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Zum Thema : Warum tragen Männer Frauenkleidung


Sklave184

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb DeineSchlampe:

unglaublich anmaßend für jemanden der keine Ahnung hat und seine dreisten Behauptungen nicht mal stützen kann

Wiederum reine Projektion.

Geschrieben

Hallo zusammen

Danke Neomind. Ich kann dir nur voll zustimmen.

Ich weiß auch nicht wo dabei das Problem liegt. Wenn es einem gefällt ist es doch gut. In unserem Land hat schließlich jeder das Recht zur Selbstbestimmung so lange es anderen nicht schadet.

Jeder dem es nicht gefällt hat die Wahl nicht hin zu sehen. Leben und Leben lassen so lange kein anderer geschädigt wird.

Ich trage es selber manchmal gern. Na und? Warum? Keine Ahnung ist halt so. Fertig. Schadet auch keinem.

Wir sind hier auf einer Seite die heißt fetisch. Jeder von uns hat seine eigenen Neigungen und sollte gerade hier akzeptiert und respektiert werden.

das ist nichts wissenschaftliches sondern nur meine persönliche Meinung.

Viele Grüße

Geschrieben

Ähm sicher Abrichter67 😂😂😂😂. Lasse ja alles mit mir machen, ohne zu wissen was passiert. Schön zu wissen das Menschen wie du, nur im Internet den Mund aufkriegen.

Geschrieben

Hallo Abrichter,

 

Ich finde mittlerweile deine Ansichten und Beurteilungen bedenklich fragwürdig, (bin ja auch noch nicht so lange auf dieser Plattform), ich frage mich nur wo Du dein Wissen her nimmst über Transitente Menschen zu Urteilen.

Gut ich bin Transvestit, das ist auch mit Transitivität in keinster weise zu vergleichen, aber ich weiß in Ansätzen was in solchen Menschen vor sich geht, ohne dieses aber wirklich nachzuempfinden.

Ich habe fast ein Jahr eine Transitente Freundin gehabt, und auch mit ihr zusammen gelebt, war auch wöchentlich mit ihr in der SHG. Ich würde dir auch mal 2-3 solcher treffen empfehlen, damit Du mal verstehst, um was es überhaupt geht. Diese Menschen machen das auch nicht aus Lust und Laune, nein diese Menschen haben einen langen qualvollen Weg vor, oder auch schon hinter sich.

Gänge zu den Ämter und Behörden sind zwar stressig und Nervenaufreibend, aber ein Lacher gegen den Medizinischen Part. Hast Du schon einmal einer Person zur Seite gestanden, wo am Anfang der Hormontherapie steht, (würde dir auch mal gut tun), da musst Du stark sein, und zwar für zwei Menschen, für dich selbst und deinem Partner. Da hast Du einen Partner, mal Antriebslos mal überaktiv, oft depressiv und unberechenbar. Beim spazieren gehen kämpft deine Partnerin mit Schwindelgefühlen. Lange in der Sonne sitzen geht nicht, da kommen dann Kreislaufprobleme auf.

Ich möchte jetzt aber gar nicht weiter aufzählen, ich möchte dir nur mal klar machen, das Du mit deinen Medizinischen wissen weit daneben liegst, und möchte dich bitten, nicht weiter betreffende Personen weiter zu diskreditieren.

 

LG

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Babs-56:

Ich möchte jetzt aber gar nicht weiter aufzählen, ich möchte dir nur mal klar machen, das Du mit deinen Medizinischen wissen weit daneben liegst, und möchte dich bitten, nicht weiter betreffende Personen weiter zu diskreditieren.

Das ist natürlich nicht der Fall, und in Wirklichkeit weißt Du es auch.

