Gerne möchte ich dir meine Fantasien aufschreiben, ohne dass das ein Drehbuch sein soll, bestenfalls eine Anregung, was du mit mir alles anstellen kannst. Entscheiden tust du das ja.

Also: Du hast mich als Frau gekleidet zu dir bestellt. Bei dir angekommen, überprüfst du mein Outfit, welches du angeordnet hattest: Slip, Spitzen - BH mit großen Silikon - Brüsten, weiße halterlose Strümpfe, weiße Bluse gerne etwas durchsichtig, schwarzen Minirock und hohe Pumps. Ich war vorher bei Hunkemöller und habe mir dort BH und Slip gekauft und dir von dem Einkauf auch ein Foto geschickt. Dazu Perücke, Schminke, knallroten Nagellack. Bei dir angekommen bindest du mir noch eine weiße Rüschenschürze um (kann ich mitbringen) und mein Dienst kann beginnen. Da dir gefällt, wie ich mich für dich hübsch gemacht habe, nimmst du mich erstmal auf deinen Schoß, fasst mir unter den Rock und an meine Brüste, küsst mich lange und nass und steckst mir deine Zunge in den Mund, und auch ich darf dich streicheln und berühren, deine Brüste anfassen. Dann lässt du dir zeigen, was ich mitgebracht habe: Windeln, Klistier, Gummihose, Strumpfhose, verschiedene Miederhosen, auch Torte, Pudding und Sahne und eine Flasche Sekt.
Bevor ich den Kaffeetisch decke, befiehlst du mich auf deinem Bett zwischen deine Beine, damit ich dich erstmal gründlich lecke. Schließlich willst du sehen, ob ich da noch was lernen muss. "So meine Süsse, komm mal her, heute habe ich mir etwas ganz Besonderes für dich ausgedacht. Aber zuerst zieh mir mal meinen Slip aus, leck ihn schön sauber, hmm, das schmeckt dir, nicht wahr? Und jetzt verwöhnst du mich mal richtig mit deiner Zunge. Gib dir Mühe, dann bekommst du auch eine tolle Belohnung."
Nachdem ich dich lange geleckt habe, vielleicht sogar bis zu deinem Höhepunkt, was mir besondere Freude bereiten würde, gibst du mir einiges von deinem Sekt gleich aus der süßen Quelle. „So wird das heute sein“, sagst du zu mir, „heute hast du immer einen nasse Muschi zu lecken oder Sekt zu trinken vor dir, oder du hast einen getragenen Slip von mir im Mund“ Und damit stopfst du mir einen schönen nassen Slip von dir in den Mund.

Ich lutsche deinen Slip und decke dann den Kaffeetisch begleitet von gelegentlichen Klapsen auf meinen frechen Po. Überhaupt kannst du mir, wenn dir etwas nicht gefällt, mir immer zwischendurch ein paar Klapse auf den Po geben, mit oder ohne Slip. Es geht dabei nicht um den Schmerz, sondern um die erniedrigende Geste.

Du hat heute auch einen kurzen Rock und eine durchsichtige weiße Bluse an, durch die ich deinen wunderschönen Spitzen-BH erkennen kann. Du trägst schwarze halterlose Strümpfe. Dieses Geräusch, wenn die Oberschenkel mit Strümpfen aneinander reiben ist wundervoll, reine Magie. Ich kann mir keinen besseren Platz für mich vorstellen, als zwischen deinen Beinen und dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Deine Lippen sind mit rotem Lippenstift geschminkt. Mit deinen langen dunkelroten Fingernägeln fasst du mir immer wieder unter den Rock und tätschelst meinen Po. Auch meine großen Brüste, die ich immer tragen muss, wenn ich zu dir komme, fasst du immer wieder an. Immer wieder befiehlst du mich zwischen deine Beine, deinen Slip ausziehen, und lecken, lecken, lecken und Natursekt trinken. Und so ich lecke so gut ich kann und du tätschelst mir auf den Kopf und sagst: "Brave Lilly, schön lecken und schlucken." Danach dir deinen Slip wieder anziehen und du stopfst mir einen nassen Slip von dir in den Mund.

