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Geschlecht Trans
Alter 72
Beziehungsstatus Single
Größe 175cm
Gewicht 79kg
Figur normal
Augenfarbe blau
Haarfarbe andere
Haarlänge lang
Sexualität bi
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung keine
Penislänge 11cm
Penisdicke 2cm
Körbchengröße A
Sternzeichen Wassermann
Tattoos
Piercings
Sprachen Englisch
Deutsch
Französisch

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Hallo Ihr Süßen,

schön, dass Ihr mich auf meiner kleinen Seite besucht. Vielleicht möchtet Ihr mich auch real kennen lernen? - Wenn dem so sein sollte, dann wichst nicht gleich auf meine Bilder und ruiniert Euren PC, sondern lest erst einmal bis zum Ende.

Ich bin ein hodenloser (jetzt) "old" Ladyboy. Bereits in jungen Jahren hatte mich meine damalige Lebenspartnerin auf meinen Wunsch kastrieren lassen. Auf Grund meiner Hormonsubstitution war ich die ideale Spielgefährtin und Betthäschen für alle Bereiche.

Jetzt ...
Wer sich zu heißen Sexspielen aufraffen kann und nicht als "Eintagsfliege" auftritt, darf sich gerne bei mir melden.

By the way, Ihr habt es sicherlich schon selbst bemerkt, ich bin hochgradig sexsüchtig und als langjähriger Privatier brauche ich mir in allen Lebenslagen keine Einschränkungen auferlegen.

Ich werde ständig nach dem "Warum" oder "Wieso" gefragt. Um nicht immer den selben Text schreiben zu müssen, hier meine Antwort im Voraus:

Ich hatte mich bereits in jungen Jahren neigungsbedingt kastrieren lassen, um meine weibliche Seite besser ausleben zu können. Bin eher die Dose als der Stecker und möchte, wie früher in jungen Jahren, gerne wieder schön gefickt werden. Ich mag schöne, rasierte Schwänze und geile Eier zum Spielen und zum Blasen und habe auch nachts gerne Deine Eier in meiner Hand.
Ich war damals jung verheiratet und liebte meine Frau sehr. Mein Mini-Schwänzchen war ihr aber zum Ficken zu klein, ganz abgesehen von meinen zu kleinen Eiern. Daher durfte sie in meinem Beisein mit richtig dicken Schwänzen auch fremd ficken, so dass ich visuell und manuell auch auf meine Kosten kam. Im Laufe der Zeit kam die Dame mit ihren Lovern zu der Überzeugung, dass es wohl für alle besser wäre, mich kastrieren zu lassen, zumal ich durch meine ständige Geilheit überall ohne Rücksicht auf die Umwelt und Reinheit unseres Hauses bis zu 15 Mal am Tag, manchmal auch öfter bis mein kleines Schwänzchen schmerzte, herum wichste und alles verkleckerte. Ich war zum totalen Wichser geworden.

Mir selbst kam eine Kastration auch sehr zu Pass, weil ich mich bereits als Kind und Jugendlicher in Mädelsklamotten sehr wohl fühlte. Wurde auch ohne Hoden im Sack geboren, d.h. mit Hodenhochstand. Meine Eier kamen erst zu meiner Pubertät in den Sack herunter und waren klein und total degeneriert geblieben.

Einer ihrer Lover fand endlich nach langer Suche eine ältere urologische Fachärztin mit jüngerem Gatten, ebenfalls Urologe, die bereit waren, mich von meinen ungeliebten Klöten zu erleichtern. Bis dahin "musste" ich weiter wichsen.

Wie sich bald heraus stellte, führten die beiden ebenfalls eine nicht alltägliche Ehe: Sie war lesbisch und er stockschwul, beide im "Höchststadium".

Kaum kastriert, war ich nach wenigen Wochen impotent und bis auf ein bis zwei kleinen Tröpfchen "trocken" nach dem Motto:

"Sind die Eier erst mal ab,
wird das Sperma ziemlich knapp."

Mit meiner zunehmenden Impotenz und gleichzeitigem Libido-Verlust war meine Ehe auch beendet. Eher von meiner Seite, weil mich die Vögelei meiner damals zukünftigen "Ex" nicht mehr antörnte und ich nur noch, wenn überhaupt, trockene und damit schmerzhafte Orgasmen beim Wichsen mit schlaffem Schwänzchen produzierte.