Geschrieben

So, Leute,

ich glaube wir haben alle verstanden, wer hier was versteht oder eben nicht. Wir wissen auch, dass es tatsächlich Menschen gibt, die kein Googel brauchen, da sie schon alles "wissen". Und da sie bereits "Hüter der einzig richtigen Wahrheit des gesammten Universums (inklusive aller Paralelluniversen)" sind, ist es ihnen alleine vorbehalten menschliche Interaktion als Einbahnstraße zu verstehen. Auf Grund ihrer, über uns schwebenden und allwissenden Position, ist es ihnen vorbehalten Urteile zu fällen und sich nicht auf unser niveau "herablassen" zu müssen. Es ist ihr "gutes Recht", dass alles nur aus ihrer eigenen allsehenden Perspektive zu betrachten und uns die "einzig wahre Leere" ihres Geistes beizubringen. Wo kommen wir denn hin, wenn sich solche Wesen nicht an ihrer, ach so "kreativen" "Provokationen" ergötzen dürften?! Da diese "gottgleichen", ähem, Geschöpfe von unserer Aufmerksamkeit und Zuwendung leben, habe ich einen Vorschlag: Ignorieren...

Liebe Grüße,

Neo!

Geschrieben

Also, meine Lieben,

jetzt habe ich das Herzchen verteilen auch mal nachgeholt.

Es war mir ein Vergnügen mit euch!

Liebe Grüße,

Neo!

Geschrieben

Lieber neomind, zunächst vielen Dank für deine vernünftigen Stellungnahmen. Du hast auch mit dem Islam grundsätzlich recht. Für wirklich Transsexuelle ist die islamische Gesetzgebung ein Segen. Aber das war nicht der Grund für das Gesetz. Das Problem in den islamischen Staaten ist  die Homosexualität. Die ist laut Koran und Scharia mit dem Tode zu bestrafen und weil  der prozentuale Anteil homosexueller oder bisexueller Männer dort genauso hoch ist, wie bei uns, hat das Folgen. Theoretisch müssten die dann ein drittel ihrer männlichen Bevölkerung aufknüpfen. Und da sind die Religionsführer (teilweise sogar selbst betroffen, wie die Priester in der kath. Kirche- natürlich nur heimlich) auf den glorreichen Trichter der  geschlechtsanpassenden OP gekommen. Wenn Männer nur mit Frauen Sex haben dürfen, dann müssen die Männer, die Sex mit Männern haben wollen, eben Frauen werden. Ist doch simpel, oder? Nur, dass weiblich empfindende schwule Jungs auch Jungs bleiben wollen und vom eigenen Gefühl gar keine Mädels sind, wird völlig unter den Teppich gekehrt. Islam eben! Bist du nicht für mich, bist du automatisch gegen mich! (Kicher, wenns nicht so traurig und dramatisch für die betroffenen Jungs wäre). Die werden, wenn sie großes Glück haben, erstmal ausgepeitscht. Ja, was ich als Spaß und erregend empfinde, finden die natürlich in der Regel gar nicht so prickelnd. Deshalb bekommen schwule Jungs bei uns auch Asyl, wenn sie aus einem fundamentalistischen islamischen Staat kommen. Hier hatte gerade vor ein paar Monaten  ein österreichischer Beamter bei so einem Antrag großes Fingerspitzengefühl bewiesen, war in der Presse. Der meinte, wie unter Adolf Addi, welcher wohl mit seiner Eva B. auch nur platonisch beieinander war, weiß keiner so genau, dass der Junge gar nicht schwul wäre. Ob er bei ihm abgeblitzt ist, wurde in der Presse nicht mitgeteilt. Auch Schwule haben natürlich Geschmack und nicht jeder, nimmt jeden. Also, Spaß beiseite, es ist ein sehr ernstes Thema und ich bin wirklich nicht allwissend, aber ich hab von dieser Regelung gehört und gelesen. Es wird auch sicher auf wikipedia oder in Gesprächen mit islamischen Jungs  bestätigt werden. Vielleicht ist ja jemand hier Moslem und weiß es genauer. Lg Manuel

Geschrieben

Hallo Sklave184,

danke für deine Antwort. Aber ich glaube, ich bin da missverstanden worden. Ich habe weder dem Islam, noch dem ehemaligen islamistischen Revolutionsführer das Wort geredet. Es ging mir nur darum, zu verdeutlichen, dass es selbst so ein Typ mal geschnallt hatte zu begreifen, dass es eine Angelegenheit der Identität ist - im Gegensatz zu anderen... Um das zu verdeutlichen, habe ich das als krasses Beispiel genommen.