Nach einer Weile klingelt es und du erneuerst meinen Lippenstift und schickst mich mit einem kräftigen Klapps auf den Po zur Tür zum Öffnen. "Das ist sicher meine Freundin Sarah, der führe ich dich heute vor. Die konnte gar nicht glauben, was ich mit dir alles anstellen kann."
Ich öffne die Tür und lasse Sarah eintreten. Sie trägt eine rote, durchsichtige Bluse, durch die ich den roten Spitzen BH mit ihren großen Brüsten durchschimmern sehe und einen schwarzen engen Rock. Dazu schwarze Pumps. Auch ihre Beine, die in schwarzen Strümpfen stecken, reiben hörbar beim Gehen aneinander. Ob ihr Slip auch aus roter Spitze ist, frage ich mich heimlich.
"Hast du ein neues Mädchen," fragt sie und begutachtet mich neugierig.
"Ja seit einer Woche ist Lilly bei mir, und ich bin bis jetzt ganz zufrieden. Ich kann alles mit ihr machen und muss sie nur ganz selten bestrafen. Und selbst das ist noch ein Spaß, zumindest für mich."
"Du kannst ALLES! mit ihr machen? Wirklich alles? Das will ich sehen."
"Na dazu habe ich dich doch heute eingeladen, damit wir mit ihr unseren Spaß haben. Ich führe sie dir vor: Komm Lilly, zeig dich mal, dreh dich mal. Fass ruhig zu, Sarah, hab keine Scheu. Sie kann auch ganz gut küssen, probiere sie ruhig mal aus. Lilly, nimm mal den Slip aus dem Mund, Sarah will dich küssen.“ Nach einer Weile: „Jetzt heb mal deinen Rock hoch, dreh dich um. Und jetzt zieh deinen Slip runter, wir wollen doch sehen, ob du gut rasiert bist.“ Und beide befingern mich, geben mir Klapse auf den Po, greifen mir an die Brüste, wichsen meinen Schwanz.
"Na so ein schöner Schwanz macht ja auch Lust", sagt Sarah.
"Dann pass mal gut auf", sagst du und gibst etwas Vanillepudding oder Sahne oder beides auf meinen hochstehenden Schwanz. „Hier das ist ein kleiner Vorgeschmack, komm, Sarah, sei brav und lutsch ihn sauber. Aber pass auf, Lilly darf noch keinen Höhepunkt haben, erst sind wir ein paarmal dran."
Und Sarah lutscht und leckt, während du mir mit der Hand den Po verhaust. Ich kann mich nur mit Mühe beherrschen. Nach einer Weile, hört ihr beide auf. Du sagst: "Nun ist es genug. Wenn du brav bist, Lilly, gibt es später mehr. Nun zieh dir mal deinen Slip hoch und den Rock runter, Lilly. Aber was ist denn das für eine Beule, das geht so gar nicht. Hol dir mal eine von den strammen Miederhosen, die du heute mitgebracht hast, zieh sie dir darüber. So ist das schon besser, Wir wollen ja hier eine adrette Lilly haben, oder nicht?"
"Natürlich, Ursula", antworte ich und ziehe die stramme Miederhose über, die ich auf deinen Befehl hin auf dem Weg zu dir noch gekauft hatte.
Ich bediene die beiden Freundinnen, tue ihnen Torte auf, gieße Kaffee ein und warte auf neue Aufträge, während die beiden sich unterhalten, als wäre ich gar nicht da. „Du hast einen ausgezeichneten Geschmack, was dein Mädchen betrifft“, sagt Sarah, „die würde mir auch gefallen. Vielleicht leihst du sie mir mal? Ein Mädchen zu haben mit einem Schwanz, je nachdem, was man grade braucht, hmmm“. Da fällt dir etwas von der Torte von der Gabel auf deine Oberschenkel. "Lilly, komm her und mach das sauber."
"Ja, ich hole gleich einen Lappen."
"Das brauchst du nicht, benutzt deine Zunge!"
Und ich knie mich vor dich und lecke das Stück Sahnetorte von deinem Bein. Du machst die Beine breit und brauchst gar nichts sagen, ich ziehe dir deinen total nassen Slip aus und fange gleich an zu lecken und sauge jeden Tropfen auf. "Schön machst du das, Lilly", und du drückst meinen Kopf fest zwischen deine Beine und wieder Gibt's du mir von deinem Sekt.
"Hier wäre dann auch noch was aufzulecken", sagt Sarah. Sie hat ihren Rock hochgeschoben und auf ihrem Bein liegt auch ich ein Stück Torte. Ich will dir deinen Slip wieder anziehen, aber du sagst: „Den lassen wir mal aus, denn diese Muschi wird heute noch ganz oft geleckt.“ Ich wende mich Sarah zu und weiß, was zu tun ist und fange gleich an zu lecken. Erst die Torte vom Bein und dann an ihren Strümpfen hoch bis zu ihrem roten Slip, der auch schon ziemlich feucht ist. Ich ziehe Sarah den Slip aus, lecke einmal über den nassen Zwickel, stecke auch ihn in mein Höschen, wie Sarah das befiehlt und tue meine Arbeit. Sarah ist ganz glattrasiert, wie du auch und schmeckt himmlisch. Du kommst dazu und gibt etwas von dem Pudding auf ihre Muschi und ich lecke und lecke.
„Lass uns auf das Bett gehen, da ist es doch viel gemütlicher“, sagst du. Du knöpfst Sarahs Bluse auf und schiebst ihren BH zur Seite und gibst etwas von der Sahne oder Pudding auf ihre Titten. „Komm, Lilly, hier ist auch noch was aufzulecken“. Und ich lecke und lecke.
Und ich lecke und schlecke, während die beiden Freundinnen sich leidenschaftlich küssen. Sarah kann sich bald nicht mehr beherrschen und kommt mit einem lauten Schrei und spritzt mir ihren geilen Saft direkt in den Mund und ich schlucke brav alles runter. Auch den Sekt, den sie mir dazu gab.
