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Zum Thema : Warum tragen Männer Frauenkleidung


Sklave184

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was wirkt überzeugend und was nicht? Das ist ein weites und sicher auch interessantes Feld. Ich denke, manchmal muß man einfach die Nadel nehmen und in den Ballon hineinstechen, auch auf die Gefahr hin, daß es dann knallt.

Auch hier sind übrigens Geschlechterunterschiede wirksam.

Die Betroffenen zu schützen, zumal wenn es sich um irreversible Eingriffe handelt, ist natürlich enorm wichtig.

Aber zunehmend geht es auch um solche nicht ganz unwichtigen Dinge wie Meinungsfreiheit.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Abrichter67:

Aber zunehmend geht es auch um solche nicht ganz unwichtigen Dinge wie Meinungsfreiheit.

Nö, nö ... der Diskurs hier läuft noch unzensiert. (Argument wird daher einkassiert als untauglich.) Wir sind mitunter zutiefst beleidigt, aber wir haben (offensichtlich) noch nix gemeldet. Is irgendwie auch doof das (gegenseitige) Gelösche von Aussagen. Weiß der Nächste nicht, was der Depp zuvor schrieb. Hält die zunehmende Verblödung nicht auf. Allgemeiner Diskurs zum Miteinander im Internet. Nicht ganz das Thema. Aber schön, dass wir da einer Meinung sind.

 

vor 6 Minuten, schrieb Abrichter67:

Die Betroffenen zu schützen, zumal wenn es sich um irreversible Eingriffe handelt, ist natürlich enorm wichtig.

Ja. Sinkende Suizidrate finde ich dahingehend aber auch ein spannendes Argument. Ganz hart (rhetorisch schon auch bedenklich, ja) "Tot nützen die noch nicht mal deiner gewünschten Gesellschaft."

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb lilimarleen:

Da kannst'e dich nicht einfach hinstellen mit der Ethik und sagen "So Püppies, seht mal zu, wie ihr klarkommt, OP gibt es nicht, weil das verstößt gegen die in mir gefühlten Werte!".

Es geht hier nicht um irgendwelche gefühlten Werte, sondern primär um biologische Tatsachen, die schlechterdings unwiderleglich sind.

Werte (offenkundig ein sehr unklarer Begriff) spielen allenfalls in der medizinischen Ethik eine Rolle.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb lilimarleen:

Nö, nö ... der Diskurs hier läuft noch unzensiert.

Unzensiert und unzivilisiert. Im übrigen aber geht es natürlich nicht um dieses unbedeutende Forum, sondern um die Gesellschaft im ganzen. Wer z. B. in den USA behauptet, daß Bruce Jenner ein Mann ist, wird zwangsläufig zur Unperson. (Dabei hat er sich, soweit bekannt, nicht einmal operieren lassen.)

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Abrichter67:

Es geht hier nicht um irgendwelche gefühlten Werte, sondern primär um biologische Tatsachen, die schlechterdings unwiderleglich sind.

Werte (offenkundig ein sehr unklarer Begriff) spielen allenfalls in der medizinischen Ethik eine Rolle.

Öhm. Du hattest den Themenbereich medizinische Ethik angeführt. Scroll mal hoch. Ich hab nur Rückbezug darauf genommen. Zum Thema muss man es hier m.E. nicht machen. Ist nicht ganz das Thema.  (kann man aber; soweit man logische Herleitung liefert)

Geschrieben

Ich habe darauf verwiesen, aber nicht im Hinblick auf meine persönliche ethische Befindlichkeit oder so etwas.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Abrichter67:

Wer z. B. in den USA behauptet, daß Bruce Jenner ein Mann ist, wird zwangsläufig zur Unperson. (Dabei hat er sich, soweit bekannt, nicht einmal operieren lassen.)

Sorry. Ich kenn nicht mal Bruce Jenner. Ich bin nicht gut in Sachen Promis und so. Ich lese so was nie. Muss man das? Was ist dazu die von dir empfohlene/befürwortete Meinung?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Bruce Jenner ist ein amerikanischer Zehnkämpfer (olympische Goldmedaille 1976). Er nennt sich jetzt Caitlyn und verlangt als Frau angesehen zu werden. Ein sehr prominenter Fall.

bearbeitet von Abrichter67
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb Abrichter67:

Bruce Jenner ist ein amerikanischer Zehnkämpfer (Goldmedaille 1976). Er nennt sich jetzt Caitlyn und verlangt als Frau angesehen zu werden. Ein sehr prominenter Fall.

