Der Dom oder die FemDom kann seine(n)/ihre(n) Sub quer durch den Barraum kriechen lassen, um ein Getränk zu ordern. Zwischendurch kann Sub an der Wand angekettet werden und steht ggf. zur Benutzung zur Verfügung. Ebenso kann Sub an den vorhandenen Haken unterhalb des Tresens angebunden werden. Oder Sub wird mal über den High-Heel-Stuhl gelegt, der ebenso als Bock fungiert. Sehr beliebt auch der gute alte Springbock. Vielleicht ist es auch sehr reizvoll Sub in einen Pranger auf einen Tisch zu packen. Oder lieber den Bodenpranger benutzen? Sehr reizvoll sind auch Spiele mit dem Gynstuhl. Spezielle gepolsterte Tischauflagen können zum abf*cken genutzt werden. Am „Galgen“ aufgehängt ist Sub von allen Seiten zu bearbeiten. Bondagetechniken können ausprobiert und verfeinert werden. Das obligatorische Andreaskreuz fehlt natürlich auch nicht und ist mehrfach vorzufinden. Evtl. ist Sub doch lieber gleich im Käfig aufgehoben?