Für die Übergangszeit, solange meine damals zukünftige "Ex" noch nichts Neues gefunden hatte, packte ich meine "sieben Sachen" und stand gegen Mitternacht mit meinem 280er SEL (mehr konnte ich mir damals nicht leisten) bei "meinem" Arztehepaar vor der Tür und bezog sogleich ihr Gästezimmer.
Wir kannten uns ja schon näher, auch intim, da sie mich ja nackig ausgiebig mehrmals voruntersucht und unter Lokalanästhesie kastriert hatten und wir danach noch häufigen Kontakt hatten, weil sie es, wie sie selbst sagten, wissenschaftlich sehr interessierte, einen frisch Kastrierten in seiner Entwicklung zu beobachten und zu begleiten. Sie kontrollierten meine schwindende Potenz und vermaßen meine immer kleiner werdenden Penislängen und führten auch eine Tabelle über mein Ejakulatvolumen.

Ich wurde quasi sofort als drittes Familienmitglied aufgenommen und wurde für "sie" der leckende Eunuch und für "ihn" das heiße Fickhäschen.

Um geil zu werden und zu bleiben verabreichten sie mir medikamentös das männliche Hormon Testosteron in geringen Mengen, so dass bei mir die Libido wieder erwachte und erhalten blieb, es aber für meine Potenz nicht ausreichte.
Wir experimentierten dafür ein paar Wochen, fingen in geringer Dosis an und sobald ich Erektionen bekam, wurde die Dosis wieder etwas reduziert.

Mit der Einnahme des Hormons produzierten meine Geschlechtsanhangdrüsen wieder Ejakulat (mehr als mit meinen früheren Eiern), das auch "irgendwie" raus mußte. Ficken fiel wegen meines schlaffen Schwänzchens aus, blieb daher nur regelmäßiges Abmelken, um nicht selbst wichsen zu müssen/dürfen.

Zu diesen Gelegenheiten wurden meist kleine Parties im engeren, intimen Kreis veranstaltet. Häufig kamen lesbische Freundinnen der Hausherrin mit und ohne Partnern(innen), die mich, ich auf allen Vieren, von hinten geil aufjauchzend und anspornend abmolken und meinen Saft in einem Glas auffingen, dann mit Schampus auffüllten und in die Runde reichten. Danach musste ich meine Eunuchenpflicht erfüllen und die Mädels zu ihren Orgasmen lecken (war ja nicht so anstrengend bei zwei bis drei Damen in der Regel). Wenn einer ihrer Gatten dabei war, lenkte mich bei dieser Aufgabe ein Schwanz in meiner Arschmuschi schon etwas ab.

Ganz anders war es bei Herrenabenden: Mädels, bzw. Gattinnen waren nur selten dabei und nur wenn sie das Spiel unter Männern genossen und besonders mit einem eierlosen Ladyboy.
Abmelken im Sinne des Wortes gab es kaum, die meist ältlichen Boys saugten mich regelrecht aus, während der Eine oder Andere sich in meiner Muschi entleerte. Sie kamen alle dran bis es mir kam (kommt), weil ich für meine Orgasmen mindesten eine Stunde oder länger "Vorlauf" brauche aufgrund meiner fehlenden Hoden, die bei Eierträgern zur Herbeiführung der Orgasmen eine extra Portion Testosteron ausscheiden.

All das fand in den endsiebziger und achtziger Jahren weit vor der großen Globalisierung und fremden Menschenströmen mit Import böser Krankheiten statt (ca. 70 %), also ohne Gummi (obwohl Gummi nur Nachwuchs verhindert aber Infektionen nur bedingt, weil jede Körperflüssigkeit, auch Tränen und insbesondere Speichel schon ausreicht, Keime zu übertragen; auch der Atem reicht schon bei TB usw....Soweit zu medizinischen Gesichtspunkten..). Durch "mein" urologisches Ehepaar kam ich zu meinem Medizinstudium in Heidelberg (ich war zwar schon Dr. rer. nat. in Physik und war geschäftsführender Gesellschafter meiner eigenen Firma, aber Medizin war von der Wissenschaft her die letzte Bastion meines Interesses.)

Meine Arztfamilie, also Madame hatte eine wunderschöne Tochter aus erster Ehe (sie wurde nach ihrer Geburt lesbisch nach dem Motto: Nie wieder!). Töchterchen war traumhaft schön (Modell) , aber psychisch krank (Verlustsyndrom, weil ihr Vater die Familie und insbesondere sie ohne erkenntlichen Grund plötzlich verlassen hatte). Vera war 7 Jahre jünger (1959) als ich und damals 20 Jahre alt, aber wie gesagt psychisch "plemplem".

Sie hatte schon früher bemerkt, dass ihre Mutter und ihr Stiefvater nicht ganz auf der "normalen" Welle ticken. (Was ist Normal: Alle Insassen einer "Klappsmühle" behaupten, die da draußen spinnen. Also alles relativ.)

