheit nicht so vielfältig. Kunst,  Malerei, Bildhauerei, Musik, aber auch die Forschung würde es so nicht geben und unser Leben um einiges ärmer und öder sein. Oder? Ist es wirklich so wichtig, ob ein Mann sich in Strapsen und Netzstrümpfen in der heimischen Wohnung oder im Club wohl fühlt, Erregung spürt? Oder ob er ganz einfach leger und luftig angezogen ist, vor lauter Forscherdrang, Musikalität und künstlerischem Einsatz sein Äußeres nicht so wichtig nimmt. Ob ein Mann gerne in Rollen schlüpft und als Travestiekünstler das Publikum zum Lachen bringt oder nur für sich selbst als Frau ge(ver)kleidet durch die Stadt läuft? Oder ob er /sie transseuell ist und im Alltagstest ausprobiert, wie sich das Leben als Frau anfühlt? Das sollten vielleicht die vielen selbsternannten Machos mal ausprobieren und selbst erleben, wie einer Frau solch ein dämliches Gehabe auf den Senkel geht. Mein Vorschlag für diejengen Männer Indiens, die gerne Frauen vergewaltigen: Vielleicht solltet ihr zur Strafe "umoperiert " werden und im Männergefängnis nach eurer abscheulichen Tat als Frau leben müssen. Als Abschreckung und effektivere Alternative zur Todesstrafe. Wer als biologisch männlich Geborener andere männlich Geborene wegen ihres Wunsches nach weiblicher Kleidung belächelt, zeigt der damit nicht auch eine herablassende und geringschätzende Einstellung Frauen gegenüber? Oder sind ganze Kerle vielleicht gar nicht so Kerl, wie sie glauben? Sind sie vielleicht ängstliche zutiefst verunsicherte Wesen, die sich vor Frauen eher fürchten, als sich selbstsicher auf ihre beruflichen Qualifikationen zu verlassen? Liebe Kerle, eines wird sich nie ändern und euch immer von den Frauen unterscheiden: Deren Fähigkeit Kinder zu bekommen. Als Väter besteht eure Aufgabe darin, eure Söhne zu Achtung vor dem anderen, dem Mitmenschen, zu erziehen, egal ob er/sie männlich, weiblich oder etwas anderes ist.

 

Vorwort zum Roman "Jugendsünden", in der Rubrik Sexgeschichten

Wie werden wir Junge oder Mädchen?

Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie sind wieder ein Kind im Alter von drei bis vier Jahren. Die Welt um Sie herum erscheint Ihnen bunt, sehr verwirrend und Erwachsene sind im Gegensatz zu Ihnen, Riesen. Sie unterscheiden natürlich Ihre Eltern von den übrigen Verwandten und von ganz fremden Menschen. Auch die eine oder andere Kindergartentante haben Sie schon kennen gelernt. Man spricht Sie mit einem Namen an. Sie spüren Ihr eigenes Ich und von den anderen Menschen erfahren Sie auch viel über sich selbst, Schönes und manchmal weniger Schönes: „Was bist du nur für ein hübsches kleines Mädchen!“ Oder: „Martin, du ungezogener Junge, stell die Schüssel hin und lauf nicht ständig weg!“ Jetzt analysieren Sie das über sich gehörte. Dass Sie im Gegensatz zu den Großen klein sind, haben Sie selbst auch schon bemerkt. Aber hübsch sein, das hört sich nett an. Ungezogen weniger. Doch was ist eigentlich mit Mädchen und Junge gemeint? , fragen Sie sich überrascht. Unbewusst beginnen Sie Vergleiche zu ziehen. Sie sehen Ihre Mutter an und denken, ja, so bin ich auch. Oder, Sie begleiten Ihren Vater und merken, der ist wie Sie. Ihr Fazit: Ihre Mutter ist eine Frau und Sie noch ein Kind, deshalb müssen Sie ein Mädchen sein. Anders herum: Ihr Vater ist ein Mann und Sie sind in der logischen Folge ein Junge. Dabei stellen Sie fest: Die Welt um Sie herum wird viel klarer und Sie blicken immer mehr durch.

