Steckbrief

Geschlecht Frau
Alter 46
Beziehungsstatus Single
Größe 171cm
Gewicht 87kg
Figur mollig
Augenfarbe braun
Haarfarbe braun
Haarlänge kurz
Sexualität hetero
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung keine
Körbchengröße B
Sternzeichen Stier
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

ICH SUCHE NICHT MEHR.




Du liebst den Schmerz?

Das Brennen und Pochen in deinen Adern, wenn die Endorphine alles, aber auch wirklich jeden Schlag, jedes Kneifen, jeden Biss in pure Lust verwandeln?

Fühlst dich herausgefordert, das auszuhalten, was ICH dir antun will und kann?


Ich suche einen Masochisten oder eine Masochistin mit Erfahrung und Hirn, der gelegentlich Opfer meines Sadismus wird.

Ich suche KEINE Beziehung.

Zur Verdeutlichung dessen. was ich suche, eine Schilderung einer schönen Session vor gefühlten 100 Jahren...

Es ergab sich, daß ich mich mit einem masochistisch veranlagten Mann traf, um mich mit ihm mal näher zu unterhalten; eine meiner Freundinnen hatte ihn mir vorgestellt. Er schien sich von der Masse abzuheben durch Intelligenz und einen wirklich wunderbaren ironischen Sinn für Humor. Nachdem ich ihn trotz seiner Vorbehalte dazu gebracht hatte, mir mitten in der Stadt vor dem Geldautomaten der Sparkasse die Schuhe zu küssen, setzten wir uns in ein Café, wo wir uns mehr als vier Stunden lang ausgezeichnet unterhielten. Dann kamen wir auf die SMS zu sprechen, mit der ich ihn eingeladen hatte; ich hatte ihn darin angewiesen, Halsband, Leine und Gerte mitzubringen (ich hatte schließlich nicht damit gerechnet, eine solche Gelegenheit zu bekommen, als ich in Urlaub fuhr, also mußte ER für die Accessoires sorgen ;). Wir beschlossen also, die Gunst der Stunde zu nutzen, und fuhren zur Wohnung meiner Freundin, die sich in weiser Voraussicht für diese Nacht bei ihrem Lover einquartiert hatte g

Ich ließ den jungen Mann als Wiedergutmachung für sein Zögern in der Stadt meine Schuhe sauberlecken, auch wenn er sich die Zunge an der Sohle wundrieb.
Um seinen Durst zu stillen, durfte er die abgestandene Cola aus seinem aufgeheizten Kofferraum aus einer Schale auflecken, die ich in der Küche hingestellt hatte, während ich es mir solange in einem Sessel bequem machte. Als er auf allen Vieren ins Wohnzimmer gekrochen kam, ließ ich ihn seine Klamotten ausziehen, denn wo bleibt der Spaß, wenn ich die Striemen nicht sehen kann, die ich mit dem Rohrstock verursache?

Er mußte auf allen Vieren vor mir knien, und ich probierte mit Wonne die drei verschiedenen Rohrstöcke aus, die er mitgebracht hatte. Er zuckte zwar sehr, aber es war mir leider nicht möglich, ihm auf diesem Weg Schmerzenslaute zu entlocken (außer durch den ersten Schlag, den ich auf die Fußsohlen platzierte - darauf bin ich besonders stolz - aber sowas eignet sich wirklich besser als Strafe für ein Vergehen, denn als "Test" für's Equipment...). Um die Sache spannender zu machen, verband ich ihm die Augen und machte die Musik etwas lauter. Jetzt konnte er weder die Schläge vorhersehen, noch meine Position im Raum bestimmen, was ihn so nervös machte, daß er mich bat, ihm die Augenbinde abzunehmen... Das belustigte mich sehr, und in der folgenden Stunde änderte er seine Ansicht darüber auch :)

