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Bin auf der Suche nach Antworten im bdsm Bereich.


Anke506

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo ihr Lieben Gleichgesinnten ich führe eine domina/ sklaven Beziehung mit meinem Mann. Leider gibt es immer wieder Probleme da mein Sklave verlangt das ich es 24h durchziehen soll wir haben aber 2 Kinder 16/5 ich ich möchte aber das wir es weitestgehend auf den Abend legen. Da ist er nicht mit einverstanden er sagt eine bdsm Beziehung geht über den ganzen Tag bzw. Die ganze Woche. Wenn ich ihn san lings liegen lasse ist er nur noch zornig mir gegenüber und ignoriert mich . Er sagt dann immer andere machen es auch und es muss so sein. Ich liebe ihn sehr ich will auch gerne Fesselspiele und weitere Sachen an ihm ausprobieren. Ich würde mich freuen wenn ich Antworten bekomme aber bitte nur ernst gemeinte.lg Anke 

Geschrieben
Ich finde du solltest das Gespräch mit ihm Suchen. Im Gespräch solltet ihr nocheinmal eure Wünsche besprechen und auch eure Rahmenbedingungen klären. Eigentlich macht man das ja am Anfang. Und wenn er 24/7 sucht und du dafür nicht die Zeit hast, dann gilt es einen Kompromiss zu finden oder es sein zu lassen. Letzteres ist dann schade, aber besser als ständiger Streit. Alles gute für dich.
Geschrieben

Nun, das ist natürlich eine schwierige Situation, allerdings muss er einfach einsehen, dass die Kinder Vorrang haben. Schließlich hat auch er eine große Verpflichtung gegenüber seiner Kinder und diese geht, so meine Meinung, über seine sexuellen Bedürfnisse hinaus. 

Und auch wenn er "Wünsche" hat, so hat er keine Forderungen zu stellen - schon gar nicht auf diese kindische Weise. 

Ich würde das Gespräch mit ihm suchen und deinen Standpunkt klar machen. Laß dich bloß nicht erpressen. 

Alles Gute Dir

Geschrieben
OK MIss Anke, Er will es, dann soll Er haben, Du bist der Dominanten teil, und sagst wo es lang geht, Er hat Sich unterzuortnen, ob Er es mag oder nicht. Zornig werden, oder Dich ignorieren gibt es nicht, Du must Ihn unter kontrolle kriegen, das geht am einfachsten, mit eine keuschheits gurtel, und Du kontrollierst wenn Er spritzen darf, oder auch nicht, dazu wäre ein elektrische hunde halsband, mit fernbedienung, damit Du Ihn ohne wissen andere schmerzen zufügen kannst..es funktioniert auch alles versteckt under Seine kleidung.. Er will Dich dienen, und eine freude machen, also lass Ihn die hausarbeit machen, kochen, einkaufen, wäsche machen usw...dafür bekommt Er eine belohnung, Er darf Dich lecken, oder krigt ein orgasmus.. Alles ist machbar, ohne wissen von den Kindern, Du muss nur ein bisschen clever sein, und alles verstecken...
Geschrieben
Ok meine meinung ... Alsooo .. 1.) ihr seid euch nicht einig ! 2.) dominanz zieht sich doch durch die ganze beziehung die man führt ... Aber 24 /7 bedeutet das die verteilung im altag im bett und ueberall vorgeben ist ohne abstriche zu machen .. Also tut er was im altag was seinem part nicht zugeschrieben ist erwartet ihn strafe ... 3.) scheint ihr euch ueber eure rollenverteilung nicht klar zu sein ! Ganz ehrlich du als herrin solltest ihn als sklave fuer sein verhalten züchtigen und bestrafen ! Er will 24/7 ok kein ding denn du gibtst vor ! Nicht er .. Stellt ne strafliste auf und vergehen die bestraft werden ... Schaffe klare linien !!! Er hat dich nicht zu dominieren ! ... Falsche rollen verteilung ! Ihr solltet mal von frau zu mann reden und sehn ob das so sinn macht ... Irgendwie stimmt da was nicht !
Geschrieben (bearbeitet)

Du hast recht er hat die Neigung, aber ich habe ihn geheiratet so wie er ist. Ich habe mich in die domina Rolle eingelassen. Mir macht es ja auch Spaß ihn zu demütigend aber ich bin auch noch zurückhaltend. Wenn ich aber bloss den keuschhalter ranmachen oder er jeden Abend seine Fesseln das reicht ihm nicht. Ich kann aber nicht jedem Abend erniedrigen mit Nadeln wachs und noch einiges mehr.

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben

Oh ihr seid zusammen. Das hatte ich irgwie überlesen. Das macht das ganze ja noch komplizierter. 

Ich kann nur sagen redet. Manchmal findet man eine Lösung. 

Vllt kann er dich ja mehr im Alltag und mit den Kindern unterstützten. Dann bliebe mehr zeit für gemeinsames. 

Geschrieben
Ich glaube, du hast nicht wirklich verstanden, was Dominanz ist! Du machst die Regeln und nicht er! Ich glaube, er ist innerlich dominant und du devot. Das müsst ihr erst mal klären. Und ihr müsst es beide innerlich wollen, es muss eurer Natur entsprechen, sonst wird das nichts! Selbstfindung und Selbsterkenntnis ist erst mal angesagt! Jeder von euch muss wissen, was er will! Wenn er Sklave sein will, dann hat er keine Forderungen zu stellen! Vielleicht demütigst du ihn nur deshalb gerne, weil dein Unterbewusstsein registriert, dass er dich schlecht behandelt und du dich dafür rächen willst? Vielleicht liebst du jemanden, der nicht zu dir passt und dir nicht gut tut? Finde erst einmal heraus, was dir gut tut und was dir wichtig ist und dann rede mit ihm!
Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.9.2017 at 16:32, schrieb Anke506:

Du hast recht er hat die Neigung, aber ich habe ihn geheiratet so wie er ist. Ich habe mich in die domina Rolle eingelassen. .....

Ok ihr seid verheiratet das ist nun ne andere nummer !  Ihr habt kids das machts schwierig .... 

Ihr muesst reden ! Euch ein plan aufstellen was machbar ist dadurch das ihr ja net durch gehend spielen könnt ! 

Ich denke das er will das du all time dominant bist ! ... 

Und das geht schon auch mit kids .. 

Zum beispiel ihr sitzt beim essen und er wird aufmüpfig ... Muss durch dominanz deiner seite blicke gesten haltung klar sein fuer ihn das er strafe bekommt ....

Du musst ihm aufgaben stellen die er zu tun hat ... Befolgt er diese nicht folgt strafe ... 

Ich vermute das er von dir möchte das du ihn beherrschst ... Und streng bist ... Er moechte kontrolle ... 

 

Dom zu sein bedeutet viel verantwortung und auch viel kreativität und bei einer 24/7 heisst das das du keine rolle spielst sonder rund um die uhr diese dominanz ausstrahlst und auslebst ... Das kann nicht jeder mensch !!! 

Dom sein kann echt anstrengend sein ! 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Komplettzitat gekürzt.
Geschrieben

Meine Gedanken für Dich: Zuerst sollte jeder von Euch sein Rollenverständnis hinterfragen und, vor allen Dingen, was daran Glück und Erfüllung bringt. Ich bin stutzig geworden, als ich lass, dass Du durch Deinen Mann in die dominante Rolle "hineingewachsen" bist. Spontan habe ich mich gefragt: "Fühlt sie wirklich so, würde sie auch einen anderen Sub/Sklaven mit Hingabe dominieren wollen?".

Der nächste Schritt ist die Kommunikation zwischen euch. Es muss Klarheit zwischen Wunsch und Wirklichkeit her. Und hier liegt es ganz bei Dir - Du bist die DOMse und legst Ort, Zeit, Themen fest - Dein Mann hat zu folgen. Mach' ihm das unmissverständlich klar.

Eine 24/7-Konstellation zum Standard zu erklären völliger Nonsens - hier erspare ich uns allen weitere Ausführungen. Doch Dir zugewandt ein persönlicher Gedanke: Ich glaube, dass 24/7 für den/die DOM eine kraftraubende Konstellation ist die nur gelebt werden kann, wenn man innerlich mit vollem Herzen dahinter steht. Ich lebe mein DOM-Sad-Rollengemisch mit wirklicher Hingabe - doch fühlte ich mich nie in der Lage, eine Sub rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres zu führen.   