Okay. Kann ich jetzt nicht einordnen, weil ich die Hintergründe nicht weiter kenne. Müssen wir so stehen lassen. Sorry.

Im Ablenken davon, dass du dich mal entschuldigen müsstest/könntest, weil du ziemlich garstig zu anderen warst, bist du ganz schön gut.

Denk mal drüber nach. Das wär' schön. Muss doch nicht so zickig laufen, oder? Vielleicht hilfst du andern mehr, wenn du das mal (für dich in aller Stille) sortierst?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Abrichter67:

Der gesuchte Begriff lautet 'Mann'. Das neuartige Wort dient bereits der Vernebelung. Keine Frau wird durch Verabreichung von Testosteron oder irgendwelche chirurgischen Eingriffe zum Mann. Daran wird sich auch nie etwas ändern -- von den Chromosomen bis zu den Beckenknochen sind die Unterschiede eben viel zu groß.

Jeder Patient hat Anspruch auf eine sinnvolle Therapie. Leider ist die Geschichte der Medizin nicht nur eine der Fortschritte, sondern eben auch eine der falschen Verheißungen.

Grundsätzlich scheinst du irgendetwas nicht wirklich begreifen zu können! Es gibt Frauen die im Männerkörper geboren wurden und darin leben müssen und Männer die im Frauenkörper geboren wurden und darin leben müssen.

Diese Tatsache ist weder medizinisch noch psychologisch umstritten und für die Betroffenen mit einen großen Leidensdruck verbunden!

Warum machst du nicht langsam mal einen Punkt und beendest diese Diskussion? Offensichtlich verfügst du nicht über die nöige Empathie um diesen Leidensdruck der Betroffenen nachempfinden zu können, sonder scheinst Freude daran zu haben diesen noch weiter zu steigern!

Und jetzt bin ich wieder bei Alfred Adler, denn über ein Drittel der Beiträge in diesem Thread stammt von dir und ganz offensichtlich mit dem Hintergrund deine Meinung oder deine Ansicht als die einzig richtige gelten zu lassen.

Das hat für mich ganz klar alle Anzeichen von Profilneurose und deutet auf einen Mensch der seine eigene Minderwertigkeitsgefühle hinter Pseudokompetenz verdecken möchte.

Vergesse doch bitte mal dein Ego wenn das im Rahmen des möglichen liegen sollte und nehme einfach etwas Rücksicht auf die Betroffenen die darunter leiden und stoße sie nicht permanent vor den Kopf, nur damit du dich selber etwas besser und auf höherer Position sehen kannst.

Nicht mehr lange und dir werden die Argumente ausgehen und wie stehst du dann da?

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb ociro:

Grundsätzlich scheinst du irgendetwas nicht wirklich begreifen zu können! Es gibt Frauen die im Männerkörper geboren wurden und darin leben müssen und Männer die im Frauenkörper geboren wurden und darin leben müssen.

Diese Tatsache ist weder medizinisch noch psychologisch umstritten und für die Betroffenen mit einen großen Leidensdruck verbunden!

Warum machst du nicht langsam mal einen Punkt und beendest diese Diskussion? Offensichtlich verfügst du nicht über die nöige Empathie um diesen Leidensdruck der Betroffenen nachempfinden zu können, sonder scheinst Freude daran zu haben diesen noch weiter zu steigern!

Und jetzt bin ich wieder bei Alfred Adler, denn über ein Drittel der Beiträge in diesem Thread stammt von dir und ganz offensichtlich mit dem Hintergrund deine Meinung oder deine Ansicht als die einzig richtige gelten zu lassen.

Das hat für mich ganz klar alle Anzeichen von Profilneurose und deutet auf einen Mensch der seine eigene Minderwertigkeitsgefühle hinter Pseudokompetenz verdecken möchte.

Vergesse doch bitte mal dein Ego wenn das im Rahmen des möglichen liegen sollte und nehme einfach etwas Rücksicht auf die Betroffenen die darunter leiden und stoße sie nicht permanent vor den Kopf, nur damit du dich selber etwas besser und auf höherer Position sehen kannst.

Nicht mehr lange und dir werden die Argumente ausgehen und wie stehst du dann da?