Und by the way: Selbst im Koran, so viel ich weiß, steht etwas darüber, dass liebe universell sei. Von Todesstrafe wegen Homosexuallität ist mir im Koran nichts bekannt. Ich nehme an, dass diese fundamentalistische Auslegung eher was mit der archaisch-patriachalen Kultur- u. Gesellschaftsnorm zu tun hat, welche sich in der Scharia wiederspiegelt. Diesen Punkt habe ich schon mehrfach gelesen, in verschiedenen Medien. Mein bester Freund, seit 34 Jahren, ist selber ein liberaler Moslem (ja, dass gibts! - für alle die das nicht glauben können...). Der ist selbst zu tiefst frustriert über diese konservative Auslegung. Aber so weit müssen wir gar nicht gehen. In jeder Glaubenslehre stehen widersprüchliche Dinge, man schaue sich nur das alte und neue Testament an. Die Orthodoxen Christen nennen es z. B. "das heilige Paradoxon". Ich nehem deshalb auch an, dass es im Koran nicht anders sein wird. In heiligen Schriften steht sozusagen für jeden was drin und dem entsprechend gibt es da viele Auslegungen. Welche sich am Ende druchsetzt, steht auf einem anderen Blatt. Und ob man es gut oder schlecht findet ist jedem selbst überlassen. Deshalb macht es, meiner Meinung nach auch wenig Sinn sich die negativen Dinge herauszusuchen und es als "Beleg" zu werten - weil man das bei allen heiligen Schriften machen könnte (ich möchte dir damit auch ausdrücklich nicht unterstellen, dass Du das machst, Manuel - das ist für die Allgemeinheit). Ich nehem auch an, dass es irgendwo auch Sinn ergibt, wenn für jeden was drin steht (egal welche Religion) weil das bei allen Unterschieden die Menschen doch irgendwo Verbinden kann (und je nach Auslegung auch eben trennen - so ist nun mal der Mensch).

Und sollte ich daneben liegen, dann tut´s mir leid. Ich erhebe nicht den Anspruch auf Unfehlbarkeit. Gerne lerne ich auch dazu.

Ich persönlich, kann nichts mit Religion anfangen...

Liebe Grüße,

Neo!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Sklave184:

Spaziergen gehen klingt gut. Abwasch macht mein Geschirrspüler. Und um fünf Uhr fiebern beim Bingo. Schönen Sonntag.

Schönen Sonntag auch für dich ... und alle die sonst noch so mitlesen!  :D

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb lilimarleen:

Ja, macht irgendwie keinen Spaß, sich mit jemandem zu unterhalten, der ständig die Sachverhalte verdreht

Den Spaßvogel mögen andere spielen. Ich habe mich darauf beschränkt, ein paar offenkundige Tatsachen zu benennen. Das erwartbare Ergebnis waren wüsteste Beschimpfungen -- q. e. d.