"Jetzt bin ich aber dran", maulst du und ich, braves Hausmädchen, weiß, was zu tun ist und beginne zu lecken. Sarah revangiert sich mit reichlich Pudding oder Sahne auf deiner Muschi und auch deinen Brüsten, und während ich lecke und die beiden sich küssen kommst auch du sehr nass zum Höhepunkt. Ich bin unsicher, welche von beiden besser schmeckt.
"Lilly, jetzt bringst du uns erst mal den Sekt aus dem Kühlschrank und drei Gläser und räumst den Kaffeetisch ab."
Drei Gläser denke ich, sollte auch zu trinken bekommen, vielleicht als Belohnung?
"Deine Lilly ist wirklich begabt und fleißig. Wo hast du die denn gefunden?" fragt Sarah.
"Ach letzte Woche war ich in der Wäscheabteilung bei C&A und da sehe ich Lilly, eigentlich heißt er Ulrich, zwischen den Höschen, Slips und Miederhosen herumstreunen. Ich beobachte ihn eine Weile und sehe, wie mit einem BH und einer passenden Miederhose in einer Umkleide verschwindet. Du weißt ja, ich mag diese strammen Miederhosen. Ein hübscher Kerl, denke ich noch. Ob er die Wäsche etwa für sich kauft? Ich warte einen Moment, schnappe mir dieselbe Miederhose in meiner Größe und gehe zu seiner Kabine, ziehe den Vorhang auf und da steht er in BH und Miederhose. Ich tue erschrocken und sage: Verzeihung, ich dachte hier wäre frei. Und ich schaue auf seine und meine Miederhose in meiner Hand und sage: "Da haben wir ja sogar den gleichen Geschmack." Ich gehe dann in eine andere Kabine und in mir reift ein Plan. Ich stelle mich ganz dicht hinter ihm an die Kasse fasse ihm an seinen Hintern und frage ihn flüsternd, ob er denn auch ein hübsches Höschen anhat. Er bekommt einen roten Kopf und nickt, als er BH und Miederhose bezahlt. Ich folge ihm dann zum Ausgang und spreche ihn an: "Das hat ganz gut ausgesehen, was du da anhattest. Wenn du davon mehr möchtest, kommst du morgen zu mir. Du trägst die Wäsche, die du heute gekauft hast und natürlich halterlose Strümpfe. Über alles weitere sprechen wir dann. Und er kam, das heißt sie kam. Sie heißt hier bei mir Lilly und erfüllt mir alle meine speziellen Wünsche."
"Super", sagt Sarah, "leihst du sie auch mal aus? "Natürlich, aber jetzt gibt es erst mal einen Sekt für uns beide. Lilly, steh nicht rum, schenk uns beiden ein und wehe du kleckert, das mag ich gar nicht."
Gerne mache ich das und stehe daneben, während du mir unter den Rock greifst und meinen Po tätschelst.
"Lilly, möchtest du denn auch was trinken?"
"O ja, gerne."
"Dann knie dich mal hin und halte das Glas fest", und du raffst deinen Rock hoch und pinkelst das dritte Sektglas voll. "Nun trink mal schön! Bleib gleich auf den Knien, es gibt noch mehr."
Sarah schaut ganz fasziniert. "Ich will auch mal, und ich muss eh so nötig."
Und ich knie vor ihr, halte mein Glas unter ihre Muschi und die pinkelt los. Ich lecke sie sauber und trinke. Dann wieder du, dann Sarah und so weiter. Und ich merke, wie sich meine Blase füllt.
Sarah wird davon ganz geil. Sie zwingt meinen Kopf zwischen ihre Beine und während ich lecke fragt sie: "Macht Lilly wirklich alles was du willst? Und wenn sie sich sträubt? Und wie denn eine Strafe bei dir aus?" „Dann bekommt sie eine dicke Windel um und die muss sie auch benutzen und damit rumlaufen. Und manchmal verpass ich ihr auch ein Klistier, dann macht sie die Windel auch richtig voll.“
"Windeln? Lässt sie sich windeln? Und benutzt sie die Windeln auch?"
"Na klar, sonst gibt’s was auf den Po. Oder eben das Klistier sorgt dafür. Und wenn das Klistier erst mal drin ist, will meine Süsse auch eine Windel haben, weil sonst alles ins Höschen geht. Ich habe ihr mal angedroht, sie mit Klistier ohne Windel nur mit einem knappen Slip auf einen Spaziergang mitzunehmen, da hat sie unbedingt eine Windel haben wollen. Ja sie hat geradezu darum gebettelt, dass ich sie windele." Und ihr beide lacht über den Spaß.
"Das zeig ich dir jetzt gleich mal. Lilly hol mal deine Windeln und vergiss das Klistier nicht."
Und ich hole die Windeln, das Klistier, die Gummihose. „Können wir das jetzt mal machen“, bettelt Sarah. Und ihr beide verpasst mir das Klistier und ein dickes Windelpacket mit einigen Stoffwindeln, Einlagen mit einem Schlüpfer mit buntem Muster, die ihr erst noch richtig vollpinkelt, darüber eine Einmalwindel und eine Gummihose. Darüber kommt eine sehr glänzende Strumpfhose und eine stramme Miederhose mit einer zweiten, stark raschelnden Gummihose. Denn ihr wollt ja was davon hören und es erhöht auch meine Peinlichkeit. Natürlich habt ihr beide dabei, wie auch schon die ganze Zeit Fotos von mir und meinem Dienst gemacht. Die stellst du vielleicht auf deine Homepage, dann kann jeder dein neues Hausmädchen.
„So, meine Süße“, sagst du, „wenn das Klistier wirkt, dann sagst du Bescheid. Wir wollen das doch auch richtig mitkriegen, wie du wie ein Baby, deine Windel vollmachst.“

