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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 57
Beziehungsstatus Single
Größe 185cm
Gewicht 99kg
Figur mollig
Augenfarbe braun
Haarfarbe andere
Haarlänge mittel
Bart kein Bart
Sexualität bi-interessiert
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung teilrasiert
Körperbehaarung leicht behaart
Penislänge 15cm
Penisdicke 5cm
Sternzeichen Zwilling
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch
Spanisch
Latein
Poppen.de ledocteur
Gay.de docgyn

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Ich bin ein erfahrener Hobbydoc, vorwiegend für sie. Schön, dass Du Dich informieren möchtest. Dann mal los...
Doktorspiele, weisse Erotik, Kliniksex. HobbyDoc, Hobbypatientin.
Ganzkörper-Untersuchung, Brüste abtasten, gynäkologische Untersuchungsspiele, Fiebermessen im Po, Spritzen in die Pobacke, Zäpfchen einführen, Klistier.
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Das - und noch vieles mehr - sind die Schlagwörter, die in der Welt der weissen Erotik vorkommen.
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Was ist weisse Erotik?
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Weisse Erotik ist vor allem ein Spiel mit der Lust. Doktorspiele kennen wir wohl alle, wer hat dieses Spiel nicht schon im Kindesalter gespielt. Nur, hier geht es nicht ums Entdecken, nicht ums Kennenlernen des noch unbekannten anderen Geschlechts.
Hier geht es allerdings um Spiele in einer Form für Erwachsene, wobei das Ziel die beiderseitige Steigerung der Lust ist.
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Die weisse Erotik praktiziere ich schon seit mehr als 15 Jahren.
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Es ist nicht so, dass sich bei mir die Patientinnen täglich melden. Ein Doktorspiel ist etwas Besonderes, und es kommt nicht täglich, bei mir nicht einmal jede Woche vor.
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Ich habe im Laufe der Jahre einige Patientinnen kennen gelernt, von sehr jung (sicher Ü18!) bis bejahrt, von superschlank bis mollig, scheue und schamhafte, forsche und fordernde; und alle haben etwas gemeinsam: Sie haben die Behandlung genosen und haben mich fast alle wieder eingeladen,,, beziehungsweise haben wir regelmäßige (Vorsorge)Untersuchungen vereinbart.
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Ich bin erfahren und gut - der "Herr Doktor", wie ihn sich die Patientin als Gynäkologen eben so wünscht. Meine Patientinnen lieben meine einfühlsame Art.
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Gerne mache ich bei meinen Patientinnen Hausbesuche, wobei ich dann meinen Arzt-Koffer mitnehme.
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Bevor ich mich mit einer Patientin zu einem Doktorspiel treffe, muss ich einiges über sie wissen: Ihre Fantasien, ihre Wünsche, ihre Vorlieben. Das erfolgt in E-Mails, mit online-Chats und zu gegebener Zeit auch am Telefon.
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Nummer zwei..
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Der Hausbesuch
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Das Haus war gross, der Zugang imposant, und dann stand ich vor der Haustüre und klingelte. Durch die Gegensprechanlage meldet sich ihre Stimme: „Kommen Sie bitte gleich zu mir nach oben, Treppe hoch und dann erste Türe rechts“, und dann schnarrte der Türöffner. Ich trat ein, schloss die Türe sorgfältig hinter mir, stieg die Treppe hoch und fand die Türe zum bezeichneten Zimmer halb offen. Ich trat ein.
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Sie lag im Bett, bekleidet mit einem Nichts von einem Nachthemd. Das Thermometer lag auf dem Nachttisch, und daneben die restlichen Zäpfchen, welche wir noch nicht gebraucht hatten.
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„Wie geht es Ihnen“, fragte ich. „Oh, ich fühle mich wirklich nicht gut. Ich weiss nicht, ob ich Fieber habe, und vielleicht ist es auch die Verstopfung von gestern, die mir immer noch Sorgen macht“.
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„Dann ist es vielleicht am besten, wenn ich Sie untersuche“, sagte ich, „Puls, Temperatur als erstes“. Ich fasste Ihre Hand, die sehr warm war und stellte fest, dass ihr Puls tatsächlich sehr schnell war, und dann ergriff ich das Thermometer. „machen sie sich bitte frei“, und als ob Sie nur darauf gewartet hätte, zog sie ihr Hemdchen schnell aus, schlug ihre Bettdecke zur Seite, und zeigte sich mir splitternackt. Langsam drehte sie sich zur Seite, mir den Rücken zuwendend.
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Ich nahm Vaseline, spreizte ihre Pobacken und schmierte ihren After sorgfältig ein. Darauf folgte das Thermometer, das ich vorsichtig in der Mitte des Polöchleins ansetzte, drauf drückte und es langsam immer tiefer in ihren Darm hinein verschwinden sah.
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Ich liess Zeit verstreichen. Zwischendurch bewegte ich das Thermometer leicht, und jedes Mal entfuhr ihr ein leichter Seufzer.
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Nach einer Weile nahm ich das Thermometer heraus. Natürlich wieder Normaltemperatur. „Vielleicht ist es bei Ihnen schwierig, die genaue Temperatur rektal festzustellen“, sagte ich zu ihr, „ich würde vorschlagen, wir messen die Temperatur auch noch vaginal.“ Sie war sofort einverstanden und fragte mich: „Wie soll ich mich denn hinlegen?“. „Bitte einfach auf den Rücken drehen“, sagte ich, „Beine spreizen, ja, so ist es richtig“, und mit diesen Worten zog ich ihre Schamlippen auseinander und ich führte ihr das von mir mitgebrachte zweite Thermometer sorgfältig aber tief in ihre Scheide ein. Ich hielt das Thermometer am äussersten Ende fest und sagte: „Sie können jetzt ihre Beine strecken und zusammen tun, das ist weniger anstrengend“, was sie sofort machte. Jetzt lag sie da, auf dem Rücken, schön und nackt, und zuoberst zwischen ihren Beinen stand das Ende des Thermometers heraus, etwa 3 cm.
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Ich hielt es immer noch mit einer Hand fest, legte diese jetzt aber ab auf ihren Schamhügel. Sofort entfuhr ihr wieder ein leiser Seufzer. Sie war erregt, das spürte ich, und sie wollte ihre Erregung geniessen. Ich liess ihr Zeit. Ich spürte, wie sie sich ganz sanft bewegte, ihr Becken leicht nach oben, dann leicht nach unten schob, so dass meine Hand das Thermometer immer wieder etwas heraus und wieder hinein schob, aber gleichzeitig auch ein wenig über ihren Schamhügel und den vordersten Teil der Schamlippen strich.
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Nach etwa 5 Minuten beendete ich auch diese Messung. Beim Herausziehen sorgte ich dafür, dass das Messgerät auch über ihre Harnröhrenöffnung und danach über Ihren Kitzler strich, was erneut einen tiefen Seufzer bei ihr auslöste.
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Da ich jetzt über zwei Thermometer verfügte, kam mir eine Idee: „Leider ist auch diese Messung nicht eindeutig. Ich könnte, wenn sie wollen, eine Doppelmessung vornehmen, ich würde aber vorschlagen, in kniender Stellung“.
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Schnell hatte sie sich auf die Knie begeben, streckte mir Ihren Po wunderschön entgegen. Ich bewunderte nur einen Augenblick diese schönen Rundungen, dann schmierte ich Polöchlein und Vagina gut mit viel Vaseline ein, bei der Scheide wäre es wohl kaum nötig gewesen, diese triefte vor Feuchtigkeit.
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Langsam führte ich nun zuerst den vaginalen, darauf den rektalen Thermometer in die entsprechende Öffnung ein. Darauf steckten in beiden Öffnungen die Instrumente und beide ragten nur wenige Zentimeter heraus. Mit der einen Hand hielt ich die beiden Thermometer in dieser Stellung, mit der anderen tastete ich mich an ihre Schamlippen, ich fragte gar nicht mehr, ich wusste, das wollte sie, und streichelte sie sanft vor und zurück. Ihr Stöhnen, ihre Seufzer zeigten mir genau, dass ich auf dem richtigen Weg war. Als ich dann die beiden Instrumente noch etwas rein und raus bewegte, war es bald um sie geschehen, das Stöhnen wurde etwas lauter, und dann konnte ich beobachten, wie sich die Muskeln der Scheide und des Afters ruckartig kontrahierten. Ich verhielt mich still, liess der Frau Ihre Gefühle und freute mich über das mir gebotene Schauspiel.
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Als die Szene sich beruhigt hatte, zog ich die Instrumente vorsichtig heraus. Die Frau liess sich auf den Bauch fallen, drehte sich träge herum auf den Rücken, worauf ich sie mit dem Leintuch halb zudeckte. Sie lächelte immer noch glücklich. Keiner von uns sagte ein Wort.
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Nach einer kurzen Pause, in der sie Atem schöpfte bis sie wieder ruhig atmen konnte, sagte ich zu ihr: „Ich habe eine Salbe mitgebracht, welche Ihnen das Atmen leichter macht. Sie wird auf die Brust aufgetragen. Soll ich Sie damit einreiben“. „Gerne“, erwiderte sie, „ich glaube, das wird helfen“. Ich drückte eine ganze Menge der Creme zwischen ihre kleinen, festen Brüste und verteilte diese dann mit meinen Fingern auf dem ganzen Brustkorb. Dann massierte ich die Salbe langsam in ihre Haut ein, wobei die Brüste natürlich mit einbezogen wurden. Sie schloss die Augen, liess sich gehen und gab sich dem Genuss dieser Massage hin.
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Als ich damit fertig war, erkundigte ich mich nach dem Bad, meine Hände zu waschen. Ein luxuriöses, ganz mit hellen Platten ausgelegtes Bad fand ich vor, duftende Seife, ein weiches Gästehandtuch. Zurückgekommen ins Zimmer wollte ich mich verabschieden, denn ich dachte, sie habe erreicht, was sie wollte. „Bitte bleiben Sie noch“, sagte sie, fast bittend, zu mir, „Sie haben mir ja noch gar kein Zäpfchen eingeführt, und den Darm haben Sie mir auch noch nicht ausgetastet“.
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Nun, sie bekannte sich nun ganz klar dazu, dass das, was wir hier machten, nicht eine medizinisch notwendige Massnahme ist, sondern vielmehr ein Spiel zwischen uns beiden, bei welchem sie wünschte, dass ich ihr Lust durch Vornehmen medizinischer Handlungen, in erster Linie an ihrem Po, verschaffte. Ich fragte mich, ob der Po nur ein Vorwand sein könnte, und ob sie es vielleicht auch schätzen würde, wenn ihre Muschi mit einbezogen würde. Ich schob diesen Gedanken einstweilen auf, aber später würde ich sicher darauf zurückkommen.
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Ich zog mir die dünnen Gummihandschuhe über. „Dann wollen wir doch zuerst sehen, wie es in ihrem Enddarm aussieht“, sagte ich, „bitte knien sie sich hin, so geht es am besten“. Alles, was ich ihr sagte, führte sie immer sofort aus, und so kniete sie schon kurz danach auf allen Vieren, reckte den Po in die Höhe und wartete, was ich jetzt machen würde. Wieder mit viel Gleitcreme führt ich ihr einen Fingern an den Po, strich über ihren After, drang wenige Millimeter ein, gleich darauf umkreiste ich wieder das Polöchlein, und so nach dem dritten Mal liess ich meinen Finger tiefer gleiten, langsam in ihren Po eindringen. Wieder ging das einher mit viel lustvollem Stöhnen; sie gab sich jetzt keine Mühe mehr, ihre Lust vor mir zu verbergen, im Gegenteil, durch ihr gepresstes Atmen oder auch leises Stöhnen zeigte sie mir, was sie mochte, wo ich sie erregen konnte, und mein Finger glitt tiefer und tiefer. Besonders liebte sie es, wenn meine Fingerkuppe über ihr Stiessbein hinwegglitt, von innen selbstverständlich, dort kreiste und den Muskel innen am Steissbein massierte. "Geht das so?" fragte ich ganz harmlos, "oder glauben Sie, dass ich Sie vielleicht mit zwei Fingern besser tasten kann?", natürlich eine seltsame Frage, aber sie verstand und antwortet sofort: "Ja, nehmen sie 2 Finger, aber bitte vorsichtig und langsam". Zeig- und Mittelfinger zusammen dehnten ihren After ganz schön, aber sie liess sehr locker, und langsam, unter ständigem lustvollem Stöhnen, schob ich meine Finger tiefer. Als ich spürte, dass sie sich etwas dem Druck entziehen wollte, hielt ich sofort inne, und bewegte meine andere Hand unter ihrem Bauch hindurch an ihre Schamlippen und begann, diese salnft zu streicheln. Das löste kleine Kontraktionen auch an ihrem Afterschliessmuskel aus, und diese konnte ich ausnutzen, in jeder Phase des Lockerlassens zwischendurch drangen meine Finger einige Millimeter tiefer, und ganz langsam verschwanden sie vollständig in ihrem Hintern.
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Aber jetzt war ihre Erregung weiter gestiegen, sie konnte sich nichtmehr zurückhalten, und ihr Rücken beugte und streckte sich, ihre Oberschenkel kamen nach vorne und wieder zurück, und mit diesen Bewegungen - ich brauchte nur meine Hände ruhig zu halten - entstanden sowohl in ihrem Po als auch an ihrer Klitoris intensive und ruckartige Fickbewegungen, die sie offenbar brauchte, und mit weiterem Stöhnen, das langsam in ein leises Schreien überging, kam sie zu einem heftigen Orgasmus, mit intensiven Muskelzuckungen im Becken, die besonders in ihrem Po recht gut spürbar waren. Ich erfreute mich an ihren Zuckungen, daran wie ich jetzt Macht über diese Frau besass, ich konnte nun mit meinen Fingern alles machen, es steigerte ihre Lust nur noch mehr, das leise Schreien wurde lauter, der Orgasmus wollte und wollte nicht aufhören, sie blieb oben in ihrer Erregung, solange, bis sie total erschöpft und ausser Atem sich nach vorne fallen liess, immer noch zuckend, aber abflauend, und das Schreien langsam erstarb und einem nach Luft Japsen wich.
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Sie war schweissgebadet, es musste ungeheuer anstrengend gewesen sein, dieser lange und intensive Höhepunkt, der mehr eine Höhenlinie war. Immer noch tief atmend stiess sie zwischen den Zähen hervor: "Das war ganz super . . . so bin ich noch nie gekommen . . . danke, danke, lieber Doktor . . . was sie mit mir gemacht haben . . . das war so wunderschön . . . danke." Ich schwieg, schaute sie an, blieb ruhig, berührte sie nicht mehr, blieb einfach an ihrem Bettrand sitzen. Dass ich dabei in eine ausserordentliche Erregung geraten war, das schien sie nicht zu merken, obwohl es an der richtige Stelle unübersehbar war.
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Neugierig geworden oder bereit für einen Termin? Dann melde ich bei mir. Christian, der Doc, dem Frauen vertrauen.
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P.S: Ich untersuche natürlich auf Wunsch auch Männer, Paare, TS und TV... Der Doc ist für alle da, insbesondere aber für sie.

Fantasien
Wir finden sie ganz bestimmt gemeinsam heraus. Der Doc hat schließlich auch seineGeheimnisse, die er nicht einfach so ausplaudert.

Lies Dir das mal durch... Erregt Dich das, dann bist Du bei mir richtig.


Die intime Untersuchung einerFrau

Carlos öffnete die Türe zum Nebenzimmer, nur wenig, sie sollte ihn ja noch nicht sehen, nur hören, und er forderte mit den Worten „Die Nächste bitte!“ seine neue Patientin Helen auf, seine „Praxis“ zu betreten, verliess die Türe, die er halboffen stehen liess und setzte sich hinter das Pult, wandte seinen Blick seinen Papieren zu und machte einen beschäftigten Eindruck.



Er hörte das Scharren des Stuhls, als sie aufstand, das Toc-Toc-Toc von spitzen Absätzen auf dem Parkett, langsamer werdend, je näher diese Schritte der Türe kamen. Bereits das ein erregender Moment für ihn. Dann Stille, Pause. Er schaute kurz auf, sah eine kleine Frauenhand auf der Türklinke, aber diese bewegte sich nicht, der Moment schien endlos zu dauern, aber dann folgte das nächste Toc - Toc.



Helens Herz schlug laut und bis zum Hals. Auf diesen Moment hatte sie sich seit Tagen, seit Wochen gefreut, hatte gewusst, dass es ein schwieriger Moment sein würde, und jetzt war er da, und der Mut drohte, sie zu verlassen. Auf dem Weg vom Stuhl zur Türe, nachdem sie die tiefe Stimme mit den Worten „Die Nächste bitte“ gehört hatte, lief es ihr heiss und kalt den Rücken hinunter. Kurz schloss sie die Augen, sah sich auf dem Gynostuhl, den Doc zwischen den Beinen sitzend in ihre offene Scheide starrend, immer wieder dieses gleichzeitig erniedrigende und so erregende Bild, sie schüttelte den Kopf, öffnete die Augen, und dann öffnete sie die Türe ganz, trat sie über die Schwelle, und sah den Doktor, „Ihren“ Doktor, am Schreibtisch sitzen, irgendwelche Papiere studierend, weisser Bart, weisse Schläfen, Brille, natürlich im weissen Kittel, so wie sie ihn sich schon immer vorgestellt hatte. Jetzt stand sie im Sprechzimmer, schloss die Türe hinter sich und atmete hörbar tief erleichtert, sie hatte soeben einen grossen Schritt getan in eine neue Welt, die erregend, aufregend und wunderbar befriedigend für sie werden sollte.





Kapitel 2: Die Vorgeschichte



Seit 3 Monaten kannten Carlos und Helen einander, allerdings nur über das Internet.



Zuerst sah Carlos ihr Profil in einem Forum, schrieb eine kurze Mail „interessiert usw.“, dann ein Mailverkehr, der innerhalb einer Woche schon fast ein Taschenbuch füllte, dann das erste Telefonat, sympathische, leicht heisere Sexy-Stimme, dann Bilder, nein, nicht nackig, aber schönes Gesicht, ausdruckvolle Augen, gewinnendes Lächeln, später dann doch nackige Bilder, ein kleiner Käfer, für den schon im gesetzten Alter stehenden Carlos eine knackige junge Frau, mit schönen, üppigen Rundungen.



Schon bald war klar, dass sie beide den Wunsch hatten, zusammen die Weisse Erotik kennen zu lernen. Für Carlos, den erfahrenen Doc, reine Routine? Oh nein! Auch er erlebte jedes Mal mit einer neuen Patientin wieder dieses Wechselbad der Gefühle. Diese Freude, wenn die Verbindung wieder ein Stück vorwärts machte, aber auch die Zweifel, wenn es dann doch einmal eine Woche dauerte, bis eine Antwort auf seine Mail zurückkam.



Und Helen? Sie war schon fast krank vor lauter Aufregung. Vor vielen Jahren schon hatte sie erste Kontakte mit der weissen Erotik, aber nur in ihren Gedanken. Ihre erotischen Fantasien beschäftigten sich schon in der Pubertät mit der Situation beim Frauenarzt, und in ihrem Kopfkino spielte der Frauenarztbesuch eine wesentliche Rolle. Seit sie Internet-Anschluss hatte, strapazierte sie Google mit suchen nach Kliniksex, Doktorspiel und ähnlichem, meldete sich in Foren an und verschlang die Beiträge dort. Manchmal schrieb sie selber Beiträge, und einmal schrieb sie sogar in einem Kontaktforum eine Kontaktanzeige.