Geschrieben

Ich sag ja hohl, innerlich und inhaltlich vollkommen Leer. Wo sind denn deine Tatsachen? Du behauptest doch nur. Erst sagst du es sei reine Geldschneiderei, Transsexuellen Menschen mit Hormonen und Operationen zu behandeln, dein einziges Argument war wieder reine Spekulation, das Operationen und Medikamente alleine unzureichend sind um dem leiden ein Ende zu setzen... Tatsache jedoch ist, das durch die diversen the***utischen Maßnahmen und den operativen Eingriffen, doch Linderung bzw. Heilung verschafft wird. Nicht umsonst ist die Selbstmordrate drastisch gesunken. Das du dich hinstellst und behauptest, Menschen zu tode zu Psychotherapieren ist das einzig sinnvolle stützt du worauf? Dann mal ganz ehrlich, du hast doch angefangen die Leute zu attackieren bzw. auch zu beleidigen und dann ist es nur normal, das du ähnliches wieder bekommst. Mag ja sein das für dich, das die Ergebnisse von Genitalangleichenden Operationen, nur Attrappen sind. Tatsache ist da auch wieder, bis auf die Reproduktionfähigkeit, sind die Geschlechtsteile funktionsfähig. Glaube ja dein persönliches Problem ist schlicht schiss, schiss davor eines Tages mal neben einer Frau wach zu werden, die dir dann beichtet mal nen Mann gewesen zu sein. Angst davor das nicht kommen gesehen zu haben und Angst davor das du deine wüsten Behauptungen revidieren müsstest....

 

Aber was auch immer dein Antrieb sein mag, es beruhigt mich das du mindestens doppelt soweit entfernt bist "Normal" zu sein, als ich es je sein könnte. Und Glücklicherweise leben die meisten in derselben Welt wie ich. Eine Welt in der es als gut und richtig erachtet wird, Menschen die Hilfe benötigen, auch Hilfe zu teil werden zu lassen... 

 

Sorry Manuel, hab im Moment so viel um die Ohren. Nehme mir morgen aber Zeit um dir angemessen zu antworten.

 

Wünsche allen einen schönen Sonntag😄

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb DeineSchlampe:

Tatsache ist da auch wieder, bis auf die Reproduktionfähigkeit, sind die Geschlechtsteile funktionsfähig.

Die reproduktive Funktion ist die entscheidende Funktion der Geschlechtsorgane. Daß sie Geschlechtsorgane heißen, ist nicht bloß eine sprachliche Tatsache.

Geschrieben

Aber bekanntlich gilt ja für die Geistreichen: »Wenn die Thatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen -- um so schlimmer für die Thatsachen.«

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Abrichter67:

Die reproduktive Funktion ist die entscheidende Funktion der Geschlechtsorgane. Daß sie Geschlechtsorgane heißen, ist nicht bloß eine sprachliche Tatsache.

Dann werd doch Arzt und krieg raus, wie man das operativ umsetzen kann! 😉

Übrigens betrifft dein Argument in gewisser Weise auch zeugungsunfähige Biomänner / Biofrauen. Daher ggf. nicht wirklich passend zu dem, was du voneinander abgrenzen wolltest, wenn man es dahingehend durchdenkt?!

Geschrieben

Da gibt es nichts 'operativ umzusetzen', denn es ist eben so wie beschrieben.

Menschen haben zwei Beine. Daß manche Piraten nur ein Bein haben, ändert daran nichts. Spätestens mit dem Tod sind alle Organe funktionsuntüchtig. Das ändert nichts an ihrer Funktion.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Abrichter67:

Daß manche Piraten nur ein Bein haben, ändert daran nichts.

Nun mal nicht noch mit Märchenbüchern hantieren. Sonst kommt dein Wolkenkuckucksheim mit unserem nie klar! ;)

Geschrieben

Oder anders gesagt: Frauen büßen nach der Menopause nicht ihre Geschlechtsorgane ein.

Geschrieben

Was sich mir irgendwie nicht erschließt, wieso bist du als "Biomann" (doofes Wort, oder? Aber ich weiß keine bessere Kurzbezeichnung. Gibt's eine?) eigentlich derart gegen diese OPs? Das ist in gewisser Weise auch ein Eigentor kategorisch dagegen zu sein. Was, wenn du mal eine OP brauchst, weil deinem besten Stück durch welche Umstände auch immer, was unglückliches zugestoßen ist? (Will keiner hoffen, klar! ) Was denkst du, wer die OP dann vornimmt und woher die ihre Erfahrungen in genau diesem Bereich der plastischen Chirurgie (auch) gesammelt haben?

