Hingabe in funkelnder Lust, Die uns atemlos sein läßt. Ich Blicke in Dein Gesicht, weit weg und doch so unendlich nah. In Deine flackernden Augen, auf Deine Lippen, so schmerzvoll schön verzogen. Auf Deinen gebundenen Körper, wie er sich aufbäumt in wilder Gier. Wie du Dich sehnst nach sanfter Berührung, dann wieder kraftvoll und wild. Fordernd und glühend, immer vereint in einem endlosen Fall. Unsere Erregung, die Quelle der Lust. Ich fühle Dich und auch unseren Schmerz, Du greifst mich fest. Ja ich will Dich, ich will ganz in Dir sein, wenn Du zerfließt in Deinem heißen Saft. Ich will Dich schmecken und riechen ganz und gar, beim endlos tiefen Kampf im Sturm der Sinnlichkeit. Wenn wir denn Moment erflehen, da es uns fast zerreißt, in dem Worte nichts mehr bedeuten. Nur noch stumme Laute der Erfüllung, versunken in ungeahnter Gemeinsamkeit. Losgelöst in Schönheit und Lust. Schwerer Atem in Urvertrauter Hingabe, sehnsüchtig wartend auf die Erlösung. Gänsehaut.
Fantasien
Da gibts viele, mach mich neugierig und frag mich doch einfach,