 

 

Ich würde gerne mal einige  Leute persönlich sprechen die so einen scheiss schreiben,Ich komm mir vor ich bin irrenhaus ,Ich stehe zu meinem Fetish und war eigentlich überzeugt hier Leute zu treffen mit denen man normal reden kann,anscheinend nicht. 

LG Andreaschürze 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb Andreaschürze:

Ich würde gerne mal einige  Leute persönlich sprechen die so einen scheiss schreiben,Ich komm mir vor ich bin irrenhaus ,Ich stehe zu meinem Fetish und war eigentlich überzeugt hier Leute zu treffen mit denen man normal reden kann,anscheinend nicht. 

LG Andreaschürze 

Niemand will dir deinen Fetisch für Dederon Kittelschürzen und Latzschürzen absprechen oder dich deswegen verurteilen, zumindest ich nicht. Wenn du damit glücklich bist ist es doch in Ordnung und keineswegs verwerflich! In diesem Thread ging es aber letzlich nicht mehr so sehr um den Fetisch als Mann Frauenkleidung zu tragen, sondern um Transsexualität, was etwas anders als ein Fetisch ist und bei den Betroffenen nicht selten einen erheblichen Leidensdruck zur Folge.

Wäre die sicherlich bewusste geworden wenn du dir die Mühe gemacht hättest den ganzen Thread zu verfolgen, hätte dir aber auch eigentlich schon auffallen können wenn du den von mir zitierten Beitrag beachtet hättest.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.11.2018 at 22:37, schrieb Abrichter67:

Der gesuchte Begriff lautet 'Mann'. Das neuartige Wort dient bereits der Vernebelung. Keine Frau wird durch Verabreichung von Testosteron oder irgendwelche chirurgischen Eingriffe zum Mann. Daran wird sich auch nie etwas ändern -- von den Chromosomen bis zu den Beckenknochen sind die Unterschiede eben viel zu groß.

Jeder Patient hat Anspruch auf eine sinnvolle Therapie. Leider ist die Geschichte der Medizin nicht nur eine der Fortschritte, sondern eben auch eine der falschen Verheißungen.

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr mit dir befassen. Aber du hast ausnahmsweise recht. Kein Mann wird durch OP zur Frau und keine Frau wird durch Hormone und OP zum Mann. Richtig!

Transsexuelle sind Menschen, die sich tief in ihrem Inneren, also in ihrer Seele, nicht zu ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen. Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele. Über den Körper brauchen wir nichts mehr zu sagen. Der Geist ist das, was dir in der Schule hilft, die Mathearbeit mehr oder weniger erfolgreich zu bewältigen. Der Geist kann krank sein und trotzdem ist der Körper gesund. Das ist bei Geisteskranken oft der Fall. Und umgekehrt bist du geistig gesund, hast aber ein Magengeschwür, bist also körperlich krank. Die Seele ist das, was uns erst zum Menschen macht. Was für ein Charakter entwickelt sich: Ein böser, ein guter, einer, der in der Mitte liegt? Was für ein Mensch werden wir? Am Anfang sind wir Säuglinge, die nur trinken, schlafen und frische Windeln wollen. Aber wir brauchen auch Zuwendung. Im Mittelalter hat ein König ein Experiment in Auftrag gegegeben. Eine Gruppe Säuglinge wurde geteilt. Die eine Hälfte bekam zu trinken und wurde gewickelt, erhielt aber keine Aufmerksamkeit. Die andere Hälfte bekam alles. Die erste Hälfte starb im ersten Lebensjahr. Das bedeutet, ohne Liebe und Zuwendung können wir als Menschen nicht leben und beweist, dass es so etwas wie eine Seele tatsächlich gibt. Die Seele kann auch krank sein. Wir sprechen dann von psychosomatischen Krankheiten. Und der Geist sowie der Körper sind gesund.