Geschrieben

Es ist auch so. Weißt du, es macht mich irgendwie traurig, dass du Menschen derart verletzt. (Lies doch und versteh es und fühle es ... Oder kannst du das nicht?) Natürlich würden sich die Betroffenen wünschen, dass die Medizin hier noch weiter wäre und noch bessere Resultate erzielen könnte. Wer würde das nicht. Egal um welche medizinische Maßnahme es  (bei einem selbst) geht. Warum drückst du dich zumeist so aus, dass es Menschen, die doch ohnehin schon erheblichen Leidensdruck haben/hatten, noch trauriger u./o. wütender macht, als sie ohnehin schon sind?

Um die Gesellschaft als Ganzes ( "wie alles besser wäre / sein sollte" ) kann es dir dabei gar nicht gehen (obwohl du das ja angabst als Hauptgrund, wenn ich dich richtig verstanden habe), sonst würdest du in der Argumentation auch (mehr) Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen. Die Aspekte, die du eigentlich im Zusammenhang mit dem Thema auch diskutieren möchtest, muss man doch ganz anders vorbringen (vorsichtiger; nachfragender; anteilnehmender) , damit Betroffene sich hierdurch nicht gekränkt fühlen. Wer soll denn noch sachlich bleiben können, wenn es um schmerzlichste Identitätsfragen geht und Gegenüber poltert da rein mit "Ha, medizinische Ethik!" ... "Pah, funktioniert eh nicht richtig!" etc. ... Fehlt dir wirklich grundsätzlich das Empfinden dafür, dass man in dieser Art und Weise (insbesondere als Betroffener) nicht sachlich diskutieren kann und auch nicht können möchte?

Geschrieben

Der gesuchte Begriff lautet 'Mann'. Das neuartige Wort dient bereits der Vernebelung. Keine Frau wird durch Verabreichung von Testosteron oder irgendwelche chirurgischen Eingriffe zum Mann. Daran wird sich auch nie etwas ändern -- von den Chromosomen bis zu den Beckenknochen sind die Unterschiede eben viel zu groß.

Jeder Patient hat Anspruch auf eine sinnvolle Therapie. Leider ist die Geschichte der Medizin nicht nur eine der Fortschritte, sondern eben auch eine der falschen Verheißungen.

Geschrieben

Die Gefühlslage der Betroffenen macht sie empfänglich für Scharlatanerie. Aber gerade die Rücksichtnahme auf die Betroffenen macht es um so notwendiger, rücksichtslos gegenüber den Scharlatanen und ihren Heilsverspechungen zu sein.

Das ist immer so.

Geschrieben

Es geht dir also darum, die Betroffenen zu schützen vor den Ärzten, die deiner Meinung nach falsch behandeln? Man versteht das aber nicht, wenn du deine Argumente so vorbringst, wie du es bisher getan hast. Das versuche ich dir ja zu vermitteln.

Geschrieben

Ich denke schon, dass man sich (auch als Betroffener; kotzt mich mittlerweile selbst an das Wort in dem Zusammenhang; sorry! Es macht die Sätze kurz, mehr Funktion hat es nicht; das triggert so das Ich-Bin-Opfer-Denken; nicht gut eigentlich; aber nehmen wir es mal bis einer ein besseres vorschlägt) gern mal darüber unterhält, ob das alles gut so ist, wie es ist. Ob da seitens der Medizin nicht noch mehr getan werden könnte/sollte. Das sind im Grunde (auch) wichtige Fragen. Aber eben diese müssen auch fundiert (nicht per Kraft meiner Wassersuppe is es so und so) diskutiert werden. Da kannst'e dich nicht einfach hinstellen mit der Ethik und sagen "So Püppies, seht mal zu, wie ihr klarkommt, OP gibt es nicht, weil das verstößt gegen die in mir gefühlten Werte!".

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