Es war Anfang der 80er, ich kam gerade aus der Pathologie und hatte gerade für meine Dissertation die 160te oder so Leiche seziert und mir war wieder mal zum Kotzen. Will jetzt nicht in Details "schwelgen", aber die Geruchsbelästigung ist das Schlimmste. Also erst mal zum Pool und 'ne Pulle Whiskey und zum Flüssigkeitsnachschub Schampus. Da lag ich nun nackig am Pool in der Sonne, meine Beine leicht gespreizt und mit leerem Sack das kleine Schwänzchen auf den Bauch geklappt.

Ohne auch nur ein Geräusch zu erzeugen stand Vera neben mir und ich fühlte mich trotz (Halb-)Schlaf beobachtet zu werden.
"Mami hat dich kastriert, bist du jetzt glücklich?" hauchte sie während sie gleichzeitig meinen leeren Hodensack berührte und nach dem "Nichts" darin suchte. "Wenn ich dich jetzt so nackig vor mir sehe, kann es mir nicht besser gehen." antwortete ich....-- "Und kannst du auch noch ficken oder hat sich das für immer erledigt?"---"Will ja nicht angeben, aber frag mal deine Mami" war meine Antwort.
Dieses Superweib nahm es wirklich wörtlich: "Maaaamiiii, kann dein Eunuch noch ficken????" - schrie sie einfach los.
Antwort von Mami: "Leise mein Schatz, dich hört man ja bis Ludwigshafen. Und ja das klappt schon noch, wenn's sein muß, warum?" - "Ja er muß, ich will ihn! Ich hab meinen Mann gefunden und er soll ficken können."

So begann meine zweite und glückliche Ehe. Meine Schwiegermutter hatte meine zahlreichen Spermaproben vor meiner Kastration ohne mein Wissen vorsorglich eingefroren aus dem Grund, dass ich mein Sperma noch irgendwann mal brauchen könnte; sie hatte aber nie an ihre Tochter gedacht.
Als es dann so weit war, schmiedeten "Mami" und Tochter ein Komplott: Vera hatte aufgrund ihrer Fieberkurve ihren fruchtbarsten Tag festgestellt und während wir quasi blind vögelten, kam "Mami" leise von hinten hinzu und injizierte mit einer langen Pipette mein "Reservesperma"in Veras Vagina unter meinem Schwanz hindurch während sie meinen leeren Sack streichelte , um meine Erektion zu erhalten und mich von der Aktion abzulenken.

Mein Sohn ist jetzt (2019) 26 Jahre alt und studiert ebenfalls Medizin. Vera ist leider im Alter von 57 Jahren verstorben und daher bin ich jetzt wieder on tour.

Desires and Fantasies
Die gibt es tatsächlich:
z.B.: mit eiem Paar

Ich bin die geile Mandymaus
und zieh mich für euch sofort aus.
Ich leg' mich alsbald auf den Rücken
und lass' mich von dem Männe ficken.
Sie setzt sich dabei auf mich drauf
und fülle sie somit völlig auf.
So rinnen dann die geilen Säfte
aus meinem Arsch und ihrer Hüfte.

Fetisch.de bietet Dir…


Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Erkner. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
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  • 07.06.2019 0:28:34
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  • 18.04.2019 23:48:37
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Hallo Ihr Süßen,

schön, dass Ihr mich auf meiner kleinen Seite besucht. Vielleicht möchtet Ihr mich auch real kennen lernen? - Wenn dem so sein sollte, dann wichst nicht gleich auf meine Bilder und ruiniert Euren PC, sondern lest erst einmal bis zum Ende.

Ich bin ein hodenloser (jetzt) Weiterlesen… "old" Ladyboy. Bereits in jungen Jahren hatte mich meine damalige Lebenspartnerin auf meinen Wunsch kastrieren lassen. Auf Grund meiner Hormonsubstitution war ich die ideale Spielgefährtin und Betthäschen für alle Bereiche.

Jetzt ...
Wer sich zu heißen Sexspielen aufraffen kann und nicht als "Eintagsfliege" auftritt, darf sich gerne bei mir melden.

By the way, Ihr habt es sicherlich schon selbst bemerkt, ich bin hochgradig sexsüchtig und als langjähriger Privatier brauche ich mir in allen Lebenslagen keine Einschränkungen auferlegen.