TS trans(ire) heißt latein. hinübergehen, durchqueren, überschreiten. Sexus ist das biologische Geschlecht. Ein Transsexueller überschreitet also sein biologisches Geschlecht. Die Seele ist entweder männlich oder weiblich geprägt, es gibt auch Leute, die in der Mitte liegen. Das kann man durch entsprechende Tests herausfinden. Diese sind androgyn, z.b. Michael Jackson wird ein hoher androgyn Faktor zugeschrieben. Es passiert nun, dass sich zwar der Körper eindeutig männlich oder weiblich entwickelt, die Seele aber nicht dazu passt. Warum das so ist, weiss niemand so genau. Es wird überlegt, ob bei weiblichen Föten, im Leib der Mutter, diese zu einer bestimmten Zeit während der Schwangerschaft zuviel männliche Hormone ausgeschüttet hat. Dazu kommen dann soziologische Entwicklungen bei der Identifizierung des Kleinkindes mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil, welches unbewusst so mit dem dritten, vierten Lebensjahr passiert. Das würde erklären, warum sich schon kleine Kinder ihrer Problematik so extrem sicher sind. Ich habe mit drei Jahren zu meiner Mutter gesagt, sie solle Peter zu mir sagen, ich wäre ein Junge. Damals gab es noch gar kein Fernsehen, ich wohnte 1959 auf Sylt ohne Informationsmöglichkeiten und   doch wusste ich, dass ich kein Mädchen war. Ich wollte auch nie Kleider tragen und nur mit Autos und Schiffen spielen. Männer und Frauen produzieren auch Hormone des Gegengeschlechts, nur nicht in derselben Konzentration. Wie gesgt, das sind alles Vermutungen. Die Forschung ist noch nicht so weit. Ein DDR Professor hat vor einigen Jahren gemeint, man könne schon im Gehirn von Ungeborenen erkennen, ob sie einmal Homosexuell  würden und den Vorschlag gemacht, allen Frauen, bei denen er glaubt, etwas Auffälliges entdeckt zu haben, zu raten vorsorglich das Kind abzutreiben. Gottseidank fand er in den eigenen Reihen keine Anhänger. Wie hoch würde sonst hier in Deutschland die Abtreibungsquote sein, und vor allem, wer wäre von denen, die hier jetzt schreiben, überhaupt noch da? Kann sich jeder, der dafür ist, ja selbst mal Gedanken drüber machen. Es ist eine Laune der Natur, wo ich geboren werde, wer die Eltern sind. Niemand kann sich das aussuchen und selbst bestimmen. Du, lieber Abrichter, hättest auch als Baby einer afrikanischen Mutter aus der Sahelzone geboren werden können, oder als kleiner Syrer, der vor dem Krieg fliehen musste, dann wärst du vielleicht bei der Flucht umgekommen. Du wärst jetzt gar nicht mehr hier.

So, Transsexuelle sind Männer oder Frauen. Ein Transmann ist weiblich geboren, aber er fühlt sich als Mann und ist auch einer. Umgekehrt das selbe. Transsexuelle Männer und Frauen, sind Männer oder Frauen. Das biologische Geschlecht ist nicht ausschlaggebend, sondern das Gefühlte. Man merkt es auch, denn transsexuelle Frauen strahlen selbst in Männerkleidung oft unglaublich viel Weiblichkeit aus. Dass ist z.b. auch ein Indiz für Gutachter und Ärzte. Das Wesen ist wichtig. Wie kommt jemand rüber. Ich hab noch eine andere Theorie, aber die ist lustig und gehört hier nicht her. Da man nicht die Psyche angleichen kann, deshalb die Theorie, dass es zu einer bestimmten Zeit zu der vermehrten Testosteronausscheidung im mütterlichen Organismus gekommen ist, gleicht man das äußere Geschlecht an.. Ts ist pschothe***utisch nicht heilbar. Alle Versuche, die Leute von ihrem Anpassungswunsch abzubringen, sind bisher fehlgeschlagen. Es gibt Dinge, die sind irreversibel und werden auch bei der psychischen Entwicklung des Menschen nur ein einziges Mal entschieden. Die Entscheidung fü das psychische Geschlecht gehört dazu.

bearbeitet von Sklave184
Korrekturen
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Andreaschürze:

Ich würde gerne mal einige  Leute persönlich sprechen die so einen scheiss schreiben,Ich komm mir vor ich bin irrenhaus ,Ich stehe zu meinem Fetish und war eigentlich überzeugt hier Leute zu treffen mit denen man normal reden kann,anscheinend nicht. 