Dann fand sie irgendwann einen Doc. Sympathisch, Alter und Grösse passten, er hatte Erfahrung. Dann vereinbarte man miteinander einen Termin, aber kurz vorher erkrankte sie, musste in Spitalpflege, sagte den Termin ab, und nachdem sie wiederhergestellt war, traute sie sich nicht mehr, den Kontakt erneut anzuknüpfen.



Dann war da, auch wieder in einem Forum, in welchem sie schon einige Beiträge geschrieben hatte, plötzlich diese PN: „Hallo Patientin. Wenn ich ihre Beiträge lese, habe ich das Gefühl, sie warten nur darauf, von einem Doc angeschrieben zu werden. Täuscht mich mein Gefühl, oder liege ich da richtig? Und wenn ich richtig liege, wenn Sie mein Profil anschauen, wäre dann wohl dieser Doc Carlos der richtige Doc für Sie?“



Helen hatte den Atem anhalten müssen. Die Erregung schoss ihr ins Blut, ein warmes Gefühl stieg auf. Aber ihre Hände hatten schon den ersten Satz als Antwort begonnen: „Nein, Doc Carlos, die WE beschäftigt mich nur in der Fantasie . . .“, aber dann hielten ihre Finger inne, sie löschte die Antwort und schaute sich Carlos’ Profil nochmals genau an. Sein Bild, in weisser Arztkleidung, den Bildschirm füllend, erweckte Vertrauen, so sollte ihr Frauenarzt aussehen, dachte sie, und der Text in seinem Profil löste schon wieder dieses angenehme Kribbeln aus.

Zögernd begann sie ihre erste Mail an diesen Doc Carlos. Dass sie sich gar nicht sicher sei, ob sie denn das wirklich real erleben möchte. Dass das bisher nur schöne Fantasien gewesen seien, und dass es wohl bei den Fantasien bleiben würde. Und die Distanz eh zu gross sei. Aber dann schrieb sie über ihre Gefühle beim Lesen von Carlos’ Profil, plötzlich flogen die Finger über die Tastatur, und als sie die Mail abschickte, war sie erstaunt, wie umfangreich sie geworden war, und wie ihre Zeit verflogen war.



Diese Nacht konnte sie nicht einschlafen. Lange war sie im Bett gelegen, die Bilder jagten sich in ihrem Kopf, und erst, als sie ein besonders schönes Bild einen Moment festhielt und dazu ihre Perle zwischen den vor Feuchtigkeit überlaufenden Schamlippen nur leicht rieb, kam die Entspannung in Wellen, löste sich die aufgestaute Erregung und dann wurde sie ruhig und schlief müde aber zufrieden ein.



Jetzt war der Termin da, und die Erregung war für beide wieder im Ansteigen.





Kapitel 3: Anamnese



Er stand auf, begrüsste sie mit Händedruck und wies auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. „Nehmen Sie bitte Platz, Helen“, sagte der „Doktor“, und Helen setzte sich auf den Stuhl, mühsam ihre Aufregung verbergend. Die Hände legte sie in ihren Schoss, damit sie nicht zitterten, und den Blick musste sie senken, den aufmerksamen Augen des Doc konnte sie ihren Blick nicht standhalten.



"Sie kommen zu mir, weil Sie einen Gesundheitscheck möchten, Helen?"."J - Ja", antwortete sie, etwas zögerlich. Er schaute sie an, direkt in die Augen: "Und sie möchten, dass wir diesen Check ganz genau durchführen, wirklich alle Organe, alle Körperstellen genau untersuchen?", fragte er weiter. Helen schwieg. Wollte sie das? Wollte sie wirklich, dass dieser "Doktor" sie ganz nackt sehen würde, dass er ihre intimsten Stellen nicht nur ansehen, auch berühren und noch viel mehr damit machen würde? Sie räusperte sich, um Zeit zu gewinnen.

Carlos bemerkte Helens zögern. Er wollte nicht, dass sie sich irgendwie genötigt sah, er wollte, dass sie in dieses Spiel gerne und freiwillig einwilligte, dass sie auch aktiv sagte, dass sie das will.

"Schauen Sie mich an, Helen!" sagte er, wartete, bis sie ihren Blick hob und er ihr in die Augen sehen konnte, "wir wollen hier nicht etwas tun, was Sie nicht wollen. Fühlen Sie sich nicht wohl, wollen Sie lieber darauf verzichten?". Heiss und kalt war der Kloss in Helens Hals, ich weiss doch nicht, ob ich das will, dachte sie, aber ihre Fantasie wollte das, unbedingt, und so sagte sie: "Doch, Herr Doktor, eingentlich will ich schon". Der Doc schüttelte den Kopf und sagte betont langsam: "e-i-g-e-n-t-l-i-c-h? Ich möchte, Helen, dass sie mir ganz genau sagen, was sie wollen. Ohne wenn und aber. Und wenn sie das nicht wollen, dann brechen wir hier ab, gehen einen Kaffe trinken, trennen uns, ohne Groll und Vorwürfe. Ich will, dass Sie entscheiden, hier entscheide ich noch nicht für Sie! Also wie ist ihre klare Antwort?" Längst hatte die Lust gesiegt, längst wusste Helen, dass sie das wollte, dass sie sich nach diesen Händen sehnte. Warum machte er es ihr so schwer? Dann konnte sie sich überwinden, sie senkte wieder ihre Augen, und dann sagte sie: "Ja, Herr Doktor, bitte untersuchen sie mich, gründlich und überall!". Jezt war es heraus! Helen staunte über sich selbst, dass sie das über ihre Lippen gebracht hatte. Und Carlos freute sich, er hatte ihren kurzen Seelenkampf genau gespürt, und weidete sich an ihrer Scham.



Carlos nahm ein Blatt Papier und begann mit der Befragung, wobei er bei ihren Antworten fleissig Notizen auf das Blatt kritzelte.

„Sie sind 28 Jahre alt?“ – „Ja“

„167 cm gross?“ – „Ja“

„82 Kg schwer“ – „Hmmm“

„Was heisst Hmmm?“ – „Nun, ich habe mich schon lange nicht mehr gewogen“

Carlos' Blick schweifte über die Figur der Patientin, Helen spürte fast körperlich, wie sein Blick jedes ihrer Pölsterchen abtastete, und wieder musste sie den Blick senken. Sie konnte den Doc nur ansehen, wenn er seine Augen auf seine Notizen heftete, sobald er zu ihr hinüber sah, sah sie sofort weg.

"Nun, das werden wir dann beim Wägen schon feststellen"

"Sind sie zur Zeit krank, waren Sie kürzlich im Krankenhaus oder hatten sie einen Unfall?" - "Nein"

"Sind sie allergisch? z.B. Asthma, oder auf gewisse Substanzen" - "Nein"

"z.B. Latex, oder z.B. auch Gleitcremes?" - "Nein"

"Auch nicht, wenn die Gleitrcreme mit Schleinmhäuten in Kontakt kommt" - "Hmmm", Helen begriff, es handelte sich um Gleitcreme, die er ihr auf die Scheide steichen würde, wurde leicht rot, und sagte: "Nein". Aber der Doktor wollte es genau wissen.

"Auch nicht, wenn die Gleitcreme in Scheide oder After gestrichen wird?". Uiiiiii, Helen spürte schon fast, wie der Finger des Doc ihren After berührte, wieder musste sie sich konzentrieren, bis sie sagen konnte: "Nein".

"Wann hatten Sie zum letzen Mal ihre Tage". Das wurde Helen schon etwas peinlich. "Vor 11 Tagen".

"Wann hatten sie zum letzten Mahl Geschlechtsverkehr?". Helen zögerte, wie peinlich! "Vor, ähem, vor . . . etwa 3 Wochen". Das war ehrlich. Sie war die letzte Zeit so kribbelig gewesen wegen dieses Termins, sie hatte es geschickt einzurichten gewusst, dass immer dann, wenn der Moment da gewesen wäre, dass ihr Mann hätte zu ihr kommen können, sie grad nicht da war, irgendetwas dazwischen kam, sie hatte einfach keine Lust auf ihren Mann gehabt. Aber auf sich selbst, oh ja, sie hatte sich täglich mit dieser Doktorspiel-Fantasie beschäftigt, war dauergeil gewesen und hatte sich täglich befriedigt, manchmal 2 Mal, und in den letzten 2 Tagen sogar noch mehr.

Der Doktor schrieb in seinen Papieren, und so ganz wie nebenbei kam seine nächste Frage: "Wann haben sie sich zum letzten Mal selbst befriedigt?" Oh nein! dachte Helen, das darf nicht wahr sein, was der mir für intime Fragen stellt. "Müssen Sie das wissen?" fragte sie zurück, vielleicht liess er sich von dieser peinlichen Situation abbringen. "Helen, wir wollen doch bei der Untersuchung keine Fehler machen und vielleicht etwas Wichtiges ausser Acht lassen. Also, antworten Sie auf meine Fragen, und zwar etwas schneller, ohne sich bei jeder Frage bitten zu lassen! Also, wann haben sie sich zum letzten Mal selbst befriedigt?". - "Gestern". Oh, wenn er jetzt bloss nicht fragt, wann das voletzte Mal, aber schon kam die nächsete Frage: "Und wie oft war es gestern?". Oh, Nein, dachte Helen, aber sie wollte jetzt darüber hinweg kommen und antwortete rasch: "Drei Mal". Die Augen des Doc blickten rasch auf, streiften ihr Gesicht, eine Augenbraue zog sich leicht hoch, Helen errötete tief und senkte ihre Augen schnell, und dachte: "Was denkt er wohl von mir? Dass ich total hemmungslos und geil bin", und nochmals strich eine Welle der Röte über ihr Gesicht. Aber Carlos nahm das alles mit grossem Vergnügen wahr; seine scheue Patientin, beschämt, mit der Röte in ihrem Gesicht nochmals hübscher als vorher, ja, das gefiel ihm sehr. Und er machte noch etwas weiter: "Sie befriedigen sich oft selbst", konstatierte er, "wie oft machen sie das überlicherweise? Pro Tag, pro Woche?"