Ich werde ständig nach dem "Warum" oder "Wieso" gefragt. Um nicht immer den selben Text schreiben zu müssen, hier meine Antwort im Voraus:

Ich hatte mich bereits in jungen Jahren neigungsbedingt kastrieren lassen, um meine weibliche Seite besser ausleben zu können. Bin eher die Dose als der Stecker und möchte, wie früher in jungen Jahren, gerne wieder schön gefickt werden. Ich mag schöne, rasierte Schwänze und geile Eier zum Spielen und zum Blasen und habe auch nachts gerne Deine Eier in meiner Hand.
Ich war damals jung verheiratet und liebte meine Frau sehr. Mein Mini-Schwänzchen war ihr aber zum Ficken zu klein, ganz abgesehen von meinen zu kleinen Eiern. Daher durfte sie in meinem Beisein mit richtig dicken Schwänzen auch fremd ficken, so dass ich visuell und manuell auch auf meine Kosten kam. Im Laufe der Zeit kam die Dame mit ihren Lovern zu der Überzeugung, dass es wohl für alle besser wäre, mich kastrieren zu lassen, zumal ich durch meine ständige Geilheit überall ohne Rücksicht auf die Umwelt und Reinheit unseres Hauses bis zu 15 Mal am Tag, manchmal auch öfter bis mein kleines Schwänzchen schmerzte, herum wichste und alles verkleckerte. Ich war zum totalen Wichser geworden.

Mir selbst kam eine Kastration auch sehr zu Pass, weil ich mich bereits als Kind und Jugendlicher in Mädelsklamotten sehr wohl fühlte. Wurde auch ohne Hoden im Sack geboren, d.h. mit Hodenhochstand. Meine Eier kamen erst zu meiner Pubertät in den Sack herunter und waren klein und total degeneriert geblieben.

Einer ihrer Lover fand endlich nach langer Suche eine ältere urologische Fachärztin mit jüngerem Gatten, ebenfalls Urologe, die bereit waren, mich von meinen ungeliebten Klöten zu erleichtern. Bis dahin "musste" ich weiter wichsen.

Wie sich bald heraus stellte, führten die beiden ebenfalls eine nicht alltägliche Ehe: Sie war lesbisch und er stockschwul, beide im "Höchststadium".

Kaum kastriert, war ich nach wenigen Wochen impotent und bis auf ein bis zwei kleinen Tröpfchen "trocken" nach dem Motto:

"Sind die Eier erst mal ab,
wird das Sperma ziemlich knapp."

Mit meiner zunehmenden Impotenz und gleichzeitigem Libido-Verlust war meine Ehe auch beendet. Eher von meiner Seite, weil mich die Vögelei meiner damals zukünftigen "Ex" nicht mehr antörnte und ich nur noch, wenn überhaupt, trockene und damit schmerzhafte Orgasmen beim Wichsen mit schlaffem Schwänzchen produzierte.

Für die Übergangszeit, solange meine damals zukünftige "Ex" noch nichts Neues gefunden hatte, packte ich meine "sieben Sachen" und stand gegen Mitternacht mit meinem 280er SEL (mehr konnte ich mir damals nicht leisten) bei "meinem" Arztehepaar vor der Tür und bezog sogleich ihr Gästezimmer.
Wir kannten uns ja schon näher, auch intim, da sie mich ja nackig ausgiebig mehrmals voruntersucht und unter Lokalanästhesie kastriert hatten und wir danach noch häufigen Kontakt hatten, weil sie es, wie sie selbst sagten, wissenschaftlich sehr interessierte, einen frisch Kastrierten in seiner Entwicklung zu beobachten und zu begleiten. Sie kontrollierten meine schwindende Potenz und vermaßen meine immer kleiner werdenden Penislängen und führten auch eine Tabelle über mein Ejakulatvolumen.

Ich wurde quasi sofort als drittes Familienmitglied aufgenommen und wurde für "sie" der leckende Eunuch und für "ihn" das heiße Fickhäschen.

Um geil zu werden und zu bleiben verabreichten sie mir medikamentös das männliche Hormon Testosteron in geringen Mengen, so dass bei mir die Libido wieder erwachte und erhalten blieb, es aber für meine Potenz nicht ausreichte.
Wir experimentierten dafür ein paar Wochen, fingen in geringer Dosis an und sobald ich Erektionen bekam, wurde die Dosis wieder etwas reduziert.

Mit der Einnahme des Hormons produzierten meine Geschlechtsanhangdrüsen wieder Ejakulat (mehr als mit meinen früheren Eiern), das auch "irgendwie" raus mußte. Ficken fiel wegen meines schlaffen Schwänzchens aus, blieb daher nur regelmäßiges Abmelken, um nicht selbst wichsen zu müssen/dürfen.

Zu diesen Gelegenheiten wurden meist kleine Parties im engeren, intimen Kreis veranstaltet. Häufig kamen lesbische Freundinnen der Hausherrin mit und ohne Partnern(innen), die mich, ich auf allen Vieren, von hinten geil aufjauchzend und anspornend abmolken und meinen Saft in einem Glas auffingen, dann mit Schampus auffüllten und in die Runde reichten. Danach musste ich meine Eunuchenpflicht erfüllen und die Mädels zu ihren Orgasmen lecken (war ja nicht so anstrengend bei zwei bis drei Damen in der Regel). Wenn einer ihrer Gatten dabei war, lenkte mich bei dieser Aufgabe ein Schwanz in meiner Arschmuschi schon etwas ab.