LG Andreaschürze 

Andreas, ich kenne genug Leute wie dich. Das sind alles tolle Menschen wie du auch. Du hast dich da in eine Diskussion eingeschaltet, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Abrichter ist eine besondere Art Mensch. Er ähnelt Donald Trump, wenn du verstehst, was ich meine. Das Zauberwort bei Abrichter im Hinblick auf Transsexualität  heißt: Alternative Fakten. Lies dir mal den ganzen Diskurs durch, dann weißt du mehr und verstehst occiro, aber der hat inzwischen auch selbst genatwortet. Wegen unserer Fetische sind wir doch hier, Nur TS ist etwas ganz anderes und die Auseinandersetzung mit Abrichter hat sich während der Diskussion ergeben und er hat kaum Freunde und Likes hier. Eigentlich gar keine, wenn ich das richtig einschätze. Viel Spaß mit deinem Kittel, hatte ein Freund von mir auch!. Lg Manuel

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Sklave184:

Abrichter ist eine besondere Art Mensch.

Wie wir alle. :coffee_happy: 

Vielleicht versteht er nun mehr ...

Zumindest ich hab viel Neues gelernt. Danke dafür an alle, die bisher geschrieben haben! 9_9

Ein schönes Gespräch mit euch!

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Sklave184:

Eigentlich wollte ich mich nicht mehr mit dir befassen. Aber du hast ausnahmsweise recht. Kein Mann wird durch OP zur Frau und keine Frau wird durch Hormone und OP zum Mann. Richtig!

Na bitte. Hört einfach auf, etwas anderes zu behaupten, und wir können den Streit gütlich beenden.

Geschrieben

Schließe mich dem auch an. Hab definitiv was gelernt...

Gelernt das es hier vollkommen ok ist jemanden anzugreifen, das es falsch ist Partei für jemanden zu ergreifen und Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße ist...

 

Nicht umsonst wurde ich ja gesperrt und verwarnt für einen Vergleich, der vielleicht hart war, aber auch nur meine persönliche Meinung zu seiner Menschlichkeit war.

Umgekehrt ist es vollkommen ok das hier die Genitalien von anderen als Fake und als funktionsunfähig zu bezeichnen. Anderen respektlos und herablassend zu entgegnen und zu einem Thema wie diesem, nur halbe Tatsachen anspricht um Unruhe zu stiften. Hier wurde davon gesprochen, es sei sinnlos Menschen medizinische Versorgung zukommen zu lassen, da es sowieso nur leere Versprechungen sind um Chirurgen, Ärzten, The***uten die Taschen zu füllen. Es ist vollkommen ok das negative vom ganzen zu beleuchten, aber dann bitte richtig.

 

Die ganze Zeit über wurde das Geschlecht auf die Reproduktionfähigkeit reduziert. Es wirkte so das Menschen die unfruchtbar sind, gleich weniger wert sind. Grundsätzlich führe ich ja auch nur Beziehungen zu Genitalien, da ist der Rest der dranhängt egal. Ebenso hab ich auch nur Sex mit der Absicht zur Fortpflanzung, deswegen bin ich ja in so einem Forum... Sarkasmus mal beiseite, es ist nunmal bei uns Menschen so, das die Geschlechter und die davon vorhandenen Bilder komplexer sind als biologische Fakten. Ich weiß schon ob mein gegenüber eine Frau oder ein Mann ist, lange bevor ich überhaupt in der Nähe seiner Genitalien bin. Liegt auch simpel daran das wir automatisch das Geschlecht anhand von Verhaltensweisen, Stimme, Gerüchen und Körpermerkmalen bestimmen. Somit ist das was in der Hose ist, erstmal vollkommen außen vor. Was Körpermerkmale angeht, ist es auch fakt das Mann wie Frau beide Anteile von beiden Geschlechtern haben. Somit gibt es Frauen die Männer Schultern haben, sowie es Männer gibt mit weiblichen Becken. Ebenso ist es Fakt das die Sexualhormone maßgeblich mit beteiligt sind bei der Ausbildung von geschlechtlichen Markern. Somit ist es ja auch möglich durch eine HRT eine verweiblichung bzw. vermännlichung herbeizuführen. Aktueller Stand ist, es ist nicht möglich den Kariotyp eines Menschen zu korrigieren. Das ist richtig und damit bleibt das rein biologische Geschlecht bestehen, aber wie jeder weiß ist das nur ein Teil vom Ganzen. Das zum Geschlecht noch mehr gehört, sollte jedem klar sein... 

 

Lieber Abrichter67, hör du doch erstmal auf anderen zu sagen was sie sind und was nicht. Ich bin eine Frau ob dir das schmeckt oder nicht. Mich erlebt mein gesamtes Umfeld wie Frau und hat keine Kritik daran. Bin nebenbei ungeoutet, das heißt bis auf mein Freund weiß niemand von meinem Hintergrund. Gehe auch ganz normal arbeiten, wo ebenso niemand davon weiß. Wozu auch, ändert nichts an meiner Person. 

Und ich bin gerne der lebende Beweis dafür, das du dich irrst bezüglich wie hilfreich Hormone oder operative Eingriffe sind. Denn ich bin glücklich und ich bin voll integriert. Jetzt könntest du ja mir wieder vorwerfen das ich alle nur Täusche, aber womit? Ich täusche niemanden, ich bin so wie ich bin, weil ich das bin was ich bin und das ist tausendmal authentischer, als alles andere was in Frage kommt. 

 

Puh doch mehr geschrieben als ich wollte, verabschiede mich von hier. War eh nur noch mal so mal so Zeitvertreib. Mir ist die Lust an diesem Portal vergangen, in dem ne diskriminierende Haltung gegenüber einer Minderheit gebilligt wird und betroffene, vermeintlich von diesem Verhalten beleidigt und abgewertet wurde bestraft wird. 

 

In diesem Sinne allen, auch dir Frau Abrichter67, viel Spaß noch😄

Geschrieben

Boah Leute,

jetzt war ich mal ein paar Tage nicht aktiv, und dann das: 50 Nachrichten?! Hatte ich nicht I G N O R I E R E N vorgeschlagen?

Mädels, ihr macht Sachen! :clapping:

Und seid mir bitte nicht böse. Dieses mal habe ich wirklich nicht alles gelesen. Aber so wie immer empfehle ich den einen :pussy:, den anderen :cock: und wieder ganz anderen :rubberdoll:.... :kissing_heart:

Ansonsten noch mal ein: Vielen Dank, war schön mit euch!

Neo!

 

Geschrieben

@NeoMind

 

Ich finde es sehr schade, das es hier möglich ist, das eine einzige Person hergehen kann, und es schafft alles kaputt zumachen, und nicht nur das er das Thema völligst ignoriert und verfehlt hat, nein er hat es dann auch noch zu seinem eigenem Thema verdreht, um alle Forenschreiber zur Weißglut zu reizen,  , und um das ganze noch die Krone aufzusetzen, schwärzt er das liebe Schlampilein auch noch beim Portalbetreiber an, und hat auch noch Erfolg gehabt. 

Ich habe eigentlich gedacht, das auf so einer Plattform jeder so sein kann, wie er will, ohne wenn und aber.  Ich finde es nur schade, das ein einziger Störenfried es geschafft die liebe Schlampe zu vertreiben.

Geschrieben

Schlampi ist nicht mehr da,

 

wir haben uns so schön über PN ausgetauscht, wir haben die halbe Nacht geschrieben, das waren tolle Gespräche. Sie ist so eine liebe nette Person.

Jetzt ist sie weg, einfach weg, Nur wegen so einem …………………

Es macht mich traurig, kann sie denn keiner mehr anlocken? Ich vermisse Sie.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Babs-56:

Es macht mich traurig, kann sie denn keiner mehr anlocken? Ich vermisse Sie.

Vielleicht findest du sie ja auf einer anderen Seite? Oder du wartest einfach mal. Vielleicht kommt sie ja wieder ... Würde mich sehr darüber freuen! :kissing_heart:

  • Moderator
Geschrieben

Liebe User,

wir möchten Euch bitten Euer Anliegen doch bitte via Ticket an den Support zu senden. Im Forum/den Themen hat dies nichts zu suchen. Vielen Dank.

Gruß

FETMOD-NG

fetisch.de Team

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

kaum zu glauben, dass ich an einem tag über zwei ähnlich verlaufende threads treffe.

meiner meinung nach ist bei einem neugeborenen überhaupt keine ausprägung, in das was er mal sein möchte.

durch einflüsse von außen, entwicklung von vorlieben und geschmack, haben wir alle uns auf die eine oder andere form orientiert.

 

einzig durch intoleranz und respektlosigkeit (meist sogar im privaten umfeld), wird denen, die sich ihrem körperlichen geschlecht entfremdet haben, erst das leben zur qual gemacht.

und das ist dann je nach dem mehr oder weniger bei jedem, der in irgend einer weise in seinem dasein transzendieren möchte.

 

für die personen, die mit ihrem körperlchem geschlecht nun gar nicht mehr zu recht kommen und daher den weg von hormonen und op´s wählen, ist es ein glück, dass es "geldgierige" Chirurgen und Pharmaunternehmen gibt. wer investiert in ausbildung und forschung, wenn er letztlich draufzahlt. den betroffenen bliebe am ende nichts.