"Manchmal täglich, manchmal nur zwei bis 3 Mal pro Woche", antwortete Helen jetzt wahrheitsgemäss, "es kommt drauf an, was mir tagsüber so durch den Kopf geht". Das hatte wieder grosse Überwinung gekostet.

"OK", sagte Carlos, "dann möchte ich wissen, wie sie sich befriedigen, in welcher Stellung, und welche Hilfsmittel sie verwenden. Und wo sie sich stimulieren". Er wusste natürlich, dass ihr das wieder sehr peinlich werden würde, wahrheitsgemäss zu antworten. "Das kann ich Ihnen doch nicht erzählen, Herr Doktor, das ist mir so sehr peinlich! Bitte fragen sie andere Sachen, ersparen sie mir das", bat sie, aber er hob wieder die Augen, sah sie voll an und unter seinem Blick erschauerte sie wieder, gehorchte und berichtete: "Meistens liege ich, auf dem Bett, auf dem Rücken, aber manchmal überkommt es mich auch z.B. beim Kochen, dann stehe ich vor dem Herd und greife mir ins Höschen. Hauptsächlich stimuliere ich mit dem Fingern meinen Kitzler, aber ich habe auch - oh NEIN! - etwa 10 unterschiedliche Vibratoren, die ich je nachdem, wie mir zumute ist, auswähle. Und dann . . . muss das sein?", fragte sie, und auf sein kurzes "Ja", fuhr sie weiter, "manchmal schiebe ich mir auch den kleinsten der Vibratoren in den Po".



Jetzt war die peinliche Situation auf dem Höhepunkt, noch tiefer erröten konnte sie nicht, und Carlos lächelte innerlich, aber er spürte auch, wie ihn diese Schilderung erregt hatte und wie unter seinem Kittel eine steinharte Erektion schon fast schmerzhaft gegen seine Hose drückte.



"Dann habe wir jetzt die Vorabklärungen beendet" eröffnete er ihr, und Helen spürte förmlich die Erleichterung, dass diese peinliche Befragung endlich zu Ende ist. Carlos blätterte nochmals in den Papieren, dann sah er wieder zu ihr hinüber und sagte: "Oh, da ist noch eine Rubrik, die wir vergessen haben. Wann hatten sie ihren letzten Orgasmus, wenn sie die Selbstbefriedigung ausser Acht lassen?". Wieder war Helen die Frage peinlich: "Das ist länger her, Herr Doktor". "Haben sie denn nicht regelmässig beim Verkehr einen Orgasmus?" hakte Carlos nach. "Leider nein, Herr Doktor, deshalb komme ich ja zu Ihnen. Ich habe fast nie eine Orgasmus, auch wenn mich der Mann sehr zärtlich verwöhnt. Und ich habe gedacht, sie könnten mir dabei helfen".

Oh, das war wohl ihre Rache für die peinlichen Fragen. Jetzt war Carlos gefordert. Würde es es schaffen, diese Patientin zum Orgasmus zu bringen?





Kapitel 4: Bitte machen Sie sich frei



Carlos begann langsam. Er wollte jede einzelne Szene auskosten. "Dann wollen wir mal die Werte notieren", stellte er fest, ging um den Schreibtisch herum und setzte sich auf einen Hocker, Helen gegenüber. Er ergriff ihre Hand, fühlte den Puls, zählte, dann legte er ihr die Manschette des Blutdruckmessgeräts an und beobachtete die Zahlen auf der Skala. Als die Messung fertig war, notierte er Blutdruck und Puls, griff in seine Brusttasche und legte sich das Stethoskop um den Hals. "Bitte machen sie sich frei, oben, ich möchte ihre Lungen und Herztöne abhören".



Jetzt schlug Helens Herz doch noch einige Frequenzen höher, als sie aufstand, um ihre Kleider abzulegen. Kein Wandschirm war da, wo sie sich vor den Augen des Doktors verborgen ihrer Bluse hätte entledigen können, und so knüpfte sie unter genauer Beobachtung des Doktors ihre Bluse auf, liess sie über die Arme hinuntergleiten und legte sie sorgfältig auf die Stuhllehne, darunter trug sie noch ein Top, welches sie der Bluse folgen liess und dann war sie unschlüssig, ob sie ihren BH auch ablegen sollte, wurde aber sofort vom Doc ermahnt: "Auch den BH, Helen, ich brauche den Zugang zu allen Stellen ihres Oberkörpers". Dabei waren seine Blicke auf die Rundungen ihrer Brüste gerichtet, welche oben am knappen BH sehr schön zu sehen waren, was in Helen das Gefühl auslöste, jetzt schon nackt zu sein und eine Welle der Scham durchfuhr sie, als sie den BH aufhakte und zu Bluse und Top legte.



Sie standen sich jetzt gegenüber, Carlos hatte jetzt freien Blick auf zwei schöne runde Brüste. Er setzte sein Stethoskop zuerst auf das Brustbein, dann etwas rechts, etwas links davon, aber noch vermied er es, die Brüste zu berühren.

Helen hatte sich schnell an die Nacktheit am Oberkörper gewöhnt, und jetzt lag das kühle Stethoskop auf ihrem Brustbein. Der Doc liess sich Zeit, Helen wurde kribbelig, aber sie genoss das Gefühl, welches das kühle Metall auf ihrer Haut auslöste. "Er könnte ruhig das Ding auf die Brust setzten", dachte sie gerade, als Carlos das Instrument zur Seite bewegte und jetzt voll auf die rechte Brust setzte, nein, nicht auf die Brustwarze, aber schön mit leichten Druck von unten auf die Wölbung.

Trotz des kalten Geräts ging plötzlich eine Wärme durch ihre Brust, breitete sich aus, und Helen schloss die Augen, um sich diesem Gefühl hinzugeben und zu geniessen.

Carlos liess das Stethoskop jetzt einfach hängen und legte seine Fingerkuppen auf die linke Brust während er erklärte: "Ich muss jetzt untersuchen, ob das Gewebe gleichmässig ist", und dabei berührte er jeden cm der schönen vollen Brüste. Bewusst drückte er einmal etwas fester, einmal etwas sanfter. Dann bemerkte er, dass Helen ihre Augen geschlossen hatte. Sie stand einfach da und liess dieses Betasten durch die feinen Hände des Docs einfach auf sich wirken, und ihr Gesichtausdruck zeigte Carlos deutlich, dass sie voll geniessen konnte. Langsam kam er mit seinen Fingerkuppen dem Zentrum näher, jetzt umrundete er diese Spitzen mehrmals, die Fingerspitzen auf dem dunklen Vorhof berührend, Helens Kopf neige sich etwas nach hinten, wie wenn sie ihm ihre Brüste entgegenstrecken wollte, und Carlos' Daumen und Zeigfinger fassten jetzt diese dunklen Knospen, drückten sie leicht, etwas hin und her drehend. Sofort wurden die Knospen hart, grösser, der dunkle Vorhof wellte sich, tiefe Furchen bildeten sich dort. Zufrieden stellte Carlos fest: "Ihre Brüste, Helen, sind in Ordnung, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann".



Carlos griff erneut zum Stethoskop. "Tief Atmen! Ein und aus!" verlangte er und Helen tat, was er wollte, und sein Stethoskop drückte an verschiedenen Stellen an ihren Körper zuerst vorne, dann fasste es sie an den Schultern an und drehte sie sanft, bis sie mit dem Rücken zu ihm stand und das kühle Instrument an verschiedenen Stellen am Rücken spürte. "Ihre Atemwege sind ganz frei", stelle er fest, "damit bin ich sehr zufrieden. Aber ihr Puls macht mir etwas Sorgen. Ich denke, Sie sind etwas aufgeregt". "Wie recht er hat", dachte Helen, denn die ganze Zeit spürte sie schon, wie ihr Herz raste, klar, es war die Aufregung, die Spannung, sie wusste, gleich würde die Aufforderung kommen, auch Rock und Höschen abzulegen, und dann würde sie vor Scham in den Boden versinken!



Aber es kam anders! "Sie brauchen ein Beruhigungsmittel", hörte sie den Doc sagen, und schon fühlte sie, wie er sie ganz leicht nach vorne schob, an den Rand der Liege, die jetzt direkt vor ihr war. Müsste sie sich drauf legen? Würde er ihr . . . oh nein! . . . er würde ihr ein Spritze geben . . . der Gedanke durchzuckte sie wie ein Blitz! Gelähmt vor Angst stand sie da, aber schon drückte der Doc etwas auf ihren Rücken, sie musste sich vornüberbeugen. "Bleiben sie so, warten sie, ich habe das Medikament gleich bereit". Helen traute nicht, sich zu bewegen. Mit den Händen stützte sie sich auf die Liegefläche, gebeugt stand sie da, und die Gedanken an die Spritze lähmte sie fast. Sie hörte den Doc hinter ihrem Rücken hantieren, da wurden Plastikverpackungen aufgerissen, da wurde etwas aufgeschraubt, da hörte man Schnalzen von Gummi.

Dann waren die Hände des Docs wieder da, an ihrem Rücken, übten leichten Druck aus, während er sagte: "Auf die Liege legen, den Oberkörper, ganz flach . . . ja, Helen, so ist es gut, bleiben Sie so, ich werde ihnen jetzt das Höschen etwas herunterziehen müssen, keine Panik, es tut nicht weh, vielleicht etwas unangenehm . . . ". Helen lag mit ihrem nackten Oberkörper jetzt flach auf der Liege, die Beine immer noch am Boden, spürte die Kühle des Leders der Liege an ihren Brüsten, die Hände hatte sie unter dem Kopf verschränkt, ein Kloss sass ihr im Hals, sie wollte sagen: "Nein, keine Spritze, wir haben doch abgemacht, dass das Tabu ist", sie dachte: "Etwas unangenehm, wird es sein, sagte er . . . es wird weh tun! Ich werde schreien, wenn er sticht . . .".