Und so gewindelt muss ich Sarah wieder lecken und nach einer langen Weile kniet sie sich über mein Gesicht und sagt: „So, Lilly, jetzt ist Schluss mit dem Schlückchenweise trinken. Jetzt trinkst du alles, was kommt. Und es kommt richtig viel. Manches geht daneben, da muss ich meine Bluse ausziehen und damit aufwischen und dann die nasse Bluse wieder anziehen.
Auch du hast noch Lust bekommen auf meine flinke und fleißige Zunge und eine volle Blase sowieso. Und genau wie bei Sarah füllst du mich richtig ab mit deinem Sekt. Und wieder muss ich alles, was danebengeht mit meiner Bluse aufwischen.
Irgendwann wirkt das Klistier und ich frage, ob ich die Windel vollmachen darf? "Nein, natürlich nicht. Wir wollen das doch richtig sehen. Also Rock hoch, meine Liebe, Miederhose ausziehen und bücken. Wir wollen das auch filmen, wie sich dein Windelpacket ausbeult. Das stellen wir auf unsere Homepage und dabei kommen uns bestimmt noch viele geile Ideen", sagst du. "Stimmt", sagt Sarah. "Wir könnten unsere Lilly ja mal mit Windel und Klistier zum Shoppen mitnehmen und dann muss sie in der Umkleide die Windel vollmachen. Und dann gehen wir noch einen Kaffee trinken. Ach was werden wir für geile Erlebnisse mit deiner Lilly haben."
Als das Klistier wirkt, sage ich Bescheid. Ihr legt mich über eure Knie und ich mache alles in die Windel, die nun nicht nur total nass, sondern auch richtig voll ist. Und ihr verhaut mir den dicken und vollen Windelpo.
„Brav hast du das gemacht, Lilly, darum sollst du jetzt auch zu deinem Höhepunkt kommen. Leg dich mal auf das Bett“. Und ihr beide reitet abwechselnd mein Gesicht und mein Windelpacket und während ich lecke und schlucke, spritze ich meinen ganzen Saft in die volle Windel.
Danach muss ich wieder lecken und trinken und so vergeht der Vormittag, bevor ich nach langer Dienstzeit mit voller Windel und klatschnasse Bluse nach Hause darf. Nicht bevor ich beide Freundinnen noch ein paarmal geleckt und ihren ganzen Sekt getrunken habe.

Kinky Date50km um Hannover vor 5 Jahren

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