(Anm.: Soll auch nicht in eine Politik-Diskussion umschlagen. Zu unserem Gesundheitswesen und Einfluss von Lobbyisten hab ich noch ne ganz besondere Meinung. ;) )

Geschrieben

Hallo Morgana, es wird immer noch geforscht, wie das tiefe innere Gefühl, nicht dem biologischen, sondern dem Gegengeschlecht anzugehören, entsteht. Auch lt. Eicher wird u.a. darüber diskutiert, dass bei weiblichen Föten zu einer bestimmten Zeit zu viel männliches Hormon im Mutterleib ausgestossen wird, was dann eine transsexuelle Prägung bei dem heranwachsenden Kind mit auslösen könnte. Es kommt mit Sicherheit sehr viel zusammen und dazu gehört dann auch der soziale Bereich im Elternhaus. Fakt ist, dass wir uns im zarten Alter von drei bis vier Jahren mit unserem gleichgeschlechtlichen Elternteil identifizieren. Das bedeutet, der biologische Junge identifiziert sich unbewusst! mit dem Vater, das Mädchen mit der Mutter. Das geschieht auch, wenn kein gleichgeschlechtlicher Teil vorhanden ist, z.b. bei alleinerziehenden. Dann identifiziert sich das Kind trotzdem, mit einer anderen person seines Geschlechts. Dieser Vorgang ist wissenschafftlich untermauert. Wenn dann in dieser Situation das Mädchen sich mit dem Vater identifiziert, unbewusst und unbemerkt von den Eltern natürlich, kann eine transsexuelle Prägung entstehen. Das ist dann der Fall, wenn, wie bei mir, diese tiefe innere Gewissheit bereits mit dem dritten geburtstag vorhanden ist. Ich war nie ein Mädchen, habe auch unbewusst immer nach meinem nicht vorhandenen Penis gesucht. Aber ich erinnere mich auch daran, das ich immer so sein wollte, wie mein Vater. Obwohl meine Mutter eine sehr gute und liebevolle Mutter war. So wie ich reagieren viele, die man dann als genuin, also echt, transsexuell bezeichnet. Ob jemand mit dem Wunsch, dem anderen geschlecht anzugehören auch Schritte dazu unternimmt, also übers TSG Vornamen und Personenstand ändern lässt und sich medizinischer Behandlung unterzieht, hängt von den Präferenzen und äußeren Umständen jedes Einzelnen ab. Wenn mein Mann etwas aufgeschlossener gewesen wäre und wir hätten miteinander über das Thema reden können, hätte ich vielleicht ihm und der Familie zliebe auf die Geschlechtsangleichung verzichtet. das wäre dann aber eine Gratwanderung für mich gewesen. Also bei echten Transsexuellen ist der Wunsch Angehöriger des anderen Geschlechts zu sein schon sehr früh vorhanden und durchgängig stark. Der zweite Schritt ist dann der tatsächliche Weg in die Angleichung. Es gibt auch Leute die aus Krankheits-und Altersgründen darauf verzichten.

Früher haben sich die Leute reihenweise das leben genommen, weil man im falschen geschlecht nun mal nicht leben kann. das ist wörtlich zu verstehen. Durch die medizinischen Möglichkeiten haben wir endlich eine Perspektive. Und es wird sehr viel Geld in der Gesundheitsindustrie für wirklich schiet und Dreck ausgegeben. Ich denke, jeder, der in die Krankenversicherung einzahlt, soll auch das Recht haben, behandelt werden zu dürfen. Transsexuelle haben sich ihr Schicksal im gegensatz zu Piercings und Tätoos nicht ausgesucht und es gibt Leute, die eine neue Niere kriegen und weiter trinken. Im Krankenhaus nach einer LUngenop so schnell wie möglich auf den Balkon rennen, um eine zu schmöken. Auch das soll man bedenken. Nach der OP ist man nach kurzer Zeit wieder arbeitsfähig und das dauerhaft. Man muss nur zwischen krankheitswertiger Transsexualität und den vielen Facetten bei weiblichen Homosexuellen und Transvestiten unterscheiden. Diesen ist allen gemein, dass sie nur zeitweise in die andere Rolle rutschen und ihren Schniedel nie abschneiden lassen würden. Lg Manuel

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