Was aber passiert mit Ihnen, wenn Sie sich mit Ihrem Vater identifizieren und somit eigentlich ein Junge sind, die Erwachsenen, allen voran Ihre Eltern, Sie aber wie ein Mädchen behandeln? Umgekehrt sehen Sie sich wie Ihre Mutter, sind deshalb ein Mädchen und werden von den Großen, die meinen, es besser wissen zu müssen, ständig für einen Jungen gehalten. Mit all den Konsequenzen, die das für ein so kleines Wesen wie Sie es noch sind, hat. Angefangen mit dem Vornamen, dann folgen Kleidung, Spielsachen und die Entscheidung, in welche Dusche oder Umkleidekabine Sie im Schwimmbad gehen dürfen. Die Toilette nimmt  ebenfalls einen bedeutsamen Platz in Ihrem Leben ein, sobald Sie sich von Ihren Windeln verabschiedet haben. Wenn Sie also ein solches Kind sind, herzlichen Glückwünsch. Ihnen wurde soeben die Arschkarte zuteil. Die Welt um Sie herum wird mitnichten klarer, je älter Sie werden. Nein, sie wird noch verwirrender. Sie stehen von morgens bis abends neben sich. Die Erwachsenen, denen Sie verzweifelt versuchen, klarzumachen, dass diese mit ihrer Geschlechtszuweisung bei Ihnen völlig auf dem Holzweg sind, ignorieren Ihre vernünftigen Einwände. Für andere Menschen zählt nur das biologische Geschlecht und das ist bei Ihnen nun mal weiblich oder männlich und steht ganz im Gegensatz zu Ihrer eigenen Wahrnehmung. Es hilft Ihnen nichts. Sie müssen zunächst die Kleidung tragen, die Ihre Eltern Ihnen geben und wenn Sie als gefühlter Junge Glück haben, dürfen Sie auch mal eine Hose anziehen. Vielleicht bekommen Sie sogar das gewünschte Auto oder die heißersehnte elektrische Eisenbahn. Aber als gefühltes Mädchen werden Sie Ihre Eltern mit der Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent vergeblich darum bitten, Ihnen doch ebenfalls ein so hübsches Kleidchen, wie es Ihre Schwester trägt, anzuziehen. Haben Sie tatsächlich eine Schwester, besteht für Sie wenigstens die Möglichkeit, deren Puppe mal in den Arm nehmen zu dürfen. Allerdings nur als Vater, der jeden Tag zur Arbeit muss und lediglich abends Frau und Kind sieht. Das versteht sich im Spiel Vater, Mutter, Kind, in Ihrem Fall von selbst. Je älter Sie also werden, umso unglücklicher werden Sie auch. Sie sind ein Junge, der in einem Mädchenkörper gefangen gehalten wird oder Sie sind ein Mädchen, das sich mit einem Jungenkörper herumschleppen muss. Nichts passt. Psyche, eigenes Gefühl und Erleben und das äußere biologische Geschlecht klaffen kilometerweit auseinander. Sie fangen vielleicht an, zu glauben, das wächst sich alles noch hin. Sie erzählen Ihren Eltern immer wieder, dass Sie anders sind, als die anderen Kinder. Wenn Sie jetzt Glück haben, hören die Ihnen irgendwann zu. Und wenn Sie noch größeres Glück haben, werden Sie einem Arzt vorgestellt. Doch auch hier ist nicht gleich Arzt, was einen weißen Kittel trägt. Man muss schon an den Richtigen geraten, der das Dilemma, in dem Sie stecken, erkennt.