Und dann waren die Hände des Docs an den Hüften, hoben ihren Rock hoch, fassten in den Bund ihres schwarzen Spitzenhöschens, zogen es über die Pobacken herunter, der Kloss wurde stärker, jetzt kam noch die Scham dazu, gebückt, mit entblösstem Po vor den Augen des Docs zu liegen, und dann waren da Finger an ihren Pobacken, Helen biss auf die Zähne, die Pobacken wurden auseinandergezogen, "was ist das, wo wird er stechen'", blitze es nochmals durch ihren Kopf, und dann war da etwas Kühles an ihrem Polöchlein, nicht schmerzhaft, im Gegenteil, es zwängte sich etwas in ihren Hintereingang hinein, "schön entspannen, es ist gleich vorbei" sagte die Stimme des Doktors, und das Ding suchte sich seinen Weg durch ihren After, bohrte sich tiefer, dann kam noch etwas nach, das musste der Finger sein! Erleichterung machte sich breit, aber auch Erregung, dieser Finger tat gut, die Angst fiel ab, sie gab sich diesem Finger hin, der das Zäpfchen in ihrem Po hoch schob, tief hinein, "er soll bleiben, der Finger, so tief drin", dachte sie, und er blieb tatsächlich noch einige Momente, jetzt konnte Helen auch die Muskelanspannung lösen, leicht drehte sich der Finger ganz wenig, ein weiteres wohliges Gefühl in ihr verursachend. Aber dann glitt er hinaus, nicht hastig, nein, so langsam, wie sie ihn selbst entliess, und als die Fingerkuppe den Schliessmuskel verliess, zuckte dieser unwillkürlich, das Löchlein verschloss sich und die Finger liessen die gespreizten Pobacken los.



Eine Welle der Erleichterung erfasste sie. Und eine Wärme machte sich in ihr breit, ein Gefühl der Entspannung, das Herz hörte auf zu rasen, das Medikament wirkte sofort, als Carlos sagte: "So, Helen, das ist überstanden, das Medikament wirkt sofort, es ist ein Beruhigungsmittel, das auf die Pulsfrequenz wirkt und Sie entspannt. Es wird vielleicht etwas warm". Natürlich wusste Carlos, dass das ein reines Placebo-Zäpfchen war, ohne jeden medikamentösen Gehalt, wie er ihr das auch ganz am Anfang ihrer Mails schon geschrieben hatte. Allein die Worte, die beruhigende Stimme, führten zu diesem Gefühl in der Patientin, das wusste Carlos, und er spielte so gerne mit diesen suggestiven Gefühlen.



Wieder legte Carlos sein Stethoskop auf Helens Rücken, hörte die Herztöne ab. "Jetzt bin ich auch mit der Herzfrequenz zufrieden", sagte er zu Helen, und setzte das Stethoskop an weiteren Stellen an, die Zeit nutzend, sich an dieser Situation zu erfreuen.

Dass Helen neben der beruhigenden Wirkung des "Medikaments" spürte, wie ein wirklich geiles Gefühl in ihr aufstieg, war nicht verwunderlich. Genau diese Situation hatte sie sich ausgemalt; gebückt über der Liege, den Po nackt und exponiert, und der Doc sie geil betrachtend. Tief war sie beschämt, nicht nur durch die erniedrigende Situation, sondern weil sie sich schämte, durch solche Situationen geil zu werden.



"Sie können jetzt aufstehen", riss sie die Stimme des Doktors aus ihren Gedanken, "und da wir gleich ihr Gewicht feststellen wollen, machen Sie sich bitte ganz frei". Auch auf diesen Moment hatte Helen gebangt und gezittert. Immer wenn sie sich vorstellte, diese Worte zu hören, wurde sie von tiefer Scham ergriffen, und sie wusste damals, als das noch reine Fiktion war, nicht, wie sie reagieren würde. Würde sie panisch ihre Kleider ergreifen und davonrennen? Würde sie vor Scham in den Boden versinken, tief erröten und unbeweglich wie ein Stock dastehen bleiben? Nichts von alledem! Es war das Natürlichste, jetzt, in dieser Umgebung, dass sie den Rock ablegte, das Höschen, das noch auf den Knien unten war, fallen liess, darüber stieg und es zu den anderen Sachen auf den Stuhl legte, die Strümpfe herunterrollte und zusammen mit den Schuhen auszog. Sie war jetzt splitterfasernackt, war sich dessen bewusst, spürte lüsterne Blicke des Doc auf ihrem Bauch, ihren Beinen und auf ihrem Schamhügel, und fühlte sich pudelwohl!



Kapitel 5: Messungen


Carlos führte Helen an die Wand, wo eine Waage stand, auf die sie sich stellen musste. Ein kleines Zögern war bei Helen zu spüren, als sie ihren Fuss auf die Standfläche der Waage stellen sollte, aber ermahnende Worte des Doc: "Los, rauf hier, bringen wir es hinter uns, sie haben soweiso keine Chance", belehrte sie, sich nicht zu zieren. Das Zifferblatt zeigte 85 kg! Helen erschrak, alle Bemühnungen, alle Askese der letzen 3 Wochen wieder zunichte.

Aber Carlos blieb sachlich und nahm jetzt ein Messband, welches er ihr um die Taille, die Brüste, den Oberschenkel legte. Bei jeder Messung murmelte er leise eine Zahl, die er darauf in seinen Dokumenten notierte. Aber Helen interessierten nicht die Zahlen. Das plazieren des Messbandes war mit vielen kleinen Berührungen verbunden, und je nach Körperstelle erfuhr sie ein Gefühl wie kleine elektrische Entladungen.



Dann war Carlos zufrieden und er führte sie zu der Liege, ein Massagebett, auf welches sie sich flach draufzulegen hatte. "So, Helen, dann wollen wir die Körpertemperatur noch messen. Legen Sie sich hier auf den Bauch". Natürlich hatte Helen gewusst, dass des kommen würde, und sich auf diesen Moment ebenso gefürchtet wie gefreut. Nun lag sie da, nackt, auf dem Bauch, den Kopf auf die Arme gelegt und wartete.

Carlos betrachtete die schönen Linien der Frau. Unterhalb der Schultern die kleinen Kissen der zusammengedrückten Brüste, die rechts und links des Körpers hervorstanden, die kurvige Verengung auf der Höhe der Lenden, die trotz der fülligen Formen deutlich die Taille formte, die leicht ausladenden Hüften mit den Berglein der Pobacken, und dann die langen Beine, leicht gespreizt. Während dieser Betrachtungen hatte er das Thermometer in die Vaseline getaucht, und jetzt fasste er mit Daumen und Zeigfinger die Pospalte und spreizte diese auseiander, bis die rotbraune Rosette voll sichtbar war und er die Spitze des Thermomenters genau platzieren konnte.



Helen entfuhr ein kurzer spitzer Laut des Eschreckens, als das passierte, was sie sich schon so oft vorgestellt hatte, als das Thermometer langsam durch den Schliessmuskel in ihren Enddarm eindrang, ein dünnes Gerät nur, kein Dehnungsschmerz war zu berfüchten, nur ein geiles Gefühl in ihrem Schliessmuskel. Sie versuchte ganz ruhig zu bleiben, obwohl es sie gelüstete, ihren Hintern nach oben zu bewegen, damit das Thermometer tiefer in sie eindringen möge; aber das besorgte der Doc schon selber, er drückte auf das Ende, und das Instrument versank immer tiefer in dem kleinen Löchlein, zur grossen Lust der Patientin.



"Vielleicht ist Ihnen das unangenehm, Helen", hörte sie ihn sagen, "ich kann sie etwas ablenken". "Oh, ja, Herr Doktor, machen sie das bitte", antwortete sie ihm, und schon spürte sie einen Finger der ihre Schamlippen leicht berührte, dort rauf und runter fuhr, von Ablenkung keine Spur, im Gegenteil, das geile Gefühl im Hintern wurde noch verstärkt. Helen konnte jetzt geniessen, sie liess die Erregung voll zu, die immer mehr von ihr Besitz ergriff.



Carlos war nicht nur in den schönen Anblick versunken, er freute sich auch, dass diese ersten Berührungen bereits Wirkung zeigten, denn die Art des Atmens seiner Patienin verriet ihm ihre Erregung. Aber er konnte ja nicht diesen Moment beliebig verlängern, eine Temperatur-Messung dauerte so ca. 3 Minunten, und als die Zeit um war, liess er das Thermometer herausgleiten, las die Temperatur ab und notierte diese auf seinem Patientinnenblatt.



Aber er wollte diesen Moment, wo sie so ruhig da lag, noch etwas hinauszögern und hatte eine Idee: "Leider müssen wir die Messung wiederholen, das kann nicht stimmen. Ich werde gleichzeitig an zwei Stellen messen", eröffnete er ihr, nahm ein Kissen und forderte sie auf: "Bitte heben sie ihr Becken etwas an, spreizen sie etwas mehr ihre Beine, ja so ist es gut", und er schob ihr das Kissen unter ihren Bauch. Der Po war jetzt deutlich erhöht, die Pobacken leicht geöffnet und die Scheide sehr gut sichtbar und auch zugänglich. Er nahm ein zweites Thermometer, spreizte ihre Schamlippen und führte dieses in ihre Scheide ein; Gleitmittel brauchte er keines, denn da war genug natürliche Feuchtgikeit vorhanden. Darauf erfolgte nochmals das Einführen des anderen Thermometers in den Po, dieses Mal tiefer, dann drückte er mit je einem Finger auf jedes der beiden Instumente und beobachtete, wie sie beide immer tiefer in den Körper endrangen, bis je nur noch ca 1 cm Rest zu sehen war.



