Exhibitionist

Beobachtet werden als Fetisch

Was ist ein Exhibitionist?

Ein Exhibitionist steht darauf, sich teilweise oder ganz nackt zu zeigen, weswegen er eine gute Ergänzung zum Voyeur ist. Genau wie Voyeurismus sollte Exhibitionismus ausschliesslich in geschützten Fetisch Szenarien ausgelebt werden, damit man nicht in Konflikt mit dem Gesetz gerät. Ein Exhibitionist steckt häufig in einem devot veranlagten Menschen und so kann der dominante Part seinen BDSM Fetisch praktizieren, indem er seinem Sub befiehlt in der Öffentlichkeit die Unterwäsche wegzulassen. Natürlich so, dass es nicht für alle erkennbar ist, dass man untenrum nackt ist.

Dieses nette Fetisch Spielchen kann unendlich variiert werden: Wie wäre es mit Lack- und Lederunterwäsche unterm Business Outfit? Exhibitionismus heisst ja nicht immer gleich nackt zu sein! Ein Exhibitionist geniesst es auch, wenn er sich im Alltag unangemessen sexy kleidet und nur er und sein Spielpartner wissen es. Das gleiche gilt für geeignete Sextoys, die unbemerkt in der Öffentlichkeit getragen werden. Mit einem Analplug bekommt selbst der nervigste Samstagseinkauf einen ganz neuen Reiz!

Ausserhalb der Fetisch Szene gibt es noch 2 Orte, in denen sich der Exhibitionist gefahrlos nackt zeigen darf: FKK Bereiche und in der Sauna. Aber auch da ist man gut beraten, wenn man seine Errgeung im Zaum hält. Anders natürlich bei Fetisch Nackt Parties: Da darf alles gezeigt werden! Von Fetisch Kleidung über halb nackt bis komplett nackt ist alles erlaubt.

Der Reiz des Exhibitionismus liegt für einen devoten Menschen zum großen Teil in der Auslieferung: Nackt ist man ungeschützt und den lüsternen Blicken der Beobachter ausgeliefert. Die Beschämung darüber wird als erregend empfunden und den dominanten Partner freut es natürlich ebenfalls sehr, seinen Spielpartner nackt und beschämt zu sehen. Und um so besser, wenn auch noch voyeuristische Gelüste des Doms erfüllt werden.

Fragen & Diskussionen über Exhibitionist

  • Hallo zusammen, bin neu hier, bin Jan 33 Jahre alt und komme aus München. Seit einiger Zeit habe ich einen Partner der sexuell sehr devote und ein Exhibitionist ist. Leider habe ich kei ...
  • Mitglieder, die nach Exhibitionist suchen

    Ähnliche Vorlieben wie Exhibitionist

    Der Begriff Voyeur kommt aus dem Französischen und bedeutet "Seher". Im Deutschen wird für den Voyeur umgangssprachlich auch der Begriff Spanner benutzt, dieser hat aber eine ziemlich negative Konnotation. Die Bezeichnung Voyeur im Zusammenhang mit BDSM ist vom strafrechtlichen Begriff des Voyeurismus abzugrenzen. Denn im BDSM geht es darum, Szenarien darzustellen, die dem Voyeur spielerisch das bieten, was seinen geheimen Fantasien entspricht, nicht um das tatsächliche geheime Nachstellen einer Person. Der Voyeurismus im BDSM zeigt sich oft in Cuckold Szenarien, d. h. der Voyeur und die Beobachteten wissen Bescheid. Oft ist eine Menage a trois, in der der Voyeur seinen Partner beim Fremdgehen beobachtet. Streng genommen hat diese Art von Voyeurismus einen anderen Namen: Kandaulismus, nach dem lydischen König Kandaules, der seinem Freund seine nackte Frau präsentierte - ohne ihr Wissen. Der Cuckold zieht seine Lust einerseits aus dem Beobachten als auch aus dem Gehörntwerden selber, insofern besteht ein feiner Unterschied zum reinen Voyeur, in dessen Fokus allein die Beobachtung steht. Zum Cuckold bzw Cuckolding gehört natürlich auch das zeigefreudige Gegenüber, der gerne exhibitionistisch veranlagt sein kann. Für den Voyeur liegt der Reiz im Betrachten anderer beim Sex, streng genommen gehören also auch passionierte Pornoschauer dazu. Bei beiden entsteht die Erregung durch das Zuschauen und nicht durch das aktive Teilnehmen an dem Akt. Im BDSM und Fetisch Bereich gibt es zahlreiche Möglichkeiten für den Voyeur, seine Passion auszuleben. Und auch bei Swingerparties sind Zuschauer in Form von Voyeurismus Liebhabern gern gesehen.
    Abenteurer eifern ständig danach neue Sachen auszuprobieren. Sie sind sehr neugierig und stellen gerne viele Fragen. Bevor sie einen für sich neu entdeckten Fetisch oder eine BDSM Szene ausprobieren, recherchieren sie vorher gründlich darüber. Mit ihrer lebendigen Fantasie gehen ihnen nie die Ideen aus. Die Vorstellungskraft der Abenteurer ist wild. Anders als andere Anhänger im Fetisch und BDSM, die sich meist nur auf eine bestimmt Vorliebe konzentrieren, möchten Abenteurer die verschiedensten Szenen und Praktiken ausprobieren und durchspielen. Am besten funktionieren sie mit anderen Abenteurern, mit denen sie ihre Ideen gemeinsam ausleben können. Auf der ständigen Suche nach dem Neuem und (noch) Unbekannten, wird es ihnen nie langweilig. Außerdem sind Abenteurer fast ausnahmslos daran interessiert, was ihr Partner (ausprobieren) möchte. Mit ihrer offenen Haltung gegenüber dem Fetisch und BDSM sind sie nur schwer in Verlegenheit zu bringen und vor allem nicht voreingenommen. Neue Ideen machen Abenteurer glücklich. Die meisten Abenteurer kommen auf neue Ideen, indem sie über einen bestimmten Fetisch oder eine BDSM Szenen lesen. Sobald sie sich damit angefreundet haben, sind sie bereit es einmal selbst auszuprobieren. Ihr Eifer kann sie manchmal in gefährliche Situationen bringen. Deswegen ist es für Abenteurer im Voraus wichtig, alles genau zu studieren und sich sämtliche Sicherheitsinformationen für einen speziellen Fetisch und BDSM Szenen einzuholen. Der Abenteurer ist der beste Parter für jemanden, der auch gerne neue Dinge ausprobiert und vor allem schnell gelangweilt ist. Aber auch für diejenigen, die vielleicht etwas schüchtern sind und jemanden brauchen der sie ermutigt, sind sie geeignet. Das Spiel mit einem Abenteurer läuft immer auf neue und aufregende Erlebnisse und Erfahrungen hinaus. Es ist fast unmöglich sich mit ihnen zu langweilen, da sie immer danach eifern den neusten Fetisch und die außergewöhnlichsten BDSM Szenen auszuprobieren, die sie gerade entdeckt und genauestens studiert haben.
    Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }