Ich suche eine Frau (oder auch einen jungen Mann), die neugierig darauf ist, BDSM in allen Facetten auszuleben oder aber neu zu entdecken und durch meine Erfahrung und mein Wissen initiiert zu werden. Deine Schönheit betört mich dabei vielleicht nicht, Dein Geist aber wohl hoffentlich schon.

Nachdem sich die letzten Bewerber:innen als ungeeignet herausgestellt haben, suche ich nun erneut, natürlich unter Mitwisserschaft meiner Partnerin. Ja, meine Frau ist über alles informiert. Und nein, das wird unsere Ehe nicht gefährden. Und ebenfalls nein: Du wirst diese Rolle niemals einnehmen. Aber es kann einen Platz für Dich in meinem Leben geben. Gerne auch dauerhaft: Ich will Dich als devote Freundin zur Erfüllung gemeinsamer Wünsche und Sehnsüchte, gerne als erotische Dauerfreundschaft.

Mein BDSM-Verständnis: Dominanz ist die Kunst, einer Frau ihren devoten Anteil zu entlocken, ohne sie ihrer Stärke zu berauben! Ein dominanter Mensch versteht, zu formulieren und sich zu nehmen, was er braucht. Eine devote Frau wiederum begehrt, dass der dominante Part sich nimmt, was er begehrt. Der Dom achtet dabei auf die Sehnsuchtserfüllungen der Sub, die wiederum darauf, den Dom zufriedenzustellen, sodass Bestrafungen vermieden werden können - es sei denn, sie sucht und ersehnt die Bestrafungen. Dann wird sie sie provozieren - und dankbar hinnehmen. Wichtig für mich als Domaber ist die willige Unterwerfung: Ein gerne selbst gewählter Begriff wie"Sklavin" oder "Dienerin" sollte dabei nicht nur ein abstraktes Wort sondern gerne gelebte Praxis werden.

Spannend? Dann schreib mir, wenn Du als Frau nicht älter als 48 bist (Männer bitte nicht älter als 35) und eine ansprechende Erscheinung hast - und dazu in der Lage bist, in ganzen Sätzen zu schreiben. Gerne solltest Du Das Gegenteil von mir sein - lieber klein, gerne sportlich und möglichst ohne Behaarung. Ob Mann oder Frau spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle, wenn Du Deine Position dankbar einnimmst.

Ich bin gespannt auf Dich.

Und ja: Männer dürfen sich auch gerne bei mir melden, aber bitte nur deutlich jünger als ich, schlank und glattrasiert - so mag ich sie. ;)

BDSM Play Partner21 bis 49 Jahre ● 100km um Düren vor 2 Tagen
BDSM/Fetisch Familie20 bis 50 Jahre ● 300km um Großenhain 09.05.2024 - 12.05.2024

Fragen & Diskussionen über sklavin

  • Guten Tag liebe Community, Ich bin aktuell am recherchieren rund um das Thema einer Sexsklavin. Gibt es hier Erfahrene Sklaven? Vielleicht auch vorherigen Subs? Mir ist es wichtig die essentiell ...
  • Vom Macho zur Sklavin

    Vorwort: Diese Geschichte ist reine Phantasie und stellt keine realen Handlungen oder Charaktere dar. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht ...
  • Dein devotes Beben erleuchtet das Halbdunkel eures Moments. Deine Brust hebt und senkt sich zitternd. Du wagst es nicht deinen Blick zu heben, spürst das Funkeln seiner Augen brennend auf deiner H ...
  • Ähnliche Vorlieben wie sklavin

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

    Dates