Beute

Kein leichtes Fressen

Was ist ein Primal Prey (Beute)?

Menschen die es genießen ihre tierischen Instinkte auszuleben, werden im BDSM Primal genannt. Wie auch in der Tierwelt gibt es im BDSM Jäger und Beute. Die Beute nennt man Primal Prey. Primal Prey sind keineswegs eine leichte Beute. Obwohl sie im Spiel zwischen Jäger und Beute die unterwürfige Rolle annehmen, möchten sie von ihrem dominanten Gegenstück dem Primal Hunter (Jäger) gejagt werden.

Primal Prey verlassen und handeln nach ihren tierischen Instinkten. Als Beute nehmen sie bestimmte Tiermerkmale verschiedener Tiere an, wie zum Beispiel das eines Wolfs, Fuchs, Meerestieren oder zum Beispiel Raubkatzen. Andere Primal Prey übernehmen Verhaltensweisen verschiedener Tierarten oder leben ihre Tierrolle durch niedere menschliche Instinkte aus.

Trotz ihrer unterwürfigen Natur wollen Primal Prey gejagt werden. Dies ist oft sexueller Natur, aber es kann auch nur um Machtaustausch gehen. Mit Beißen, Kratzen, an den Haaren ziehen und Treten verteidigt sich die in die enge getriebene Beute vom Jäger. Primal Play, also das Spiel zwischen Jäger und Beute, hat keine besonderen Regeln und ist deswegen sehr unberechenbar. Primal Prey kämpfen weiter, bis sie vom Primal Hunter geschlagen werden.

Primal Prey genießen die Freiheit sich animalisch auszuleben und gleichzeitig vom dominanten Gegenstück unterdrückt zu werden. Sie zeigen dem Jäger nur dann Respekt, wenn er verdient wurde. Die meisten Doms sind für das Spiel zwischen Jäger und Beute zu regeln-orientiert. Deswegen passen Primal Prey neben Primal Hunter auch gut zu Abenteurern.

Fragen & Diskussionen über Beute

  • Also hier im Forum sind Primal Threads zusammen mit den echten Dinos scheinbar vor 180 Mio. Jahren ausgestorben - Zeit das zu ändern. Deshalb mal in die Runde an die Primal Hunter aber gerne auch Pr ...
  • Moin, ich bin hier noch relativ frisch hier! Ich habe unter Vorlieben bei einigen Leuten hier Hunter gelesen aber wenn man mit ihnen schreibt erkenne ich den Jäger nicht. Wo beginnt es denn bei euc ...
  • Hunter and Prey - Jäger und Beute (Rollenspiel)

    Hello, anyone out there can describe how a typical hunter and prey game looks like? What fantasies do you have as hunter or prey? Anything you ever want to do in this scene? Hallo, ist da jemand, d ...
  • Mitglieder, die nach Beute suchen

    Beute ist auch bekannt unter...

    Ähnliche Begriffe: Primal, Prey

    Ähnliche Vorlieben wie Beute

    Das animalische Rollenspiel zwischen Jäger und Beute nennt mal im BDSM Primal Play. Die Beute ist der Primal Prey und das Gegenstück dazu ist der Primal Hunter oder BDSM Hunter, also der Jäger. Jäger und Beute lieben es beide ihre animalischen Instinkte auszuleben und sind deswegen das perfekte Match. Wie in der Tierwelt, kämpfen auch der Primal Prey und der Primal Hunter um Respekt. Der Primat Hunter bzw. BDSM Hunter spielt dabei das dominante Tier. Mit Beißen, Kratzen, Treten oder an den Haaren ziehen versuchen Jäger alles, um ihre Beute in die Enge zu treiben. Dabei verwenden sie auch Tricks aus der Tierwelt, um ihre Beute zu unterwerfen. Primal Hunter identifizieren sich mit kraftvollen Tieren, wie z. B. Tigern, Gorillas, Wölfen oder Füchsen. Primal Hunter können animalisch sein oder sich überhaupt nicht als Tiere betrachten. Manchmal verhalten sie sich nur nach niederen, menschlichen Instinkten. Doch jagen ist nich alles was ein Primal Hunter tut. Es könnte in der Tat überhaupt nicht Teil des Spiels zwischen Jäger und Beute sein. Oft geht es nur um zwei Menschen, die um Dominanz kämpfen. Manchmal sind diese Kämpfe reine Machtwechsel, aber sehr oft sind sie auch sexuell. Jäger und Beute lassen sich im Kampf komplett fallen, haben Sex und scheren sich nicht um Regeln und Erwartungen. Der Primal Hunter hat also nur ein Ziel: Seine Beute zu finden und diese ihrer Dominanz zu unterwerfen. Dazu jagen sie meistens nur mit ihren bloßen Händen nach ihnen und verzichten auf sämtliche Ausrüstungen, wie man sie sonst im BDSM kennt. Bedingungslose Unterwerfung und Gehorsam interessieren BDSM Hunter nicht. Sie wollen sich ihren Respekt im Kampf zwischen Jäger und Beute verdienen. Je mehr Kämpfe, desto besser!
    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }