Beziehungsstatus

Single

Offene Beziehung mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 77
Beziehungsstatus Single
Größe 173cm
Gewicht 74kg
Figur schlank
Haarfarbe andere
Haarlänge mittel
Bart Vollbart
Sexualität hetero
Intimbehaarung behaart
Körperbehaarung leicht behaart
Sternzeichen Zwilling
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

  • Freunde
  • Kinky Dates
  • Affäre

Beschreibung

Ich würde mich als liebenswerten und sympathischen, weltoffenen Zeitgenossen bezeichnen.
Ich bin zwar ein "Oldie", aber das ist nur äußerlich.
Ich lebe in einer erfüllten und beglückenden Partnerschaft. bin jedoch neugierig auf "anderes", möchte Phantasien auch ausleben können und dürfen.

Ich habe keine Bilder im PC, verschicke also auch keine.
Ich sammle auch keine Bilder.
Ich erkenne einen Menschen eher an dem, was er wie von sich gibt.
Ich tausche mich sehr gerne aus, lasse andere gerne an meinem "Kopfkino" teilhaben, und greife auch gerne die Phantasien meiner Gesprächspartner auf.
Insofern freue ich mich auf rege Kontakte.

Fantasien
Ich liebe Ponyplay.
Dies ist auch kein geheimer Wunsch, denn meine Frau teilte diese Vorliebe mit mir, und machte mir gerne ein Pferchen.Früher hatte sie bei diesem Spiel auch selbst ihren Orgasmus.
Nun kann das liebe, in die Jahre gekommene Mädchen mich nicht mehr tragen.
Deshalb bin ich auf der Suche nach einer lieben Partnerin, die mir diesen Liebes- und Freunschaftsdienst tun möchte.
Dies darf auch ein Mann,TS, DWT/TV sein. Wichtig ist es mir, einem Menschen zu begegnen, mit dem man eine Freundschaft aufbauen kann, sich gelegentlich trifft, seinen Spaß haben und seiner Lust frönen kann, und vor sowie nach dem "Spiel" auch über Gott, die Welt und den Alltag reden kann.

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cowboy1946
icon-wio cowboy1946 ist wieder single
  • 19.10.2019 14:26:59
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
cowboy1946
icon-wio cowboy1946 ist in einer offenen Beziehung
  • 19.10.2019 14:25:49
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
cowboy1946
icon-wio cowboy1946 ist mal wieder online, schicke doch einen Gruß
  • 18.10.2019 10:03:19
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
cowboy1946
icon-wio cowboy1946 hat auf ein Thema in SOS Schaltzentrale geantwortet
  • 08.12.2018 13:53:00
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
Untreue Ehemänner mit Ehering

Zunächst grundsätzlich, eine intakte Beziehung besteht aus viel mehr als nur Sexualität.
Deshalb gefällt mir persönlich der Begriff "Betrug" in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Meiner Meinung nach kann man seinen Partner im Alltag, gleichgültig ob das nun die Finanzen, die partnerschaftlich- Weiterlesen… menschliche Zuwendung, oder anderes betrifft, wesentlich schwerwiegender betrügen, als dies durch ausgelebte Lust geschieht.
Ich selbst lebe seit über vierzig Jahren mit meiner Frau in einer sehr erfüllten, beglückenden Partnerschaft. Grundvoraussetzung hierfür ist absolute Ehrlichkeit und gegenseitiges Vertrauen.
So konnte mir meine Frau meine Eskapaden und das Ausleben meiner Lust nachsehen, ja sie sogar tolerieren. Auch, oder gerade weil ich auch zu meien Partnerinnen aufrichtig war.

cowboy1946
icon-wio cowboy1946 hat auf ein Thema in Neu in der Fetisch & BDSM Szene? geantwortet
  • 24.10.2018 1:51:28
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
Mollige frauen

Ich geb' Dir sehr gerne recht, denn ich empfinde ähnlich. Je mehr erotische Nutzfläche, je schöner...

Gefällt mirAchim1965, feldberg, Stefan76 · Thema anzeigen
cowboy1946
icon-wio cowboy1946 hat einen Status Update geschrieben
  • 19.09.2018 16:25:43
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
Ich hab' geträumt heut' nacht...,
eine Frau hat mich lieb, gekonnt, und sehr gefühlvoll "angemacht",
ich konnt' nicht wiederstehen!
Ihr Plaudern, Lachen, vor allem ihre sanften Streichelhände...,
ach, ihr ganz' Verhalten und Verlangen sprachen Bände!
Was daraus wird...? Man wird Weiterlesen… schon sehen!

Ich ließ das alles mir natürlich gern gefallen.
Ich denke so wie mir, so geht es allen.
Man fühlt so gerne der Erotik Macht.
Und dieses Weib hier war phantastisch, einfach klasse:
Sie hatte Feingefühl, Geschick und sehr viel Rasse.
Und dann bin ich leider aufgewacht!

Was war das nur? Ich fühlte mich so sonderbar.
Als ich dann wirklich wach war, wurde mir auf einmal klar,
mein Weibchen, mein Alles, meine liebe Fee!
Sie war's, die mir diesen wunderschönen Traum beschert!
Gegen ihr Kuscheln, Streicheln, Liebsein, hab' ich mich auch nicht gewehrt.
Was sind die schönsten Träume denn, wenn ich sie seh'?

So war heute uns're Morgenstunde fast wie immer.
Wir beiden möchten uns're Rituale missen nimmer!
Plaudern, Lachen, Morgenzigarette, duftender Kaffee,
so möchten wir gemütlich unser'n Tag beginnen.
Ein kurzer, kleiner Stop im großen "Zeitverinnen",
womit ich gut gewappnet dem Alltag dann entgegenseh'!
cowboy1946
icon-wio cowboy1946 hat einen Status Update geschrieben
  • 13.09.2018 18:53:07
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
Jetzt möchte ich endlich die Gelegenheit wahrnehmen, mich ein wenig vorstellen, und auch über mich und meine "Lust der anderen Art" schreiben.
Ich halte mich für einen weltoffenen, recht liebenswerten Zeitgenossen.
Ich lebe seit über vierzig Jahren mit meiner Frau in einer sehr Weiterlesen… erfüllten und beglückenden Partnerschaft.
Wir haben drei gemeinsame Kinder, zwei Söhne und eine Tochter, die natürlich schon lange erwachsen sind, und auch ihrerseits Familien haben.
Was nun meine sexuellen Vorlieben betrifft, vor allem diese auch mit Männern zu genießen, muss ich ein wenig mehr ausholen.
Ich mag "Ponyplay" und bin Rückenfetischist, d. h., es erregt mich sehr, auf dem Rücken meiner Partnerin reiten zu dürfen. Meine Frau hat an dieser Art des Liebesspiels auch Gefallen gefunden, dabei auch sehr oft ihren eigenen Orgasmus erlebt. So hat sie mir gerne ein liebes Pferdchen gemacht, und wir haben dieses Spiel oft mit sehr viel Genuss gespielt.
Ganz zufällig entdeckte ich eines Tages vor vielen Jahren, daß dieses Spiel auch mit einem Mann großen Spaß machen kann.
Ich hatte einen sehr guten Freund aus Jugendtagen. Wir haben als Heranwachsende vieles gemeinsam unternommen, gingen gemeinsam Schwimmen, haben Radtouren gemacht, zogen um die Häuser oder gingen ins Kino. Wir waren praktisch ständig zusammen. Später dann heiratete erst er, dann ich. Es kamen Kinder, wir hatten Familie und sahen uns nicht mehr so oft. Dann zerbrach seine Ehe, die Kinder waren inzwischen fast erwachsen, und wir trafen uns wieder öfter. Wir saßen dann meistens in seiner Wohnküche und plauderten über Gott und die Welt.
Eines Tages saßen wir auch wieder zusammen, d.h., er hockte auf allen Vieren am Boden und versuchte ein Lautsprecherkabel in die Fußbodenleiste einzuziehen. Es war Sommer und er hatte nur Shorts an. Er war großgewachsen und schlank, und wie er da so braungebrannt von der Gartenarbeit und seiner Arbeit auf Hausdächern, er war Zimmermann, vor mir saß, fühlte ich, wie ich durch den Anblick erregt wurde. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein müsste, auf seinem Rücken zu reiten. Wir hatten ja ein sehr vertrautes Verhältnis, und so sagte ich ihm dies auch. Er lachte und meinte, ich solle doch aufsitzen. Das tat ich dann nach kurzem Zögern auch.
Was soll ich sagen, es war ein herrliches Gefühl. Kaum saß ich auf ihm, da krabbelte er auch schon los. Einmal im Kreis herum, dann aus der Küche durch den Flur ins Wohnzimmer, wo er sich an einem Sessel hochstemmte. Das war ein phantastischer Ritt, zumal er nun begann Kniebeugen zu machen und sanft die Hüfte zu wiegen. Ich hatte meine Hände auf seine Schultern gelegt, streichelte und massierte sanft seinen Nacken, fühlte die Wärme seiner Haut durch den Stoff der Hose..., und meine Erregung stieg schier ins Unermessliche, und dann erlebte ich einen solch intensiven Orgasmus, wie ich mir dies nie hätte vorstellen können.
Ich ließ mich mit zitternden Knien von seinem Rücken gleiten. Jetzt hatten wir natürlich Gesprächsbedarf. Er fand mein Verhalten aber keineswegs seltsam, ganz im Gegenteil. Und er erzählte mir dann, was ich nie geahnt hätte. Er hatte als junger Bursche einem Nachbarn, einem sehr liebenswerten älteren Herrn der alleine lebte, oft bei der Gartenarbeit geholfen. Da sie sich sehr gut verstanden haben, entwickelte sich eine Freundschaft, und sie saßen oft plaudernd zusammen. Eines Tages brachte der Herr meinen Freund dazu, ihn auf sich reiten lassen. Trotz anfänglichem Befremdens gewann mein Freund bald Spaß an diesem Spiel, und so machte er diesen Freundschaftsdienst dem Herrn gerne. Wiederum einige Zeit später, brachte der Mann meinen Freund dazu, ihn auch oral zu bedienen. Auch hieran fand mein Freund Gefallen, und so entwickelte sich eine ganz besondere Freundschaft und ein intensives Liebesverhältnis.
Daran fühlte sich mein Freund durch meinen Ritt auf ihm erinnert. Ich brauche wohl kaum zu erklären, daß wir dieses Spiel in der Folgezeit oft wiederholten. Er hat auch mich oral verwöhnt, und ich habe seine Liebesdienste sehr genossen.
Leider verstarb er vor einigen Jahren viel zu früh an Lungenkrebs.

Nun bin ich auf der Suche nach einem liebenswerten Zeitgenossen oder einer Zeitgenossin mit dem, oder der, ich eine Freundschaft aufbauen kann, und der/die mir für einen genussvollen Ritt ein Pferdchen macht. Das darf gerne auch eine TV, TS oder auch ein DWT- Träger sein.
cowboy1946
icon-wio cowboy1946 hat einen Status Update geschrieben
  • 13.12.2017 17:55:12
  • Mann (77)
  • Müllheim
  • Single
Meinen Anstoß zu folgender Erzählung, die sich auch tatsächlich so wie geschildert zutrug, bekam ich durch die Lektüre anderer Geschichten hier. Dies hat mich ermutigt, selbst ein erotisches Erlebnis zu schildern.

Als ich erwachte, schien mir die Sonne ins Gesicht. "Oh", dachte ich Weiterlesen… noch schläfrig blinzelnd, "da bin ich aber schon früh wach." Ich schaute neben mich. Natürlich war das Bett meiner Frau leer. Die Decke lag achtlos zurückgeschlagen. Ich schaute auf die andere Seite nach der Uhr. 10.35 Uhr, Puh, so früh am Tage war ich schon lange nicht mehr wach. Ich muß dem geneigten Leser erklären, ich bin Taxifahrer im Nachtdienst und bin es daher gewohnt, tagsüber zu schlafen. In der letzten Nacht allerdings hatte ich früher Schluß machen können. Es war die Nacht von Montag zu Dienstag. Da ist es immer sehr ruhig. Wenn die Frühtermine es zulassen, kannn man dann schonmal früher Feierabend machen. So war es eben auch in der letzten Nacht. So kam ich gegen drei in die Federn. Im Bett schläft man halt doch bequemer als auf dem Fahrersitz im Taxi.
Ich gähnte herzhaft und drehte mich wieder auf meine Verwöhnseite. Aber der Schlaf wollte nicht mehr zurückkommen. Die Sonne strahlte auch zu verlockend und vor allem wärmend auf die Decke. Unser Schlafzimmerfenster geht nach Osten. Das ist jetzt, wo ich Rentner bin, ein herrlich- verwöhnender Effekt. Damals vor nunmehr fast dreißig Jahren, empfand ich dies nicht immer so.
An Schlaf war jetzt auch wirklich nicht mehr zu denken. Nein, ich dachte an frischen duftenden Kaffee, an einen würzigen Zigarillo, ein kleines Stückchen Schokolade vielleicht, und vor allem an mein Frauchen.
Als wenn sie's gespürt hätte, klirrte es plötzlich in der Küche. Au weia, aber Scherben sollen bekanntlich Glück bringen, obwohl ich wirklich nicht abergläubisch bin. Ich sprang aus dem Bett. (Das konnte man mit Mitte dreißig noch). Wenn ich denke, wie ich heute aus den Federn kreuche.
In der Küche sah mich meine beste aller Ehefrauen erschrocken an "Hab' ich Dich geweckt?" fragte sie in aller Unschuld. "Aber nein", lachte ich "wirklich nicht, ich war schon wach. Ich habe ja schon einen fast richtigen Nachtschlaf hinter mir". Ich mußte sie in die Arme nehmen, trotz Schaufel und Kehrbesen, die sie bereits geholt hatte, um die "Trümmer" der Salatschale zu entsorgen. Sie strahlte mich mit warmem Lächeln an. Wie ich dieses Lächeln liebte. Was heißt liebte? Sie hat es immer noch, und ich liebe es immer noch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stiirn. "Komm' leg das Werkzeug weg und halt mich, halt mich ganz fest" Sie kicherte und ließ Schaufel und Besen einfach fallen. Und dann drückte sie mich. Aber wie. Sie hatte Ihre Arme um meine Schultern geschlungen, presste beide Handflächen auf meinen Hinterkopf, so daß ich mich zu ihr beugen mußte. Sie öffnete leicht ihre Lippen, was sollte ich tun? Ich mußte sie küssen. Sie drängte sich an mich, ich spürte ihre Brüste durch die Bluse auf meinem nackten Oberkörper.
Genau so aprubt wie sie mich umarmt hatte, ließ sie auch wieder los. Ich bückte mich, nahm Schaufel und Kehrbesen, und begann die Scherben aufzukehren. Sie ging hinüber zum Fenster, beugte sich über die Arbeitsplatte und schaute hinaus. "Schau' mal, da unten die beiden Kleinen, sind die nicht süß?" Ich hatte die Scherben zusammen, ließ sie in den Mülleimer fallen, ließ Schaufel und Besen unterm Spültisch verschwinden und trat zu ihr, schaute hinaus. "Oh ja", sagte ich, "gegen die beiden sind unsere fast schon erwachsen". Die beiden Mädchen, die da unten im Hof spielten, waren vielleicht vier oder fünf. Unsere drei waren zwölf, zehn und acht. Der Große war in der sechsten, das Mädchen in der vierten und der Kleine in der zweiten Klasse. "Wie schnell das doch geht mit dem Erwachsen werden" sagte ich. Ich hatte meinen Arm auf ihren Rücken gelegt, spielte versonnen mit ihrem Haar, knetete dann mit einer Hand sanft ihren Nacken, während ich mit der anderen Hand ihren Oberarm und ihre Schulter streichelte. "Na ein bißchen bleiben sie uns schon noch erhalten. Aber ich fürchte mich tatsächlich vor dem Tag, wenn ich den ersten loslassen muß". Sie hatte den Kopf zurückgelehnt, genoß sichtlich die Nackenmassage. Ich schaute auf ihre Haare, dieses herrlich kastanienbraune lange Haar mit dem rötlichen Schimmer, wenn die Sonne darauf fiel. Sie trägt ihre Haare noch immer über die Schultern. Aber jetzt sind sie grau und glänzen silbern im Sonnenlicht.
Während wir schweigend die beiden Mädchen beobachteten, die sich ihre Puppen vorführten, schmiegten wir uns aneinander. Ich fühlte ihre Wärme durch den leichten Blusenstoff. Meine linke Hand beendete ihre massierende Tätigkeit und wanderte streichelnd den Rücken abwärts zu ihrer Taille, umfasste sie, zog sie sanft noch dichter heran, so konnte sie nach vorne gleiten und sich weiterstreichelnd wieder noch oben tasten, bis zur Brust, jenem elastisch- nachgebenden und doch so festen Gebilde, das man ebenso sanft wie ausgiebig- genussvoll kneten kann. Die rechte Hand war währenddessen natürlich nicht untätig. Nein, sie erkundete wißbegierig und doch Zärtlichkeit vermittelnd Schultern, Hals, Wangen und Ohrläppchen des bezaubernden, so begehrenswerten Wesens, daß doch meine mir angetraute und sich mir anvertrauende Frau und Partnerin war. Die Mutter meiner Kinder, das Weibchen, ohne das ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen hätte können. Wir küssten uns, wir sahen uns immer wieder an, wissend, daß wir beide dasselbe fühlen, daß uns die selben Gedanken bewegen, daß wir beide auch die aufsteigende Lust, das gegenseitige Begehren