Diese Stellung war auch für Helen sehr angenehm und erregend. Die beiden Instrumente füllten sie in keiner weise aus, da war kein Druck, nur ein Spüren, dass da etwas drin war. Sie biss ihre Zähne etwas zusammen, um nicht bereits jetzt vor Wollust zu stöhnen. Sie hoffte, dass dieses Mal die Messung länger dauern würde. Und dann war da noch etwas, was beim ersten Mal nicht war; die Instrumete glitten ein wenig hinaus, nur, um von Carlos gleich wieder hineingedrückt zu werden. Das ging lansam vor sich, es war aber ein stetiges ein und aus, was ihr sehr gut gefiel, und als dann noch ein Finger des Doktors "zufällig" ihre Schamlippen teilte und auf ihrem Kitzler verharrte, gab es schon einen kleinen Stromstoss, der sie jetzt doch mit einem leisen Stöhnen ganz tief einatmen liess.



Auch dieses Mal dehnte Carlos die Zeit nicht endlos aus; nach ca 4 Minuten erklärte er die Messung für beendet, liess beide Thermometer los und schaute zu, wie diese wie von selbst langsam herauskamen, zuerst das Rektalthermometer, dann, etwas langsamer, auch das aus der Scheide. "Jetzt bin ich zufrieden mit der Messung. Bitte drehen Sich sich jetzt auf den Rücken", sagte er, und als sie sich drehte, entfernte er auch das Kissen. Dann hörte sie das Schnalzen von Gummi, er entledigte ich offensichlich der Handschuhe, die er währnd der Messungen getragen hatte.

Erneute Scham ergiff Helen. Der Doktor stand neben der Liege, gross, schaute auf sie hinab; sie war nackt, seinen Blicken ungehindert preisgegeben, ihren Körper ihm bereitwillg zur Verfügung stellend, aufgeregt, erregt, geil auf seine nächsten Berührung, geil auf seine Nächsten Handlungen. Wo würde die nächste Berührung stattfinden? Und sie schämte sich, sehr, weil sie so geil darauf war, von ihm berührt zu werden.



Kapitel 6: Tastuntersuchung


Dann waren die Hände des Docs wieder an Helens Brüsten. "So, dann werde ich die Brüste jetzt nochmal im Liegen untersuchen." Helen schloss jetzt die Augen, das wollte sie ganz bewusst geniessen. Wie die Hände des Doc zuerst nur leicht über ihre Brüste strichen, dann mehr und mehr zulangen würden. Und bestimmt zuletzt sich sehr ausgiebig mit den Brustwarzen beschäftigen würden.

Und Carlos? Er liebtes das sehr, die Patientin, vor ihm flach auf dem Rücken liegend, nur ein Kissen unter dem Kopf, betasten zu können. Die jugendliche faltenlose Haut machte ihm Freude. Die schönen runden Brüste der Patientien gefielen ihm sehr gut, und er betastete sie mit den Fingerspitzen, dann mit der flachen Hand, aber auch ganz um die Brust zufassend. Drückte das Gewebe zusammen, das in diesem Moment fest und konsistent war.

Dann liesse er seine Hände tiefer wandern, zm Bauch er drückte an verscheidenen Stellen mal fester, mal weniger, fuhr zwischendurch nur mit den Fingerkuppen üder die Haut, streifte auch mal den Venushügel, auf welchem er zu seiner Freude die Haare der Patientin spürte, Stoppeln, nicht ganz kurz, offensichtlich hatte sie sich eine Zeitlang nicht rasiert, so wie er es von ihr gewünscht hatte.

Aber auch sein Stethoskop kam nochmals zum Einsatz. Gerne hörte er einen Patientin den Bauch ab. Da gab es schöne Geräusche zu hören, Glucksen, wir von einem kleinen Bächlein; diese Geräusche wurden von einem gesunden Darm immer verursacht, kurz nach dem Essen etwas mehr, längere Zeit danach waren es weniger, und Carlos erstaunte seine Patientinnen immer wieder, wenn er nach dem Abhören feststellen konnte: "Sie haben seit heute Morgen nichts mehr gegessen!", und die Patientin ihm Recht geben musste.



"So, liebe Helen, jetzt können wir mit der gynäkologischen Untersuchung beginnen", sagte er ihr, "bitte kommen sie hier herüber, auf diesen Stuhl, ich werde Ihnen beim Aufsteigen helfen". Er nahm sie bei der Hand, half ihr aufsteigen und legte ihre Beine in gespreizter Stellung auf die Beinstützen. Er richtete die Stützen, dass die Patientien wirklich bequem liegen konnte, schaute, dass das Kissen unter dem Kopf die richtige Lage hatte, und dass die Unterschenkel auf der gleichen Höhe waren.

Helen war angetan von der Art und Weise, wie der Doc sie führte; keine lauten Worte, keine trockenen Befehle, und trotzdem eine Bestimmtheit, dass sie sich wohl fühlte im Wissen, dass dieser Doc ganz genau wusste, was er tat.



Carlos schaute auf seine Patientin, die jetzt entspannt und offen vor ihm lag. Um ihre Scham bemerkte er den dunklen Haarwuchs und sagte: "Helen, bevor wir mit der Untersuchung beginnen können, müssen leider ihre Schamhaare komplett weg. Ich werde sie jetzt rasieren". "Wenn sie meinen, Herr Doktor", war ihre Antwort, und sie schloss die Augen und ergab sich in ihr Schicksal, das ihr im Moment sehr gut gefiel. Sie hörte im Nebenzimmer Wasser rauschen, dann hörte sie den Doc hereinkommen, sich zwischen ihre weit geöffneten Beine setzen und erneut das Schnalzen von Handschuhen, das typische Klicken von elastischem Gummi. Sie war feucht, sie war geil und sicher sehr erregt, nur so war diese übermässige Schleimproduktion zu erklären. Carlos schaute sich die Schambehaarung genau an, wo die langen, kräftigen Haae sind, wie weit die Behharung ging, und dann bemerkte er es: Die Patientin war nicht nur etwas feucht auf ihrer Scheide, sie war richtig nass! Dicker Schleim bedeckte nicht nur die inneren Schamlippen, auf auf den grossen Schamlippen glänzte die schleimige Feuchtigkeit, und am unteren Ende der Scheide floss ein dicker Strom des Schleims aus, über die Pobacken, und als er diesen Schleim mit seinen behandschuhten Fingern berührte, zog dieser dicke zähe Fäden.



Plötzlich spürte Helen eine warme Nässe auf ihrem Schamhügel; der Doktor hatte ihr einen warmen nassen Waschlappen auf Venushügel und Scheide gelegt, offensichtlich tupfte er ihre natürliche Feuchtigkeit etwas weg bevor er Haare und Haut gut benetzte, über den ganzen Bereich, bis hinten in ihre Pospalte.



Carlos drückte auf den Verschluss des Rasierschaumes, eine grosse Kugel Schaum auf seine Hand, und dann verteilte er diesen Schaum gleichmässig über den ganzen behaarten Bereich. Dann ergriff er den Rasierpinsel, den er im heissen Wasser befeuchtet hatte und massierte mit kreisenden Bewegungen des Pinsels den Schaum kräftig um die Haare und Stoppeln. Überall kamen die Haare des Pinsels hin, in die Hautfalten zwischen grossen und kleinen Schamlippen, tief ind die Falten rund um ihr Polöchlein, jeden Millimeter Haut erreichten die Pinselhaare, und selbstverständlich berührten auch einige der weichen Borsen immer wieder Helens Klitoris, was ihr wohlige Gefühle vermittelte.



Dann aber kam die kantige Klinge des Rasiermessers zum Zuge. Von oben nach unten bzw. von vorne nach hinten führte er die Schnitte aus, nach jedem Schnitt tauchte er die Kliinge wieder in das heisse Wasser, sie von Schaum und Haaren zu befreien. Auf dem Venushügel, in der Mitte, liess er einen schmalen Streifen stehen, rasierte rechts und links davon alles saueber weg, dann tat er Gleiches mit den grossen Schamlippen, und zuletzt setzte er die Klinge auch rund um das Polöchlein an, räumte mit Haaern und Stoppeln peinlich genau auf. Zwischendurch wusch er mit dem Waschlappen wieder alles sauber, erneuerte das heisse Wasser im Becken, in welchem er die Klinge immer wieder säuberte, trug erneut Schuam auf, führte da und dort noch einen korrigierenden Schnitt aus, rasierte dann auch gegen deen Strich, spannte immer wieder mit Daumen und Zeigfinger die Haut, um wirklich das kleinste und letzte Stoppelchen zu erreichen.

Dass er dabei mit seinen Fingern immer und immer wieder auch die Innenseite der kleinen Schamlippen und den Kitzler berührte, mochte Zufall oder Absicht sein, Helen wusste es nicht, sie bemerkte nur, wie diese sanfte Prozedur sie immer mehr erregte, und sie spürte richtig, wie ihre Säfte dadurch weiter angeregt wurden, und sie glaubte förmlich auszlaufen.



Aber dann war alles weg, nur noch ein kleines Band, ein schlankes Dreieck von etwa 7 cm Länge wenige cm über dem Kitzler beginnend zeugten von Helens festem dunklen Haarwuchs. Daneben und darunter war nur noch nackte Haut. "Ich teste jetzt, ob wirklich alles gut rasiert ist", sagte er, und sanfte Berührungen an den Schamlippen und auf dem Venushügel liessen Helen leise aufstöhnen. War das ein Finger? War das eine Zunge? Helen war es egal, sie genoss diese Berührungen mit geschlossenen Augen, und als sich dieses weiche Tasten immer näher zu ihrer Klitoris hinzog, wünschte sie sich, dass er doch jetzt auch ihre Klitoris betasten würde, richtig voll und ruhig etwas fester, und da war sie schon - die Zunge? - mitten auf der Klit und versetzte sie in leichtes Verzücken. Carlos aber wollte sie nicht jetzt schon zu einem Höhepuntk treiben; geschickt ging er nur so weit, dass ihre Erregung nicht abflaute, bewegte Seine Finger zur Seite, sobald sie lauter stöhnte, kam wieder mehr zur Mitte, wenn das Atöhnen leiser wurde.