Ganz anders war es bei Herrenabenden: Mädels, bzw. Gattinnen waren nur selten dabei und nur wenn sie das Spiel unter Männern genossen und besonders mit einem eierlosen Ladyboy.
Abmelken im Sinne des Wortes gab es kaum, die meist ältlichen Boys saugten mich regelrecht aus, während der Eine oder Andere sich in meiner Muschi entleerte. Sie kamen alle dran bis es mir kam (kommt), weil ich für meine Orgasmen mindesten eine Stunde oder länger "Vorlauf" brauche aufgrund meiner fehlenden Hoden, die bei Eierträgern zur Herbeiführung der Orgasmen eine extra Portion Testosteron ausscheiden.

All das fand in den endsiebziger und achtziger Jahren weit vor der großen Globalisierung und fremden Menschenströmen mit Import böser Krankheiten statt (ca. 70 %), also ohne Gummi (obwohl Gummi nur Nachwuchs verhindert aber Infektionen nur bedingt, weil jede Körperflüssigkeit, auch Tränen und insbesondere Speichel schon ausreicht, Keime zu übertragen; auch der Atem reicht schon bei TB usw....Soweit zu medizinischen Gesichtspunkten..). Durch "mein" urologisches Ehepaar kam ich zu meinem Medizinstudium in Heidelberg (ich war zwar schon Dr. rer. nat. in Physik und war geschäftsführender Gesellschafter meiner eigenen Firma, aber Medizin war von der Wissenschaft her die letzte Bastion meines Interesses.)

Meine Arztfamilie, also Madame hatte eine wunderschöne Tochter aus erster Ehe (sie wurde nach ihrer Geburt lesbisch nach dem Motto: Nie wieder!). Töchterchen war traumhaft schön (Modell) , aber psychisch krank (Verlustsyndrom, weil ihr Vater die Familie und insbesondere sie ohne erkenntlichen Grund plötzlich verlassen hatte). Vera war 7 Jahre jünger (1959) als ich und damals 20 Jahre alt, aber wie gesagt psychisch "plemplem".

Sie hatte schon früher bemerkt, dass ihre Mutter und ihr Stiefvater nicht ganz auf der "normalen" Welle ticken. (Was ist Normal: Alle Insassen einer "Klappsmühle" behaupten, die da draußen spinnen. Also alles relativ.)

Es war Anfang der 80er, ich kam gerade aus der Pathologie und hatte gerade für meine Dissertation die 160te oder so Leiche seziert und mir war wieder mal zum Kotzen. Will jetzt nicht in Details "schwelgen", aber die Geruchsbelästigung ist das Schlimmste. Also erst mal zum Pool und 'ne Pulle Whiskey und zum Flüssigkeitsnachschub Schampus. Da lag ich nun nackig am Pool in der Sonne, meine Beine leicht gespreizt und mit leerem Sack das kleine Schwänzchen auf den Bauch geklappt.

Ohne auch nur ein Geräusch zu erzeugen stand Vera neben mir und ich fühlte mich trotz (Halb-)Schlaf beobachtet zu werden.
"Mami hat dich kastriert, bist du jetzt glücklich?" hauchte sie während sie gleichzeitig meinen leeren Hodensack berührte und nach dem "Nichts" darin suchte. "Wenn ich dich jetzt so nackig vor mir sehe, kann es mir nicht besser gehen." antwortete ich....-- "Und kannst du auch noch ficken oder hat sich das für immer erledigt?"---"Will ja nicht angeben, aber frag mal deine Mami" war meine Antwort.
Dieses Superweib nahm es wirklich wörtlich: "Maaaamiiii, kann dein Eunuch noch ficken????" - schrie sie einfach los.
Antwort von Mami: "Leise mein Schatz, dich hört man ja bis Ludwigshafen. Und ja das klappt schon noch, wenn's sein muß, warum?" - "Ja er muß, ich will ihn! Ich hab meinen Mann gefunden und er soll ficken können."

So begann meine zweite und glückliche Ehe. Meine Schwiegermutter hatte meine zahlreichen Spermaproben vor meiner Kastration ohne mein Wissen vorsorglich eingefroren aus dem Grund, dass ich mein Sperma noch irgendwann mal brauchen könnte; sie hatte aber nie an ihre Tochter gedacht.
Als es dann so weit war, schmiedeten "Mami" und Tochter ein Komplott: Vera hatte aufgrund ihrer Fieberkurve ihren fruchtbarsten Tag festgestellt und während wir quasi blind vögelten, kam "Mami" leise von hinten hinzu und injizierte mit einer langen Pipette mein "Reservesperma"in Veras Vagina unter meinem Schwanz hindurch während sie meinen leeren Sack streichelte , um meine Erektion zu erhalten und mich von der Aktion abzulenken.

Mein Sohn ist jetzt (2019) 26 Jahre alt und studiert ebenfalls Medizin. Vera ist leider im Alter von 57 Jahren verstorben und daher bin ich jetzt wieder on tour.
Ladyboy
icon-wio Ladyboy hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 22.03.2019 23:50:06
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  • Single
Selbstunterwerfung/-kastration

@Kvschlampe67: Wenn Du Titten haben willst, dann reicht im Normalfall die Kastration nicht aus. Egal ob mit oder ohne Eier muss man Östrogene schlucken. Und dann klappt das auch nicht von jetzt auf nachher, man denke nur an die Mädels in der Pubertät, die brauchen auch ein paar Jahre. Ich hatte Weiterlesen… mich vor ca. 40 Jahren neigungsbedingt chirurgisch kastrieren lassen und habe bis heute noch nicht mal richtige A-Titten.

Ladyboy
icon-wio Ladyboy hat das erste Icon gefunden.
  • 21.03.2019 20:59:45
  • Trans (72)
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  • Single
Ladyboy
icon-wio Ladyboy hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 20.03.2019 23:32:26
  • Trans (72)
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Hallo Ihr Süßen,

schön, dass Ihr mich auf meiner kleinen Seite besucht. Vielleicht möchtet Ihr mich auch real kennen lernen? - Wenn dem so sein sollte, dann wichst nicht gleich auf meine Bilder und ruiniert Euren PC, sondern lest erst einmal bis zum Ende.

Ich bin ein hodenloser (jetzt) Weiterlesen… "old" Ladyboy. Bereits in jungen Jahren hatte mich meine damalige Lebenspartnerin auf meinen Wunsch kastrieren lassen. Auf Grund meiner Hormonsubstitution war ich die ideale Spielgefährtin und Betthäschen für alle Bereiche.

Jetzt ...
Wer sich zu heißen Sexspielen aufraffen kann und nicht als "Eintagsfliege" auftritt, darf sich gerne bei mir melden.

By the way, Ihr habt es sicherlich schon selbst bemerkt, ich bin hochgradig sexsüchtig und als langjähriger Privatier brauche ich mir in allen Lebenslagen keine Einschränkungen auferlegen.

Ich werde ständig nach dem "Warum" oder "Wieso" gefragt. Um nicht immer den selben Text schreiben zu müssen, hier meine Antwort im Voraus:

Ich hatte mich bereits in jungen Jahren neigungsbedingt kastrieren lassen, um meine weibliche Seite besser ausleben zu können. Bin eher die Dose als der Stecker und möchte, wie früher in jungen Jahren, gerne wieder schön gefickt werden. Ich mag schöne, rasierte Schwänze und geile Eier zum Spielen und zum Blasen und habe auch nachts gerne Deine Eier in meiner Hand.
Ich war damals jung verheiratet und liebte meine Frau sehr. Mein Mini-Schwänzchen war ihr aber zum Ficken zu klein, ganz abgesehen von meinen zu kleinen Eiern. Daher durfte sie in meinem Beisein mit richtig dicken Schwänzen auch fremd ficken, so dass ich visuell und manuell auch auf meine Kosten kam. Im Laufe der Zeit kam die Dame mit ihren Lovern zu der Überzeugung, dass es wohl für alle besser wäre, mich kastrieren zu lassen, zumal ich durch meine ständige Geilheit überall ohne Rücksicht auf die Umwelt und Reinheit unseres Hauses bis zu 15 Mal am Tag, manchmal auch öfter bis mein kleines Schwänzchen schmerzte, herum wichste und alles verkleckerte. Ich war zum totalen Wichser geworden.

Mir selbst kam eine Kastration auch sehr zu Pass, weil ich mich bereits als Kind und Jugendlicher in Mädelsklamotten sehr wohl fühlte. Wurde auch ohne Hoden im Sack geboren, d.h. mit Hodenhochstand. Meine Eier kamen erst zu meiner Pubertät in den Sack herunter und waren klein und total degeneriert geblieben.

Einer ihrer Lover fand endlich nach langer Suche eine ältere urologische Fachärztin mit jüngerem Gatten, ebenfalls Urologe, die bereit waren, mich von meinen ungeliebten Klöten zu erleichtern. Bis dahin "musste" ich weiter wichsen.

Wie sich bald heraus stellte, führten die beiden ebenfalls eine nicht alltägliche Ehe: Sie war lesbisch und er stockschwul, beide im "Höchststadium".

