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KG II


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

viel wurde schon zum thema keuschhaltung geschrieben: ob, wann, warum.

wenig wurde an ideen über das wie entrwickelt, das von vorkonfektionierten KeuschheitsGürteln abweicht.

als mann denke ich hierbei weniger an meine eigene einengung, die ich indirekt sowieso erfahre, sondern an kontrolle und abschließbarkeit meiner (potenziellen) partnerin. ich selbst bin kein großer freund von piercings, kann und will mich praktischen erwägungen nicht verschließen, die schon gedanklich ein gewisses kribbeln erzeuigen.

so stelle ich mir eine reihe ringe beidseitig in den schamlippen vor. die anzahl ist individuell verschieden,muß sich aber zum erzielen der gewünschten wirkung von ganz vorne bis ganz hinten duirchzienen, die abstände dürfen nicht zu groß sein. nun läßt sich, abwechselnd wie bei einem reisverschluß, einer von rechts, einer von linkls, ein stab durch die ringe ziehen, der hinten und vorne arretiert oder abschließbar ist. sicherheitsnadeln halte ich wegen der dauerhaften und wiederholten verletzungsgefahr für reizvoll, aber über den einmalgebrauch hinaus für unpraktikabel. ich mag ein wenig sadistisch sein. ein schlächter bin ich nicht!

größere ringe sind einfacher zu hanhaben, können allerdings beim ficken stören. kleinere ringe lassen sich enger und somit auch strenger verzurren. schließlich soll ja das geliebte objekt nicht nur nicht von fremden penetriert werden sondern sie selbst soll nach möglichkeit auch nicht heimlich zwischen den viel zu weit gefassten ringen an sich selbst herumfummeln können.

auch hier ist übrigens wieder auf peinliche hygiene zu achten, da frau ja auch mal pissen muß. das öffnen zum waschen kann ja dann unter aufsicht geschehen.

 

 

cet. cens. ...

Geschrieben

Das kommt eher auf die zu kontrollierende Partnerin an. 

Rein praktisch gesehen kann sie auch verschlossen pinkeln, wenn auch nicht so gezielt. Doch dafür gibt es ja Duschen. Diese würde im Anschluss dann auch für die Reinigung recht praktisch sein, egal ob Subbi nur kaltes oder doch temperiertes Wasser nutzen darf. 

Und bei einer entsprechenden Anzahl von Ringen, die ich mir auch als durch beide Schamlippen durchgängige Stäbe vorstellen kann, ist der normale 08/15 Akt ausgeschlossen. Doch keuch muss sie so nicht leben, denk ich da nur an das Prinzip Auflegevibrator. 

Und nun wieder zurück zum Eingangssatz:

wenn subbi diesen „Einschluss“ als Keuchhaltung ansieht, ist es eine geniale Sache. 

Ansonsten wird sie sich grinsend die Ringe verschließen lassen und anschließend sich von draußen stimulieren (lassen).

übrigens findet meine sadistische Ader das Stechen der Ringe viel interessanter da ich weiß, das mein Subbi sich gern verschließen lassen würde, sozusagen symbolisch doch einen heiden Respekt vor dem Akt des Stechen hat. 

Für die Ästhetik könnte man bei kleinen Ringen ein Band nehmen und so,wie bei einem Korsett den Eingang zubinden. 

Geschrieben
Ich bin da als Sub gar nicht für zu haben. Zum einen hab ich irre Angst vorm stechen lassen und mag piercings aller art nicht. Zum anderen finde ich es einfach allgemein für mich mega unpraktisch und unattraktiv.
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