"Ich werde jetzt noch eine neutraliesende Lotion auftragen", informierte er Helen. Seine Handschuhe hatte er ausgezogen, unter ihr Becken hatte er eine dichte Lage von saugfähigen Papiertüchlein gelegt, wissend, dass die nächste Handlung möglicherweise tropfen würde, und dann goss er sich eine nicht zu kleine Menge Babyöl auf die Hand, welches er vorher im Wasserbad auf gut Körpertemperatur gebracht hatte. Mit der Hand brachte er das Öl auf ihre Muschi auf, überall, fügte noch etwas mehr dazu und ölte die ganze Schamregion vom Venushügel bis zum Hintereingang dick mit der wohlriechenden Flüssikeit ein. Mit beiden Händen massierte er jetzt die ganze Region, liess seine Handballen mit leichtem Druck über die Schamlippen streichen, seine Fingerkuppen , mit nur leisen Berührungen vom Venushügel über die Klit bis zum After, danach erneut mit beiden Händen voll zugreifend, massierte und striechelt Helens Intimzone in einem Masse, dass Helens Erregung weiter anstieg.



Natürlich spürte er, dass diese Massage nicht ohne Wirkung blieb. Er liess sich damit Zeit, streichelte und massierte, ohne Ziel, nicht dem Höhepunkt zustrebend, nur wohlige Gefühle bereitend, und freute sich, dass Helen voll mitging, sich seinen Händen hingeben konnte und voll genoss.





Kapitel 7: Das Spekulum



Helen lag bei jetzt auf der Gynoliege. Die Tastuntersuchung ihrer Brüste hatte Carlos bereits durchgeführt und auch den Bauch hatte er abgetastet, ohne Befund. Ihm war jedoch aufgefallen, dass sie bei Berührungen teilweise mit tiefen Atemzügen reagiert hatte. Und eine gewisse Anspannung, wenn er jeweils die nächste Untersuchung ankündigte: "So, und jetzt kommer wir zum. . . "



"Ich werde jetzt Ihre Scheide austasten", kündigte er an und bobachtete sie dabei genau. Ein leichtes Zucken umspielte ihren Mund bevor sie sagte: "Muss das sein, Herr Doktor?". War es nur Scheu, nur Schmahftigkeit?



Carlos zog sich die feinen Gummihandschuhe über, nahm auf zwei Finger eine grosszügig Portion Gleictcreme und sagte: "Ja, Helen, wir wollen doch die Ursache ihrer Beschwerden finden. Bitte entspannen Sie sich, ganz locker bleiben, es wird nicht weh tun, nur ein wenig kalt wird es, und vielleicht etwas unangenehm", und dann setzte er die Finger an ihrer Scheide an und verteilte das Gleitmittel innerhalb der Schamlippen. In diesem Moment presste sie ihre Beine zusammen, klemmte seinen Arm zwischen ihren Oberschenkeln ein. "Oh, Herr Doktor, ich kann das nicht ertragen!", rief sie aus. Vorsichtig nahm er seine Hand weg.



"Helen, je mehr Sie sich dagegen wehren, desto unangenehmer wird es", und er legte ihre Beine zurück in die Beinschalen. Mit zwei schnellen Griffen befestigte er die beiden Lederriemen mit den Klettverschlüssen, so, dass sie ihre Beine nicht mehr verschliessen konnte. "Können wir jetzt weiter machen?" fragte er sie, und sie antwortete: "Es wird schon sein müssen, Herr Doktor, sie tun mir ja auch nicht weh, ich weiss nicht, warum ich so reagiere, es tut mir so leid. Ich werde mir Mühe geben", und erneut versuchte Carlos, mit zwei Fingern vorsichtig in ihre Scheide einzudringen. Dieses Mal gelang es ihm auch.



Sie presste zwar ihre Beine wieder zusammen, aber dieses Mal ohne Erfolg, und er konnte nun langsam fingertief in ihre Scheide eindringen. Die Scheidenmuskeln kontrakatierten heftig, liessen seinen Fingern kaum genug Spielraum, einzudringen, aber schliesslich hatte er den Widerstand vollständig überwunden. Vorsichtig tastete er die Scheidenwände rundum ab, nach Unregelmässigkeiten suchend. Aber da war nichts, alles war in Ordnung, und er spürte, wie sie ihre Verspannung langsam lockerte.



"Jetzt werde ich die Lage der Gebärmutter ertasten, und prüfen, ob die Eierstöcke normale Grösse aufweisen", und als Carlos mit der einen Hand auf den Bauch, mit der anderen Hand in der Scheide dagegen drückte, verpannte sie sich erneut, die Beinmuskeln zuckten, und sein Spielraum wurde wieder enger. "So komme ich nicht an die Organe heran", sagte er, "sie müssen sich wirklich entspannen". "Ich kann nicht", stöhnte sie, "das tut es von selbst, diese Anspannung". "Dann werde ich ihrer Entspannung etwas nachhelfen", erklärte er, und legte den Daumen ganz sanft auf den Kitzler und liess ihn dort kreisen. "Oh nein, Herr Doktor, machen Sie das nicht. Ahhhhhh!", rief sie fast panisch aus, aber ganz entgegen dem, was sie sagte, spürte er wieder das Nachlassen der Kontraktion.



Der Zweck heiligt die Mittel, er machte weiter mit der leichten Stimulation ihrer Klitoris und konnte nun tatsächlich diese inneren Organe abtasten. Ihre Beine öffneten sich zusehends, und ihr Atem ging in ein leichtes Stöhnen über. "Gleich haben wir diesen Teil geschafft", sagte er zu ihr, drückte gleichzeitig nochmals mit seiner Hand tiefer und entlockte ihr einerseits ein intensiveres Stöhnen und andererseits eine körperliche Reaktion, indem sie jetzt ihre Hüfte seiner Hand entegendrückte.



"Das ist geschafft, Helen, wars so schlimm?", frage er. "Nein, schlimm war es nicht, ich kann einfach diese Reaktion nicht unterdrücken", antwortete sie. Er wollte für die Spekulum-Untersuchung nicht wieder ähnlichen Widerstand haben, und so legte er ihr mit einem straffen Latexstreifen an beiden Beinen eine Fesselung an, die auch die Oberschenkel auseinanderzog und diese in Richtung der Beinstützen noch mehr spreizte, dazu erklärte er: "Bevor ich Ihnen das Spekulum für die Gebärmuttermund-Untersuchung einführe, werden ich diesen unwillkürlichen Bewegungen noch etwas entgegensetzen", und fuhr weiter mit der Fixierung, welche auch ihre Hüften umfasste und diese unverrückbar auf die Gynoliege herunterdrückte. Beim Wort "Spekulum" zuckte sie erneut zusammen, und jetzt fing sie fast an zu heulen: "Nein, bitte nicht, Herr Doktor, bitte nicht jetzt noch ein Spekulum einführen. Das ist so erniedrigend! Wenn sie bis zuhinterst in meine Muschi schauen! Bitte, bitte, Herr Doktor, kein Spekulum".



Carlos war mit der Fixirung fertig. "Helen, ich werde Ihnen nicht weh tun. Vielleicht beginnen wir zur Lockerung zuerst mit etwas Entspannungs-Stimulation", und dabei führte er seinen Zeigfinger auf die von Gleitcreme immer noch feuchtglänzende Klitoris und rieb ganz leicht darüber. Sofort setzte ein lautes Stöhnen ein. "Muss das sein, Herr Doktor, mit diesen Enspannungsübungen bringen sie mich zum Wahnsinn", seufzte sie. "Ja, das muss sein, sie müssen ganz entspannt sein, sonst verursache ich Ihnen Schmerzen, und das wollen wir doch nicht". Sie stöhnte und seufzte erneut: "Ahhhhhhh, jaaaaaa, das tut gut, entspannt, aber ich fürchte, Herr Doktor, dass ich das nicht lange aushalte".



Er setzte nun das mit der Hand angewärmte Spekulum an ihre Scheide an, fuhr aber ununterbrochen weiter, ihre Klitoris zu stimulieren, und sah, dass sie versuchte ihre Hüften anzuheben, aber erfolglos, sie war total unbeweglich fixiert. Das Spekulum rutschte langsam in ihrer Scheide tiefer, er drückte nur leicht, und abwechselnde Kontraktionen und Entspannungen liessen es ruckartig tiefer in ihre Scheide ein. "Ahhhhhh, Herr Doktor, Uiiiiii, bitte hören Sie auf, ich . . . ahhhhhh, das tut sooooo gut, aufhööööören . . .", schrie sie jetzt fast.



"So, das Spekulum ist jetzt ganz drin", sagte er zu ihr, "ich werde es jetzt öffnen", und er begann, an der Schraube zu drehen und hatte bald schon eine Spreizung ihrer Scheide von etwa 5 cm Durchmesser erreicht, und schraubte langsam weiter. Die Stimulation hatte er eingestellt, und jetzt konnte sie wieder, unterbrochen von wenigen Stöhnlauten, normal sprechen: "Bitte nicht, Herr Doktor, bitte nicht", sagte sie immer wieder, Carlos machte jetzt seine Arbeit tief in ihrer Scheide, berührte mit den Stiften ihren Muttermund, entnahm direkt an dessen Öffnung eine Schleimprobe und verstrich diese auf dem Reagensglas.