Fazit: Auch wenn meine Meinung hier leider keine neuen Beiträge für Dich hat liefern können - eine Bestätigung der gemachten Aussagen kann Dir als Bestärkung für die nächsten Schritte dienen und ist besser, als nur zu lesen und stumm mit dem Kopf zu nicken.

lg T.

Geschrieben

24/7 DS muss ja nicht sein, dass Sub kniet und Dom ständig kontrolliert und straft.

Wir leben 24/7 DS, und haben Kinder. Wir benehmen uns ganz normal, ich sitze am Tisch, ich sage auch was ich denke und Dom hört zu. Er gibt gewöhnlich den Ton an, aber ruhig und respektvoll, ebenso kommen eventuelle Einwände von mir ruhig und sachlich. Das Machtgefäll ist da, im Hintergrund und im wesentlich in unseren Köpfen. MIt den Kindern haben wir trotzdem gesprochen, denen ist das egal.

Allerdings haben wir es nicht angestrebt, es ist einfach da.

 

Natürlich frisst der Alltag viel davon, aber es ist doch im Wesentlichen ein Gefühl.

 

Liebe Grüße

Edibe

Geschrieben

Liebe Anke,

meine Gedanken gehen in die Richtung, die hier schon durch einige andere Personen eingeschlagen wurde, habe aber noch eine Kleinigkeit hinzuzufügen.

Ich bin selbst kein Vater, aber nach meinem Verständnis steht das Wohl der Kinder und der Familie als Gemeinschaft an erster Stelle. Das sollte, denke ich, auch gar nicht zur Debatte stehen. Somit geht es nicht darum, seinen Willen durchzusetzen, sondern sein eigenes Wohl mit dem der anderen und der Gemeinschaft in Einklang zu bringen. Das ist immer schwierig, weil man nie sein eigenes Wohlbefinden vergessen darf, aber sicher nicht unmöglich. Kompromisse schon mal als Stichwort vorgemerkt. Hier gilt es als erstes einen Ansatz zu finden, dass das Spiel in der von euch gewünschten Form keinen Einschnitt in das Familienwohl darstellt. Warum erwähne ich das? Weil du es erwähnt hast und es somit scheinbar in deinen Gedanken eine elementare Rolle spielt. Es wirkt auf mich so, dass du dir bereits da Gedanken machst, ob es überhaupt umsetzbar ist. Und sollte diese Frage nicht klar mit "Ja" zu beantworten sein, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion. 

Weitermachen solltet ihr dann aber bei dir selbst, sowie dein Partner bei sich. Was willst du/er? Was macht dich/ihn glücklich? Was erfüllt dich/ihn?  Könnt ihr die Fragen jeder für sich ehrlich beantworten, dann findet ihr heraus, wo Einigkeit besteht, wo Kompromisse möglich sind und wo es eben nicht zu einer Einigung kommt. Das ist eine reine Frage der Selbsteinschätzung und Kommunikation untereinander. Und aus meiner Sicht liegt eben keine Entscheidung über Inhalte und Form des Spiels rein bei dir oder nur bei ihm, sondern immer bei euch beiden. Gerade im Bereich BDSM. Alles, was ihr zusammen macht, muss gleichermaßen von beiden mitgetragen werden. Fühlt sich einer bei einer Sache unwohl, dann hat diese Sache in eurem Spiel nichts verloren. Die Regeln macht ihr gemeinsam, nicht nur einer von euch, nicht ich, kein Ratgeber, kein Forscher oder Sexthe***utin Tante Trudi aus der Winkelgasse. 

Ich möchte dich daher ermutigen, deinen Wünschen und Gedanken eine klare Formulierung zu verleihen. Sei selbstbewusst und stark genug es zu formulieren und auch ggf. mal Nein zu sagen. Wenn ein Nein von einer Person nicht akzeptiert wird, dann maße ich mir an, bei dieser Person so einiges zu hinterfragen, nicht nur sein Grundverständnis von BDSM, und das unabhängig davon, ob man nur Sexfreunde, in einer Beziehung wie ihr gar verheiratet ist. 