Dann brauchen Sie allerdings nur noch ständig zu wiederholen, dass Sie kein Mädchen/ Junge sind, sondern Junge/Mädchen und sich durch nichts von den Großen darin beirren zu lassen. Damit haben Sie es erst einmal geschafft, zumindest für den Anfang. Man wird Sie als geschlechtlich gestört, transsexuell, transidentisch oder als alles Mögliche andere bezeichnen. Das soll Sie aber nicht weiter stören. Wichtig ist allein, dass man Ihnen erlaubt, als das aufzutreten, was Sie glauben, dass Sie sind. Ihre Körperlichkeit rutscht damit endlich in den Hintergrund. Inzwischen gibt es dank moderner Medizin Medikamente, die Ihre Pubertät unterdrücken, solange, bis Sie sich darüber im Klaren sind, als was Sie leben wollen. Das Recht, vollständig rechtlich und körperlich angeglichen, in Ihrem wahren gefühlten Geschlecht leben zu dürfen, billigt man Ihnen nämlich erst ab der Volljährigkeit zu. Aber immerhin. Hormone und geschlechtsangleichende Operation machen irgendwann nach Ihrem achtzehnten Geburtstag den Menschen aus Ihnen, der Sie auch tatsächlich sind. Im Folgenden erzähle ich Ihnen dazu meine Geschichte. Vorab, ich gehöre letzten Endes zu den glücklichen Kids, denn als ich meine erste Regel mit zwölf Jahren bekam, wollte ich zunächst sterben. Das heftige Gespräch mit meiner Mutter an dem besagten Tag führte bei dieser zum Umdenken. Ich durfte danach mit zwölf Jahren bereits als Junge leben. Zwar auch spät, aber es war besser als nichts. An dieser Stelle beginne ich mit meiner Biographie. Neben den teilweise ernsten Gesprächen mit meinen Eltern und den behandelnden Ärzten über die transsexuelle Problematik, die gerade bei Kindern und Jugendlichen kontrovers diskutiert wird, kommt natürlich der Spaß nicht zu kurz. Meine Kinderjahre auf Schloss Wildenstein im urtümlichsten Bayern, wurden nämlich erst so richtig schön, als ich meiner Umwelt endlich als Junge gegenüber treten durfte. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern, die meine Streiche ausbaden mussten und von meinen späteren sexuellen Ausschweifungen als Heranwachsender natürlich nie etwas von mir erfuhren.

 

 

Geschrieben
Puhhh, hoffe wirke damit nicht zu ungehobelt, aber verstehe dein Thema nicht so ganz... Es war doch die Fragestellung "warum tragen Männer Frauenkleidung" oder? Dann ist die Antwort simpel, weils möglich ist. Weils den einen oder anderen erregt Kleidung des anderen Geschlechts zu tragen oder schlicht ihnen der Rollenwechsel gefällt oder sie sich mit der inneren Schlampe in Einklang bringen... Naja whatever, wie ist es für dich denn Männerkleidung zu tragen? Ich meine, auch wenn es weniger vertreten ist, gibt es auch Frauen die crossdressen. Was wird da wohl der Hintergrund sein? Zu dem umschweifenden Rest deines Romans, fehlt mir leider das Verständnis, warum so weit ausholen für so eine simple Frage. Es klang teilweise auch ein bisschen wie ein Mimimi🙈. Bin ehrlich gesagt gespannt was zu dem Thema noch kommt. LG
Geschrieben
Nun, um ehrlich zu sein, will es mir auch nicht so recht gelingen, deinen ausführlichen Post mit deiner Überschrift in einem schlüssigen Zusammenhang zu bringen. Für mich sind das in gewissermaßen zwei unterschiedliche Fragestelllungen mit geringer Schnittmenge. Mehr noch bezweifle ich, dass die Problematik, die du da beschreibst, in irgendeiner Weise mit einem Fetisch gleichzusetzen ist. Von daher Frage ich mich, ob das Forum hier überhaupt das richtige ist für dieses Thema.
Geschrieben

Schau mal bitte in die Rubrik: Klamotten und Zubehör                  

Wir haben uns wohl missverstanden. Dort steht ein Artikel von prollo vom April 2017: Warum tragen Männer Frauenkleidung?  Das dort Gesagte  ist bei mir so rübergekommen,  dass es nicht okay ist, wenn Männer dies tun. Und dazu wollte ich Stellung nehmen. Ich habe den gesamten Text polarisierend wahrgenommen. Vielleicht war das vom Schreiber nicht so gemeint. So interpretiere ich jetzt deine  Antwort. Für mich ist es natürlich anders. Ich fühlte mich in Kleidern und Röcken, die ich ja auch als Kind tragen musste(zusammen mit langen Zöpfen) unwohl. Das gehörte nicht zu mir. Ich hatte meiner Mutter mit drei Jahren gesagt, dass ich kein Mädchen, sondern ein Junge bin. Ich habe Mädchenkleidung gehasst. Heute fahre ich auf Damenrädern und finde nichts dabei, weil es bequemer ist und ich  nach Knie-und Rückenop leichter aufsteigen kann. Aber ein Kleid würde ich nicht mehr anziehen. Ich bin nach einer langen Odyssee endlich bei mir selbst angekommen und ich bin nun mal ein Mann, der seine wenigen Haare mit Fassung trägt. Als ich nach der OP aufwachte , hatte ich das Gefühl, eins zu sein. Seele und Körper bildeten endlich die  ersehnte Einheit. Aber ich bin auch genuin transsexuell. Ich konnte in meinem weiblichen Körper nicht weiterleben. Es gibt aber bei  den biologischen Männern viele Spielarten, die von weiblich fühlenden Homosexuellen, die  nie ihren Schniedel abschneiden würden, über Transvestiten, die nur gelegentlich in weiblicher Kleidung auftreten oder auch sexuelle Erregung dabei spüren, sehr viele Grauzonen. Die Abgrenzung von echten Transsexuellen mit Op Indikation ist für Gutachter schwer. Bei den Männern ist das einfacher. Die Gesellschaft erlaubt Frauen heute, im Gegensatz zu früher, selbstverständlich Hosen zu tragen oder sogar modische Anzüge mit Krawatten. Zu Marlene Dietrichs Zeiten war das gewagt. Es entsprach nicht dem Frauenbild der NS. Falls noch nicht gelesen, sieh dir den Text an. Vielleicht verstehst du mich dann besser.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute 