Als sein Arsch und sein Rücken mehr rot waren als weiß, beschloß ich, ihm eine kleine Abkühlung zu gönnen, und rieb ihm einen Eiswürfel über die glühende Haut. Es war ganz entzückend wie er sich wand und zuckte, und dieses sich-winden gefiel mir so gut, daß mir die guten alten Wäscheklammern in den Sinn kamen. Ich klemmte als Test je eine links und rechts von seinem Sklavenschwanz an den Hodensack und ließ ihn dann aufstehen, damit er sich die Beine vertreten konnte - denn ihm sollten ja nur die Körperteile wehtun, die ich dafür ausgesucht hatte ... Sobald die Blutzirkulation wieder in Ordnung war, mußte er sich wieder hinknien, und inzwischen fühlte er auch den Effekt der Klammern, wie ich es geplant hatte. Ich freute mich schon sehr auf den Moment, in dem ich sie ihm wieder abnehmen würde, und konnte mir auch nicht verkneifen, mit der Gerte ein wenig damit herumzuspielen. Um ihn noch ein wenig schmoren zu lassen, hieb ich mit dem gnadenlosesten der drei zur Verfügung stehenden Rohstöcke noch ein paarmal über seinen Hintern, und kühlte ihn mit Wodka-Lemon aus meinem Mund wieder ab g Dadurch vergaß er ganz die Klammern, an die ich ihn jetzt recht unsanft erinnerte, indem ich sie ihm abnahm...

Ich weiß nicht, ob Du Erfahrung mit Klammern hast, aber falls nicht, sage ich Dir: Kaum ein Schlag mit einer Gerte kann eine so intensive Schmerzerfahrung auslösen, wie das Lösen einer Klammer, die länger als zwei Minuten an einem empfindlichen Körperteil platziert war... Dieses Gefühl löscht die Welt um Dich herum aus - wenigstens für einen Moment......

Mit seinem Aufschrei gab er mir endlich den gesuchten Grund, ihn mit dem Knebel verstummen zu lassen, den ich mit meiner Zunge anfeuchtete, bevor ich ihn meinem Spielzeug in den Mund schob. Es war ein sehr intimer Moment. Dann verband ich ihm wieder die Augen, und setzte das Spiel fort, indem ich je eine Klammer an die Brustwarzen setzte, und eine Reihe von fünf Klammern an die Naht seines Hodensacks. Ich genoß aus dem Sessel heraus eine Weile das Bild, und begann dann, mit der Gerte an den Hodenklammern zu spielen, wofür ich mit lautem Stöhnen belohnt wurde. Auch mein Drücken an seinen Nippeln wurde so quittiert. Um dem jungen Mann einen Vorgeschmack auf die überwältigenden Reize zu geben, die noch kommen würden, entfernte ich langsam eine der Hodenklammern. Er fiel in sich zusammen und wand sich auf dem Teppich, bis ich ihm mit sanfter Hand half, sich wieder hinzuknien. Ich warnte ihn, daß ich es nicht gern sehen würde, wenn er bei den nächsten Klammern wieder seine Position verließe.

Daraufhin setzte ich mich verkehrtherum rittlings auf seinen Rücken und strich zärtlich über die Striemen, die sich so deutlich von seiner so weißen Haut abhoben, beugte mich zurück, und entfernte gleichzeitig die Klammern an seinen Nippeln. Er bäumte sich unter mir auf wie ein wildes Tier, und durch den Knebel hindurch stöhnte er immer wieder laut auf...... Ich war gefangen in diesem wunderschönen Bild und von der direkten Übermittlung des Fühlens von seinem Körper zu meinem. Ich saß noch immer vollständig bekleidet auf ihm; nur meinen Rock hatte ich etwas hochgezogen, um in Reiterposition auf seinem Rücken platzzunehmen. Ich ließ ihm Zeit, den Schmerz vollständig abklingen zu fühlen, und wie in Trance nahm ich ihm die nächste Klammer ab, und die nächste....., um mich wieder so sehr eins mit ihm zu fühlen. Nach dem Verebben des letzten Schmerzes befreite ich ihn von Augenbinde und Halsband, und setzte mich überwältigt in einen Sessel, während ich ihm sagte, er könne nun tun, was es wolle. Er nahm meinen beschuhten Fuß und setzte ihn sich auf die Stirn, und ich sah einen wunderbar glücklichen und hingebungsvollen Ausdruck auf seinem Gesicht.

Das war der Anfang des Abends, und die restlichen Stunden bis fünf Uhr morgens waren angefüllt mit Beweisen seiner Ergebenheit. Ich nahm ihn mit gefesselten Händen und an der Leine mit auf einen nächtlichen Spaziergang zu einer Ruine, die in einem schönen dunklen Park liegt, wo er niederkniete, um die Schläge meiner nackten Hand auf seinem Gesäß zu spüren, und später leckte er meinen Speichel vom Asphalt.....

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