Sei selbstbewusst, kompromissbereit, offen, einfühlsam und konsequent. Mir ist bewusst, dass ein Nein auch mal zu Enttäuschung führen kann. Trotzdem schadet ein erzwungenes Ja am Ende zumeist viel mehr als zu lernen mit der Enttäuschung des Nein umzugehen und sich wieder auf Vernunft, Anstand, Einfühlungsvermögen und Liebe zu besinnen. 

Geschrieben

Das würde ich mal als dominantes Submissivsein bezeichnen, oder ganz schlicht "Topping from the button".

Geschrieben

Wie würdest du es bezeichnen, wenn Buttom den/die Top ganz bewusst versucht in eine Richtung zu drängen? Wenn man 24/7 leben will, dann sollte man schon so devot sein, dass man annimmt was der Herr sagt. Hier soll der Top im großen Rahmen (so gesehen in der ganzen Beziehung) zum Wunscherfüller des Bottums werden. Im Endeffekt klingt es für mich sowieso, als würde hier Top alles nur für den Buttom machen. Auch das eher *** Verhalten des Buttoms ist für mich eher so, als würde er sich einen 24/7 Service-Top wünschen.

Geschrieben

Ach so, du beziehst dich auf den ET, und nicht auf den Beitrag von Godown? Das war mir nicht klar.

 

Ich stimme Godown nämlich schon zu, dass beide entscheiden, wie die Beziehung prinzipiell aussieht und was die Rahmenbedingungen sind und ich kenne einige Subs die entweder 24/7 leben oder garnicht.

Dieses hin und her und nur wenns Dom passt funktioniert nicht für alle. Ich kriege das auch nicht hin. Ich bin ihm gegenüber Devot oder nicht, das kann ich nicht nach belieben an und ausstellen. Und Devotion braucht bei mir nun mal ihren Gegenpart. Wenn der nicht da ist, dann gibts auch keine Devotion und keine Hingabe von mir.

Und insgesamt ist hier schon das Dilemma, dass Dom ja gar nicht 24/7 will. Das bedeutet aber auch, dass Sub nicht immer Sub ist sondern gewöhnlich gleichberechtigter Partner, und von dem kann man nun kaum verlangen, dass er zu gehorchen hat. Das geht nur in einem 24/7 Kontext.

 

Da bleibt wohl nur die Lösung zu klären was er sich überhaupt unter einer 24/7 Beziehung vorstellt, und was daran machbar ist. Die beiden sind ja verheiratet, da gehe ich mal von einer Liebesbeziehung aus, hinter der deutlich mehr steckt, als das gemeinsame Ausleben von Neigungen.

 

Liebe Grüße

Edibe

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt, ich hab es nicht wirklich eindeutig gemacht, dass ich den Eröffnungsbeitrag meine und nicht godown Beitrag ist mir aber leider auch zu spät aufgefallen. :-(

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Info über PN entfernt.
Geschrieben
Mach ihn kg dran und ein Halsband mit schloss und mach ihn fest und gebe ihn ein Aufgabe. So das es die kinder nicht sehen. Oder gebe ihn mal weg übers Wochenende. Dann lernt er es.
Geschrieben

Erstmal Danke für die vielen Reaktionen. Ich habe mir einige Dinge annehmen können. Mein sub und ich haben ein langes Gespräch geführt. Ich werde jetzt meine anregungen und Fantasien durchsetzen. Hab auch schon angefangen. Werde heute ein paar Bilder von meinem sub online stellen.

Geschrieben

Also ich definiere Bdsm für mich so: Eigentlich gibt es in jeder Beziehung einen dominanten und einen devoten Teil.

Was wir als BDSMler machen ist dieses verhältnis zu intensivieren.

Was nun 24/7 angeht habe ich es 18 jahre gelebt( auch mit 3 Kids), und es funktioniert. Natürlich bedeutet das nicht, dass du ihm jetzt 24 Std Nadeln in den Körper rammen sollst, aber ne Keuschhaltung kann ruhig 24 Stunden stattfinden, da gibt es einige was man 24/7 durchführen kann. Meine damalige Ehesklavin kniete auch in Anwesenheit der Kid vor mir und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Da meine Kinder jedoch von Geburt an damit aufwuchsen war es für uns bestimmt einfacher als für euch

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