Kaum kastriert, war ich nach wenigen Wochen impotent und bis auf ein bis zwei kleinen Tröpfchen "trocken" nach dem Motto:

"Sind die Eier erst mal ab,
wird das Sperma ziemlich knapp."

Mit meiner zunehmenden Impotenz und gleichzeitigem Libido-Verlust war meine Ehe auch beendet. Eher von meiner Seite, weil mich die Vögelei meiner damals zukünftigen "Ex" nicht mehr antörnte und ich nur noch, wenn überhaupt, trockene und damit schmerzhafte Orgasmen beim Wichsen mit schlaffem Schwänzchen produzierte.

Für die Übergangszeit, solange meine damals zukünftige "Ex" noch nichts Neues gefunden hatte, packte ich meine "sieben Sachen" und stand gegen Mitternacht mit meinem 280er SEL (mehr konnte ich mir damals nicht leisten) bei "meinem" Arztehepaar vor der Tür und bezog sogleich ihr Gästezimmer.
Wir kannten uns ja schon näher, auch intim, da sie mich ja nackig ausgiebig mehrmals voruntersucht und unter Lokalanästhesie kastriert hatten und wir danach noch häufigen Kontakt hatten, weil sie es, wie sie selbst sagten, wissenschaftlich sehr interessierte, einen frisch Kastrierten in seiner Entwicklung zu beobachten und zu begleiten. Sie kontrollierten meine schwindende Potenz und vermaßen meine immer kleiner werdenden Penislängen und führten auch eine Tabelle über mein Ejakulatvolumen.

Ich wurde quasi sofort als drittes Familienmitglied aufgenommen und wurde für "sie" der leckende Eunuch und für "ihn" das heiße Fickhäschen.

Um geil zu werden und zu bleiben verabreichten sie mir medikamentös das männliche Hormon Testosteron in geringen Mengen, so dass bei mir die Libido wieder erwachte und erhalten blieb, es aber für meine Potenz nicht ausreichte.
Wir experimentierten dafür ein paar Wochen, fingen in geringer Dosis an und sobald ich Erektionen bekam, wurde die Dosis wieder etwas reduziert.

Mit der Einnahme des Hormons produzierten meine Geschlechtsanhangdrüsen wieder Ejakulat (mehr als mit meinen früheren Eiern), das auch "irgendwie" raus mußte. Ficken fiel wegen meines schlaffen Schwänzchens aus, blieb daher nur regelmäßiges Abmelken, um nicht selbst wichsen zu müssen/dürfen.

Zu diesen Gelegenheiten wurden meist kleine Parties im engeren, intimen Kreis veranstaltet. Häufig kamen lesbische Freundinnen der Hausherrin mit und ohne Partnern(innen), die mich, ich auf allen Vieren, von hinten geil aufjauchzend und anspornend abmolken und meinen Saft in einem Glas auffingen, dann mit Schampus auffüllten und in die Runde reichten. Danach musste ich meine Eunuchenpflicht erfüllen und die Mädels zu ihren Orgasmen lecken (war ja nicht so anstrengend bei zwei bis drei Damen in der Regel). Wenn einer ihrer Gatten dabei war, lenkte mich bei dieser Aufgabe ein Schwanz in meiner Arschmuschi schon etwas ab.

Ganz anders war es bei Herrenabenden: Mädels, bzw. Gattinnen waren nur selten dabei und nur wenn sie das Spiel unter Männern genossen und besonders mit einem eierlosen Ladyboy.
Abmelken im Sinne des Wortes gab es kaum, die meist ältlichen Boys saugten mich regelrecht aus, während der Eine oder Andere sich in meiner Muschi entleerte. Sie kamen alle dran bis es mir kam (kommt), weil ich für meine Orgasmen mindesten eine Stunde oder länger "Vorlauf" brauche aufgrund meiner fehlenden Hoden, die bei Eierträgern zur Herbeiführung der Orgasmen eine extra Portion Testosteron ausscheiden.

All das fand in den endsiebziger und achtziger Jahren weit vor der großen Globalisierung und fremden Menschenströmen mit Import böser Krankheiten statt (ca. 70 %), also ohne Gummi (obwohl Gummi nur Nachwuchs verhindert aber Infektionen nur bedingt, weil jede Körperflüssigkeit, auch Tränen und insbesondere Speichel schon ausreicht, Keime zu übertragen; auch der Atem reicht schon bei TB usw....Soweit zu medizinischen Gesichtspunkten..). Durch "mein" urologisches Ehepaar kam ich zu meinem Medizinstudium in Heidelberg (ich war zwar schon Dr. rer. nat. in Physik und war geschäftsführender Gesellschafter meiner eigenen Firma, aber Medizin war von der Wissenschaft her die letzte Bastion meines Interesses.)