Ich sehe hier auf der Seite und auch auf vielen Anderen seiten, das Kerle Frauen Kleider tragen.

Da frage ich mich,warum sind sie dann keine Frau?

Weil ich kenne hier und auf den Seiten Gayroyal und Planetromeo viele Leute 

Die in Frauen Bekleidung herum laufen.

Was ist den daran bitte schön, schön?

Weil entweder ich bin ein Mann und trage Sachen was Männer tragen

Oder ich bin eine Frau und Trage Frauen Bekleidung man kann doch nicht beides sein Mann oder Frau

Da braucht man sich ja nicht zu Wundern, das die Schwulen alle so einen Schlechten Ruf bekommen

weil einen Schwulen verbindet man immer gleich damit .

Nun die Fragen an euch.

Nr1 wer findet es Gut,das ein Kerl Frauen Kleidung trägt?

Nr2 Würdet ihr so was tragen?

Weil ein Bischen Unterschied sollte es schon geben 

Finde ich oder wie sieht ihr das?

 

bearbeitet von FETMOD-MM
Unnötiges zitat entfernt/ Beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben

Supi, das ist schön klar😄.

Also zu Nr 1: Nein, finde es nicht schön und sexuell ein No Go für mich. Trotzdem allgemein ist es mir egal, das macht menschlich nichts für mich aus. 

 

Zu Nr 2: Glaube nein, viele ziehn so komische nicht zusammen passende Sachen an und Hauptsache Nylons auf behaarte Beine🙈...

 

Und guter Letzt, teile deine Auffassung das die zunehmende Vermischung der Geschlechter, zu nur mehr Konflikten führt. 

 

LG

Geschrieben

Hab eben deinen Steckbrief gelesen, so mutig wie du, war ich  damals nicht. Aber ich bin auch älter und hab auf meinem TS Weg ziemlich viel Ablehnung erfahren. Und es gab zu meiner Zeit noch kein Internet, um sich über Selbsthilfegruppen etc. zu informieren.  Bist du operiert oder willst du es? Als was lebst du ? Lg

Geschrieben

Ich trage leidenschaftlich Dederon Kittelschürze und Latzschürze als Mann,Ich fühle mich wohl,Ich denke mal das ich da mit meinem Fetish nicht der einzigste bin 

