Handfetisch

Hände und Finger sind geil

Handfetischisten bitte hierher

Der gute Handfetisch... Es wird viel über verschiedene erogene Zonen geredet – aber die Hände werden dabei regelmäßig vergessen. Dabei sind sie das primäre Werkzeug zur Selbstbefriedigung, zur manuellen Stimulation des Partners bzw. der Partnerin und zum intensiven Kennenlernen des Körpers – des eigenen oder dem einer anderen Person. Kümmere dich um sie und lerne, wie man sie gut benutzt, und sie werden dir wunderbar dienen.
Einige Leute haben natürlich auch einen Fetisch für Hände anderer Leute. Hände verraten dir viel über die Persönlichkeit einer Person und es ist extrem erotisch jemanden mit sexy Händen zu beobachten – wenn er oder sie ganz normale Dinge des Alltags erledigt.

Gibt es so etwas wie Handfetisch?

Ja, der offizielle, psychologische Begriff dafür ist Quirofilia. Eine überwältigende sexuelle Anziehung für Hände ist ein Fetisch

Ich habe einen Handfetisch: Ist das normal?

Wenn du denkst, dass Hände dich geil machen, dann ist das eben so. Wen juckt es? Solange du Spaß hast und deinen Handfetisch genießen kannst, ist alles in Ordnung.

Was verursacht eigentlich den Handfetisch?

Es gibt keinen bekannten Grund für den Handfetisch. Er kann von einer Vorliebe für ein bestimmtes körperliches Merkmal herrühren, oder es kann sein, dass du in der Kindheit darauf geprägt wurdest. Ein Erlebnis, dass du längst vergessen hast, das du aber als erregend oder aufregend erlebt hast und das sich tief in deinem Unterbewusstsein verankert hat. Manche Menschen lieben Hände, weil sie sehr spezielle Praktiken assoziieren, wie Würgen oder Schlagen. Hände sind extrem wichtige Werkzeuge des Menschen und spielten eine entscheidende Rolle in unserer Entwicklung. Hände symbolisieren Macht, Gewalt, Wissen, Geschick, stehen aber auch für Zärtlichkeit und Fürsorge.

Haben viele Männer einen Handfetisch oder sind es nur Frauen?

Jeder kann einen Handfetisch haben. Viele Frauen sagen, dass die Hände das sind, worauf sie als Erstes achten, wenn sie einen Menschen kennenlernen. Man erkennt, ob jemand sich pflegt, welcher Art von Arbeit er nachgeht und vieles mehr. Die anziehende Wirkung der Hände kann auch völlig verschiedene Auslöser haben. Manchen mögen die Fingernägel, manche die Finger, andere die Handfläche oder den Daumen. Manche lieben raue, knorrige Hände, andere lieben weiche, manikürte Hände. Beim Handfetisch kommt es nur auf deine persönlichen Vorlieben an.

Fragen & Diskussionen über Handfetisch

  • Die Aussicht auf den Orgsmus, auf den ich jetzt seit wer weiß wie lange warte, erfüllt mich mit Vorfreude. Ich kriege keinen klaren Gedanken mehr zu fassen, alles dreht sich um die Entspannung nach de ...
  • (Achso... die Pause ist wohl eher für dich, hättest mich einfach zum Höhepunkt kommen lassen sollen) Ich befreie mich schnell von diesen hämischen Gedanken und schließe für einen Moment die Augen. E ...
  • Ich blicke nach unten, sehe den Faden aus precum, wie den Faden eines Spinnennetzes im Licht. Mein Eichel ist rot und wie ein Pilz der sich mit Wasser vollsaugt, angeschwollen. Mein Schwanz ist vom d ...
  • Mitglieder, die nach Handfetisch suchen

    Handfetisch ist auch bekannt unter...

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    Bei vielen Fetischen und Kinks besteht der Reiz darin, soziale Konventionen zu überschreiten und die Grenzen gesellschaftlicher Tabus mindestens anzukratzen oder sie zu sprengen. Da sich in den westlichen Gesellschaften viele Tabus in Bezug auf unsere Körper entwickelt haben, insbesondere bezüglich Körperpartien mit Haarwuchs, gibt es natürlich die entsprechenden Fetische. Einer davon ist der Achselfetisch. Die Vorstellung, die Achseln von jemanden zu schnuppern, sie zu lecken oder gar zum Verkehr zu nutzen, mag für die meisten Menschen grenzwertig sein oder sogar Ekel hervorrufen. Und genau deshalb finden manche Menschen diese Vorstellung erregend. Einige bevorzugen die Achseln des Partners / der Partnerin unrasiert oder/und ungewaschen während andere ihren Achselfetisch lieber mit einer süßlicheren Note ausleben. So oder so musst du mit deinem Partner darüber sprechen, um diese besondere Fantasie auszuleben.
    Jeder Mensch hat Adern und Venen, aber nicht bei jeder/jedem sind diese auch sichtbar. Man unterscheidet zwei Arten von Blutgefäßen im menschlichen Körper: Die Adern beziehungsweise die Arterien transportieren das sauerstoffreiche Blut vom Herzen weg in den Körper, während die Venen das sauerstoffarme Blut zurück zum Herzen schaffen. Sämtliche Blutgefäße eines einzigen Menschen, inklusive der sehr dünnen Kapillaren, haben zusammen gelegt eine Länge von circa 100.000 (einhunderttausend) Kilometern. Die fünf bis sieben Liter Blut eines Menschen werden täglich 2.000- mal durch seinen Körper gepumpt. Dass Venen unterhalb der Haut bläulich erscheinen, hängt nicht damit zusammen, dass sie sauerstoffarmes Blut transportieren. Es liegt vor allem daran, dass rotes Licht langwelliger ist und tiefer in die Haut eindringt und somit vom dunklen Blut der Venen absorbiert wird, sodass diese blau erscheinen. Beim Adern Fetisch geht es meist um Aussehen und das Gefühl der Arterien, die bei der anderen Person sichtbar sind. Arterien und Venen bilden sichtbare Grate, was für Menschen, mit einem Adern Fetisch besonders attraktiv erscheint.
    Nimmt man die derzeitigen Modestandards als Maßstab, gilt Körperbehaarung eher als unattraktiv. Eine Mode, die schon in der Antike existierte. Die Griechen glaubten, Götter seien haarlos und rein, während reiche römische Patrizier sich von Sklaven durch Intimrasur und Wachs jegliches Körperhaar entfernen ließen. Auch im Mittelalter wurde die Körperbehaarung meist komplett entfernt. Doch ist das keinesfalls immer und überall so gewesen. So galten in vielen Regionen dieser Welt starke Körperbehaarung, besonders im Brust- und Schambereich, als Zeichen von Stärke und Fruchtbarkeit. In Ostasien, wo die Menschen generell weniger stark behaart sind, war und ist es Mode die Körperhaare zu belassen, wie sie sind. So kann man in ostasiatischen Ländern sogar Brust- und Schamhaartoupets kaufen. Während der 60er und 70er Jahre verbreite sich in den westlichen Staaten die Mode des freien und wilden Wuchses der Körperbehaarung. Besonders verpönt war die Intimrasur. Doch als die Hippiekultur sich dem Ende neigte, starb diese Abweichung mit ihr.