fühlen, gemeinsam erleben und genießen wollen. Wir vergaßen die Welt um uns, vergaßen alles, fühlten nur uns. Sie war immer noch in ihrer Stellung verharrend über den Arbeitstisch gebeugt, ihre Ellbogen ruhten auf der Platte. Ihr Körper gab sich gänzlich meinen liebkosenden Händen hin. Ich hatte ihre Bluse nach oben geschoben, bewunderte ihren wohlgeformten Rücken, die schmale Taille, den knackigen, festen Po, dessen Backen meine fleißige, so genußsüchtige Hand inzwischen kräftig knetete. Mein Weibchen hatte ihren Rücken jetzt hohl gemacht, ihren Kopf immer noch zurückgelegt, immer noch ihr Gesicht mir zugewandt. Ich spürte ihre Erregung, während ich zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabberte. "Darf ich?" Hauchte ich ihr ins Ohr. Aber ohne eine Antwort abzuwarten, schwang ich mich flink und behende auf ihren Rücken. Ich wußte, daß sie mir dieses erlaubt. Wir hatten diese Spielerei schon oft miteinander gespielt.
Anfänglich ein wenig befremdet, hat sie selbst Spaß an dieser meiner verrückten Vorliebe gefunden. Es ist phantastisch, auf dem Rücken meiner Frau reiten zu dürfen. Wahrscheinlich hat in frühesten Kindheitstagen irgend eine Tante mir auf ihren Knieen diese Leidenschaft "beigebracht".
Mein "Pferdchen" verstand es vortrefflich mir diesen Ritt auf- und erregend zu gestalten. Ich hatte mich zurechtgesetzt, die rechte Hand auf ihrer Schulter, streichelte die Linke ihren Hals, ihre Wangen. Sie wölbte ihren Rücken hoch auf, während ich meine Beine fest um ihre Taille schlang, so daß ich meine Füße zwischen ihren Schenkeln platzieren konnte. Ihr leichter Rock war dabei keineswegs störend. Sie ließ ihren Rücken wieder hohl werden. Wir waren jetzt eins geworden, fühlten uns wie ein Körper. Ich hatte mich nach vorne gebeugt, meine Hände auf ihren Oberarmen, ihren Schultern, mein Gesicht in ihrem Haar, ihrem Nacken, ich genoß die Wärme ihrer Haut, die Bewegung ihres Körpers, ich streichelte ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste, ich fühlte ihre Erregung und auch die Meine. und dann..., nach, wie mir schien, endlosem Genießen, fühlte ich, daß sie zum Ziel kam. Jetzt durfte auch ich mich gehenlassen..
Ich ließ mich von ihrem Rücken gleiten. Wir standen zitternd, engumschlungen gegen den Arbeitstisch gelehnt, wir liebkosten uns und wußten, daß wir eine Gemeinsamkeit hatten, die uns keiner, nichts und niemand nehmen kann.
Nach einem Blick zur Uhr erschraken wir beide. In einer guten halben Stunde würden die Kinder aus der Schule kommen. Jetzt hieß es sich schnell beeilen. Der Alltag hatte uns wieder.

Ich hoffe nun sehr, mit meiner Geschichte niemanden verprellt zu haben.
Ich habe das "Schatzkästchen der Erinnerungen" weit geöffnet, und damit dem Leser kundgetan, was das Geheimnis einer guten und lebendigen Partnerchaft über viele Jahre ist. Meine Frau und ich genießen unsere Sexualität heute natürlich nicht mehr stürmisch wie zu jener Zeit, aber nicht weniger intensiv.

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