LG Andreaschürze 

Geschrieben
'Hormone und geschlechtsangleichende Operation machen irgendwann nach Ihrem achtzehnten Geburtstag den Menschen aus Ihnen, der Sie auch tatsächlich sind.' Ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie und die beteiligten Ärzte. Follow the ***!
Geschrieben
Hoi ich bin Sus65,mit Interesse habe ich Deinen Bericht gelesen.Ich bin zwar die Ehefrau eines Transgenders und habe mich zwangsmässig mit diesem Thema identifizieren müssen. Ich bin sehr gläubig ausgetreten aus der reg.Kirche.Ich habe seit Kind immer mit dem Tod zu tun.Seit meinem Unfall 22.1.98 kann ich Verstorbene in Häusern spüren und mit Hilfe von Gott,Jesus Christus und Erzengel Michel ins Licht führen.Ich durfte mit einer Nonne zusammen das Ablösen der Seele ca.20 - 30 Min.nach dem Tod erleben.Durch Herrn Heimoz Basel,der damals schon einige Jahre Tod war,schritt für schritt,Bild für Bild lernen,dass er ins Grosskind inkarniert war und seine Frau zum Grosskind/ /Ehemann ziehen durfte.meine Webseite www.verstorbenenkontakt.ch (sehrwahrscheinlich nur noch bis Februar 19 da ich zwar über 25000 Klicks in diesen 3Jahren hatte,aber praktisch kein Feedback gab, bezahle ich doch 128 € für die Webseite) durch meine Gäbe und Wissen über die Inkarnationen weiss ich dass die Seele unsterblich und unverletzbar ist,sie geht mit Hilfe oder auch von Selber ins Licht, im Geistigen besteht keine Zeit ,deshalb sind die Träume vielleicht Jahrelang im Geistigen aber in der Physischen Welt 1 Sek.deshalb können auch Wahrsager die genaue Zeit nicht vorhersagen. In der Geistigen Welt ist man Geschlechtslos da können Seelen warten bis sie die geeigneten Eltern finden, wo man selber aussucht zum Weiterkommen. Man hat mir einmal gesagt dass die Mutter vor der Geburt ein Hormon ausschüttet wo jemand anders Poolt. Ich denke in den gleichen 20 - 30 Min.vor der Geburt rutscht die Seele in den Körper wo parat steht zum Gebären. Es bleibt immer im Verwandtenkreis. Ich spürte selber dass mein Ehemann meine vor meiner Geburt schon verstorbe Grossmutter sein musste.Ein geistiges Medium hat es mir bestätigt. So jetzt werde ich gerne noch Dein Vorwort zum Buch lesen.Es ist gut dass es uns Beide gibt,die etwas Aufschluss in diese Verrwirrungen/Irrungen gibt.Auch einmal gemachte Verbindungen werden nie mehr zerreissen auch wenn man meint man könne durch die Scheidung etwas lösen. Die sehen werden im Himmel geschlossen ob Schwule/Lesben sich lieben,früher waren sie ja auch Mann hat ne Frau zusammen. Ich bin richtig eine sehr Muskulöse Breite Frau.Ich bin zwar heterosexuell aber ich weiss dass ich im früheren Leben ein Mann war.Liebe Grüessli Sus65
Geschrieben
Auf Festivals trage ich schon mal nen Schottenrock .....bezeichne mich aber mal gar nicht als DWT !
Geschrieben
Guten Morgen zusammen, also Sklave184, du kannst mich gerne privat anschreiben. Glaube das könnte ein interessantes Gespräch werden. Aber lehne es ab hier auf deine Fragen einzugehen. An DrayPrescot, warum sollte man dich als Dwtler bezeichnen? Schottenrock, auch wenn Rock, ist ne Männertracht. Das hat nicht mal was mit Crossdressen zu tun. Und an Anrichter67, ne ablehnende Haltung ist ja ok, finde es auch bedenklich von der einen Doktrine in die nächste zu wechseln. Mal davon abgesehen das bei weitem nicht alle betroffenen, alle Maßnahmen zur Angleichung nutzen, da es oft sehr individuell ist, was überhaupt als nötig erachtet wird. Glaube kaum das man da, vorallem bei einer Bevölkerungsdichte von 0.025%, von einem Cash Flow für Ärzte und Pharma Konzerne reden kann... Na dann, bin mal hier raus aus dem Threat. Wünsche allen lesenden noch einen schönen Dienstag😄
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DeineSchlampe:

Guten Morgen zusammen, also Sklave184, du kannst mich gerne privat anschreiben. Glaube das könnte ein interessantes Gespräch werden. Aber lehne es ab hier auf deine Fragen einzugehen. An DrayPrescot, warum sollte man dich als Dwtler bezeichnen? Schottenrock, auch wenn Rock, ist ne Männertracht. Das hat nicht mal was mit Crossdressen zu tun. Und an Anrichter67, ne ablehnende Haltung ist ja ok, finde es auch bedenklich von der einen Doktrine in die nächste zu wechseln. Mal davon abgesehen das bei weitem nicht alle betroffenen, alle Maßnahmen zur Angleichung nutzen, da es oft sehr individuell ist, was überhaupt als nötig erachtet wird. Glaube kaum das man da, vorallem bei einer Bevölkerungsdichte von 0.025%, von einem Cash Flow für Ärzte und Pharma Konzerne reden kann... Na dann, bin mal hier raus aus dem Threat. Wünsche allen lesenden noch einen schönen Dienstag😄

Sollte OT ein wenig Ironisch sein. Kam wohl nicht so gut an. (werde wohl "Ironie an" beim nächsten derartigen Post vorausschreiben

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Abrichter67:

'Hormone und geschlechtsangleichende Operation machen irgendwann nach Ihrem achtzehnten Geburtstag den Menschen aus Ihnen, der Sie auch tatsächlich sind.' Ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie und die beteiligten Ärzte. Follow the ***!