Meine Arztfamilie, also Madame hatte eine wunderschöne Tochter aus erster Ehe (sie wurde nach ihrer Geburt lesbisch nach dem Motto: Nie wieder!). Töchterchen war traumhaft schön (Modell) , aber psychisch krank (Verlustsyndrom, weil ihr Vater die Familie und insbesondere sie ohne erkenntlichen Grund plötzlich verlassen hatte). Vera war 7 Jahre jünger (1959) als ich und damals 20 Jahre alt, aber wie gesagt psychisch "plemplem".

Sie hatte schon früher bemerkt, dass ihre Mutter und ihr Stiefvater nicht ganz auf der "normalen" Welle ticken. (Was ist Normal: Alle Insassen einer "Klappsmühle" behaupten, die da draußen spinnen. Also alles relativ.)

Es war Anfang der 80er, ich kam gerade aus der Pathologie und hatte gerade für meine Dissertation die 160te oder so Leiche seziert und mir war wieder mal zum Kotzen. Will jetzt nicht in Details "schwelgen", aber die Geruchsbelästigung ist das Schlimmste. Also erst mal zum Pool und 'ne Pulle Whiskey und zum Flüssigkeitsnachschub Schampus. Da lag ich nun nackig am Pool in der Sonne, meine Beine leicht gespreizt und mit leerem Sack das kleine Schwänzchen auf den Bauch geklappt.

Ohne auch nur ein Geräusch zu erzeugen stand Vera neben mir und ich fühlte mich trotz (Halb-)Schlaf beobachtet zu werden.
"Mami hat dich kastriert, bist du jetzt glücklich?" hauchte sie während sie gleichzeitig meinen leeren Hodensack berührte und nach dem "Nichts" darin suchte. "Wenn ich dich jetzt so nackig vor mir sehe, kann es mir nicht besser gehen." antwortete ich....-- "Und kannst du auch noch ficken oder hat sich das für immer erledigt?"---"Will ja nicht angeben, aber frag mal deine Mami" war meine Antwort.
Dieses Superweib nahm es wirklich wörtlich: "Maaaamiiii, kann dein Eunuch noch ficken????" - schrie sie einfach los.
Antwort von Mami: "Leise mein Schatz, dich hört man ja bis Ludwigshafen. Und ja das klappt schon noch, wenn's sein muß, warum?" - "Ja er muß, ich will ihn! Ich hab meinen Mann gefunden und er soll ficken können."

So begann meine zweite und glückliche Ehe. Meine Schwiegermutter hatte meine zahlreichen Spermaproben vor meiner Kastration ohne mein Wissen vorsorglich eingefroren aus dem Grund, dass ich mein Sperma noch irgendwann mal brauchen könnte; sie hatte aber nie an ihre Tochter gedacht.
Als es dann so weit war, schmiedeten "Mami" und Tochter ein Komplott: Vera hatte aufgrund ihrer Fieberkurve ihren fruchtbarsten Tag festgestellt und während wir quasi blind vögelten, kam "Mami" leise von hinten hinzu und injizierte mit einer langen Pipette mein "Reservesperma"in Veras Vagina unter meinem Schanz hindurch während sie meinen leeren Sack streichelte , um meine Erektion zu erhalten und mich von der Aktion abzulenken.

Mein Sohn ist jetzt (2019) 26 Jahre alt und studiert ebenfalls Medizin. Vera ist leider im Alter von 57 Jahren verstorben und daher bin ich jetzt wieder on tour.
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icon-wio Ladyboy hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 12.01.2019 0:18:41
  • Trans (72)
  • Erkner
  • Single
Hallo Ihr Süßen,

schön, dass Ihr mich auf meiner kleinen Seite besucht. Vielleicht möchtet Ihr mich auch real kennen lernen? - Wenn dem so sein sollte, dann wichst nicht gleich auf meine Bilder und ruiniert Euren PC, sondern lest erst einmal bis zum Ende.

Ich bin ein hodenloser (jetzt) Weiterlesen… "old" Ladyboy. Bereits in jungen Jahren hatte mich mein damaliger Lebenspartner auf meinen Wunsch kastrieren lassen. Auf Grund meiner Hormonsubstitution war ich die ideale Spielgefährtin und Betthäschen für alle Bereiche.

Jetzt ...
Wer sich zu heißen Sexspielen aufraffen kann und nicht als "Eintagsfliege" auftritt, darf sich gerne bei mir melden.

By the way, Ihr habt es sicherlich schon selbst bemerkt, ich bin hochgradig sexsüchtig und als langjähriger Privatier brauche ich mir in allen Lebenslagen keine Einschränkungen auferlegen.