Nein, ein gutes Geschäft für die Betroffenen. Ts ist mit Psychotherapie nicht zu heilen und als es das TSG und die medizinischen Möglichkeiten noch nicht gab, haben sich die Leute reihenweise das Leben genommen. Man kann in seinem biologischen Körper nicht leben, dass ist wörtlich zu verstehen. Es grassieren viele falsche Vorstellungen über Transsexualität. Einige sagen heute auch Transidentität. Es ist das tiefe innere Gefühl im falschen Geschlecht geboren worden zu sein. Und dieses Gefühl kann dir niemand  nehmen. Du lebst ständig gegen deine eigene Natur und das führt zu Selbstverletzungen, Selbsthass bis hin zum Suizid. Ich hatte Glück, das meine The***utin merkte, dass ich mich umbringen wollte. Meine Familie, allen voran mein Mann, machte Druck auf mich. Ich wäre bei Hit... vergast worden, hörte ich von meinen Eltern. Mein Mann sagte, ich hätte unsere Familie zerstört, wäre eine Mutter, die ihr Kind verlässt (unseren Sohn hatten wir vierjährig adoptiert, weil wir keine eigenen Kinder bekommen konnten) und der Chefarzt einer nahegelegenen psychosomatischen Klinik meinte, Transsexuelle wären Menschen aus der Halbwelt und ich , als gute Beamtin, wollte doch sicher nicht zu diesem Personenkreis gehören. Es war also ein harter Weg zu mir  nach dem Comingout. Natürlich auch teuer, aber was kostet heute kein Geld.? Die Hormonbehandlung mit Testosteron ist lebenslang nötig, kostet ca 30 Euro im Monat, und die  zehnstündige Op mit Entfernung der inneren Organe und der Brust sowie des Penisaufbaus  veranlasste meine PKV , mich aus der Versicherung zu schmeißen. Die Wiederaufnahme gelang nur durch eine Rechtsanwältin und den Verweis auf inzwischen ergangene Urteile vom BGH. Ich wäre sonst für den Rest meines Lebens ohne ausreichenden Krankenversicherungsschutz gewesen, denn als Beamter kommt man in eine gesetzliche kasse nicht mehr rein, wenn man mal privat war. Aber zu den Kosten: Ich hatte jetzt eine Stenose im Rücken. Das MRT kostete 600 Euro und  die Narkkoseärztin dasselbe. Die Krankenhausrechnung hab ich noch nicht, schätze sie auf 5000 bis 6000 Euro für fünf Tage und zwei Stunden OP. Der Arzt nimmt sicher bishin 2000 Euro, vielleicht sogar mehr. Reha folgt Ende des Monats auch noch. Andere "normale" Krankheiten kosten also ebenfalls.   Wenn man alle geschlechtsabngleichenden Operationen wie in Deutschland üblich schrittweise macht, kommt man mit Liegezeit und dem Komplikationsrisiko auf 7-8 einzelne Eingriffe, je nach Klinik und Operateur. Das kostet dann genausoviel wie eine große einzeitige, die bei meinem Operateur zudem mit sehr geringen Komplikationen verbunden war. Das muss natürlich jeder selbst entscheiden, aber ich wollte so schnell wie möglich mit allem durch sein, um wieder normal leben und arbeiten zu können. Einen Teil der Kosten musste ich  im Übrigen selbst tragen und die Gutachten für die Vornamensänderung und Personenstandsänderung zahlt man, wenn man als Arbeitnehmer keinen Anspruch auf Prozesskostenhilfe hat, ohnehin selbst.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sklave184:

Es grassieren viele falsche Vorstellungen über Transsexualität.

Das stimmt, allen voran die Vorstellung, man könne chirurgisch eine Lösung herbeiführen.

Geschrieben

😂😂😂 Hab vergessen die Benachrichtigungen abzustellen... Aber bravo, so konnte ich wenigstens wieder unfassbare Dummheit lesen.. 

 

Wie manche was aus dem Kontext reißen, nur um dummen Missmut zu streuen. Es ist naiv zu glauben irgendwelche op's wären die Lösung und ehrlich gesagt kenne ich auch keine betroffene Person die sagt, das ist die gesamte Lösung... Allerdings, reden wir hier ja nicht von Schönheitsoperationen, sondern von notwendig erachteten Operationen, in der Erwartung ein unbeschwerteres Leben zu führen. Ähnlich wie wenn sich jemand Narben, feuermale etc. im Gesicht weg machen lässt oder andere Op's die der betroffenen Person Linderung vom Leidensdruck verschafft... 

 

Naja aber da könnte ich auch mit einer Wand reden und würde vermutlich da mehr Empathie entgegnet bekommen. 

 

Mir aber auch andererseits egal, finds nur funnie wie manche Leute immer nur unkonstruktiven Bullshit ablassen😂😂😂

Geschrieben

Die betreffenden Operationen könnte man in der Tat als 'unkonstruktiven Bullshit' bezeichnen. Aber lukrativ sind sie, deswegen gibt es auch Ärzte, die sich dafür hergeben (s. oben)

Geschrieben

Sag ja nen Stück Pappe ist menschlicher.... Was stimmt nur nicht mit dir?😕

 

Töte sie doch alle, dann haste Ruhe oder werde Politiker und schaff das TSG ab, aber bitte verschone uns mit deinen dummen Argumenten. Haste wohl überlesen meine Antwort zu deinem Konstrukt, es sei eine Geldmacherrei...

Geschrieben

Es ist offenkundig Geldschneiderei, was ja in der Medizin lange Tradition hat. Daß die Unfähigkeit, das zu sehen, mit der Unfähigkeit zu zivilen Umgangsformen einhergeht, überrascht nicht

Geschrieben (bearbeitet)

Ähm mag ja sein das es viel Geldschneiderei in der Medizin gibt. Nur so lukrative wie du das anprangers, ist das bei dem Thema nicht wirklich. Es sind ca. 180000-220000 vermeintlich betroffene. Nicht mal die Hälfte davon nimmt irgendwelche Behandlungen oder Operationen vor. Also so ca. 90000, bei 82,5 Millionen Menschen hier, meinst du nicht das es da viel bessere Zielgruppen gibt? 

Und so nebenbei, du redest von Umgangsformen? Du lässt hier das menschliche völlig außer acht und stellst alle betroffenen als dummes Vieh da, was stumpf irgendeiner Doktrine folgt...

 

Aber da du ja so viel siehst und jegwede Maßnahmen Unsinn sind, dann sag doch mal. Wie sollte man denn Menschen wie mich behandeln?

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

90000 Operationen (falls dies eine realistische Schätzung ist) werfen selbstverständlich eine Menge Geld ab. In meinen Beiträgen ist nicht von 'dummem Vieh' die Rede gewesen. Übrigens ist das Gewinnstreben ebenso menschlich wie die Leichtgläubigkeit und vieles andere mehr

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb Abrichter67:

90000 Operationen (falls dies eine realistische Schätzung ist) werfen selbstverständlich eine Menge Geld ab. In meinen Beiträgen ist nicht von 'dummem Vieh' die Rede gewesen. Übrigens ist das Gewinnstreben ebenso menschlich wie die Leichtgläubigkeit und vieles andere mehr

Gibt's noch irgendwas Gehaltvolles zu "Das stimmt, allen voran die Vorstellung, man könne chirurgisch eine Lösung herbeiführen." oder bleibt's beim Futterneid? Man, man ... Empathie is echt nicht deine Stärke! ;)

Geschrieben

Neid auf die Geldschneider? Deren Gewerbe ist zu armselig, als daß der aufkommen könnte, und zu Mitgefühl mit ihnen reicht es auch nicht. Bedaure!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Abrichter67:

Neid auf die Geldschneider? Deren Gewerbe ist zu armselig, als daß der aufkommen könnte, und zu Mitgefühl mit ihnen reicht es auch nicht. Bedaure!

Ich denke,  du hast dich hier nicht nur respektlos dem medizinischen Bereich gegenüber geäußert. Lies noch mal nach ... ;)

Geschrieben

Vielleicht liegt hier eine Verwechslung vor -- die Grobheiten in diesem Strang hat sich ein anderer erlaubt

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