Kapitel 8: Die intensive Untersuchung der Klitoris, und mehr



Aber Helen wurde noch nicht erlöst. Mit den Worten: "Ich muss jetzt ihre Klitoris genau untersuchen" nahm Carlos zwei dünne Instrumente zur Hand. Das eine ein dünner Stift mit ca 3 mm Durchmesser, das andere ein Sift mit einer kleinen Kugel an der Spitze. Das Spekulum hatte die Schamlippen bereits gespreizt, so dass er mit diesen feinen Instrumenten die Details der Klitoris ertasten konnte. Mit dem Stift fuhr er unter die Klitoris-Vorhaut, hob diese leicht an, und mit dem Kugelinstrument berührte er die kleine Perle genau auf der Spitze. "Oooouuaaaa!", entfuhr es der Patientin, "Herr Doktooooooor, das ist . . . aaaaahhhhh!". Er machte ruhig weiter, fuhr mit dem Stift am Schaft der Klit entlang und sagte: "So, das ist der Schaft der Klitoris, den ich jetzt ganz leicht massiere", und schon wieder entfuhr ein Laut der Wollust aus Helens Lippen.



Es gefiel ihm, wie sehr Helen unter dem Kugelstopfer geil wurde. Ein kurzer Blick auf das noch immer ihn ihrer Muschi steckende Spekulum zeigte ihm, dass ihre Muschi tropfnass war. Im Stillen lächelte er und er spürte auch, wie sich sein bester Freund in seiner Hose regte und reckte.

"Nun Helen . . . Ihr Klitorisschaft scheint in Ordnung zu sein, hat es Ihnen weh getan?" Helens leicht erröteter Kopf meinte "Nein", und sie wollte hinzufügen: "und es war schön", aber ihre Scham verhinderte das im letzten Moment. "Dann werde ich nun Ihre Klitoris weiter mit den Instrumenten sowie manuell untersuchen", meinte Carlos zufrieden. "Wird dies denn weh tun?" fragte Helen verlegen. "Tat es Ihnen bis jetzt denn weh?" wollte Carlos von ihr wissen.

Da wurde Helen verlegen. "Weh nicht nein, es war viel eher . . . ähem . . . sehr lusterzeugend". Jetzt war es doch draussen, sie hatte sich dem Doc gegenüber gäussert, dass sie das alles sehr erregte, und ihr Kopf lief dunkelrot an vor Scham. "Es erregt sie, ja dies merkte ich an Ihrer Feuchtigkeit". Und dann fügte er, zum Erstaunen von Helen, hinzu: "Das ist ganz natürlich, dass eine Patientin bei diesen Untersuchungen erregt wird. Bitte unterdrücken Sie Ihre Lust nicht, lassen Sie ihr freien Lauf, das ist wichtig. Es kommt sogar vor, dass eine Patientin dabei einen Orgasmus bekommt, das ist nicht schlimm, im Gegenteil, es erleichtert die Diagnose!" forderte der Arzt sie auf.

Und dann spürte sie, wie der Doktor mit seinen feinen Instrumenten jeden Punkt ihrer vorderen Scham berührte, feinste Berührung, die sie fast zum Wahnsinn trieben. Viele "Uuuuuhhhh's" und "Aaaaahhhhhh's" kamen über ihre Lippen, und sie biss sich auf die Zunge, um nicht vor Geilheit laut zu schreien.



"Jetzt muss ich aber noch Ihre Scheidenflüssigkeit überprüfen, ganz ruhig halten!" sagte Carlos. Einer seiner Finger gelangte in ihre Muschi und strich an den Muschiwänden entlang die nicht von den Löffeln des Spekulums bedeckt waren. "Ahhhhhhhhhhhhhh...!" entfuhr es Helen wieder. Carlos liess sich nicht beirren und liess seinen Finger über ihren Muttermund hin und herfahren, mal stärker mal schwächer, klopfte dagegen. "Sieht gut aus. Es scheint mir Helen, dass Sie vorher nahe an einem Orgasmus standen?" Helen antwortete nicht, nur ihre gerötetes Gesicht und ihre harten, aufgerichteten Nippel verrieten sie.

Als nächstes spürte Helen einen Finger direkt auf ihrer Klitknospe liegen. Sie spürte das Streicheln ihrer Knospe, mal zart, mal hart. Helen stöhnte erneut auf, schaute ihren Doc mit grossen Augen an. Doch sie sah ihn nicht, sein Gesicht war über ihrer geöffneten, weit gespreizten Scham.

Sie spürte wie er sie immer mehr rieb und am Kitzler zog. "Wir wollen ihn doch schön gross machen, den Kitzler, nicht wahr Helen?" fragte er sie. "Ach Herr Doktor, wenn es denn sein muss? Aber es ist für mich sehr schwer mich dabei zu beherrschen!"

"Helen, Sie müssen sich nicht beherrschen, Ihren Orgasmus muss ich eh testen und dabei kann es nur von Vorteil sein wenn Sie mehre Orgasmen haben; denn jeder ist anders. Also nochmals:Stöhnen Sie wenn Sie stöhnen müssen, seien Sie völlig frei, ich werde Ihnen gerne dabei helfen."

Nun massierte Carlos ihre Klit intensiv und beobachtete dabei seine Patientin die immer mehr stöhnte und langsam langsam ihrer Lust freien Lauf lassen konnte.

Er spürte wie die Knospe unter seinen Fingern immer heisser, härter und grösser wurde; ja das spürte er gerne. Leicht schlug er ein paar mal auf die Knospe. "Ihaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh, das tut gut," schrie Helene auf dessen Atem sich mehr und mehr beschleunigte.

"Sie machen das gut Helene, nur weiter so..." forderte sie Carlos auf. Er spürte wie sie ihre Scham mehr und mehr gegen seine Finger drückte, mehr von ihm wollte.



Sollte er sie jetz kommen lassen ? Oder sollte er die Erlösung nochmals hinauszögern, um den Höhepunkt dann noch intensiver zu gestalten?

"Nicht erschrecken, Helen, ich muss Ihre Klit nun noch mit einem anderen Instrument vergrössern. Sie machen es sehr gut, lassen Sie sich fallen, es kann Ihnen nichts geschehen."

"Ja, jaaa.... ja gerne, Herr Doktor" stöhnte Helen, etwas enttäuscht, dass er ihr den von ihr so sehr herbeigesehnten Orgasmus noch nicht bescherte.


Kapitel 9: Die Erlösung naht



Helen spürte etwas Kühles. Nein, nicht direkt auf der Klit, aber irgenwie in der Nähe. Aber dann kam ein leichtes Ziehen hinzu, Blut strömte in die Klit und verurachte dort eine wunderschön angenehme Wärme. Seltsames Gefühl, dachte Helen, sie kannte das nicht, spürte aber, dass es ihr gut tat.

Carlos drehte am Knopf der Vakuum-Pumpe, stellt eine Spur mehr Saugwirkung ein, und dazu schaltete

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ledocteur
icon-wio ledocteur ist mal wieder online, schicke doch einen Gruß
  • 12.04.2024 18:52:08
  • Mann (57)
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Ich bin ein erfahrener Hobbydoc, vorwiegend für sie. Schön, dass Du Dich informieren möchtest. Dann mal los...
Doktorspiele, weisse Erotik, Kliniksex. HobbyDoc, Hobbypatientin.
Ganzkörper-Untersuchung, Brüste abtasten, gynäkologische Untersuchungsspiele, Fiebermessen im Po, Spritzen in die Weiterlesen… Pobacke, Zäpfchen einführen, Klistier.
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Das - und noch vieles mehr - sind die Schlagwörter, die in der Welt der weissen Erotik vorkommen.
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Was ist weisse Erotik?
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Weisse Erotik ist vor allem ein Spiel mit der Lust. Doktorspiele kennen wir wohl alle, wer hat dieses Spiel nicht schon im Kindesalter gespielt. Nur, hier geht es nicht ums Entdecken, nicht ums Kennenlernen des noch unbekannten anderen Geschlechts.
Hier geht es allerdings um Spiele in einer Form für Erwachsene, wobei das Ziel die beiderseitige Steigerung der Lust ist.
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Die weisse Erotik praktiziere ich schon seit mehr als 15 Jahren.
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Es ist nicht so, dass sich bei mir die Patientinnen täglich melden. Ein Doktorspiel ist etwas Besonderes, und es kommt nicht täglich, bei mir nicht einmal jede Woche vor.
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Ich habe im Laufe der Jahre einige Patientinnen kennen gelernt, von sehr jung (sicher Ü18!) bis bejahrt, von superschlank bis mollig, scheue und schamhafte, forsche und fordernde; und alle haben etwas gemeinsam: Sie haben die Behandlung genosen und haben mich fast alle wieder eingeladen,,, beziehungsweise haben wir regelmäßige (Vorsorge)Untersuchungen vereinbart.
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Ich bin erfahren und gut - der "Herr Doktor", wie ihn sich die Patientin als Gynäkologen eben so wünscht. Meine Patientinnen lieben meine einfühlsame Art.
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Gerne mache ich bei meinen Patientinnen Hausbesuche, wobei ich dann meinen Arzt-Koffer mitnehme.
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Bevor ich mich mit einer Patientin zu einem Doktorspiel treffe, muss ich einiges über sie wissen: Ihre Fantasien, ihre Wünsche, ihre Vorlieben. Das erfolgt in E-Mails, mit online-Chats und zu gegebener Zeit auch am Telefon.
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Nummer zwei..
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Der Hausbesuch
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Das Haus war gross, der Zugang imposant, und dann stand ich vor der Haustüre und klingelte. Durch die Gegensprechanlage meldet sich ihre Stimme: „Kommen Sie bitte gleich zu mir nach oben, Treppe hoch und dann erste Türe rechts“, und dann schnarrte der Türöffner. Ich trat ein, schloss die Türe sorgfältig hinter mir, stieg die Treppe hoch und fand die Türe zum bezeichneten Zimmer halb offen. Ich trat ein.
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Sie lag im Bett, bekleidet mit einem Nichts von einem Nachthemd. Das Thermometer lag auf dem Nachttisch, und daneben die restlichen Zäpfchen, welche wir noch nicht gebraucht hatten.
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„Wie geht es Ihnen“, fragte ich. „Oh, ich fühle mich wirklich nicht gut. Ich weiss nicht, ob ich Fieber habe, und vielleicht ist es auch die Verstopfung von gestern, die mir immer noch Sorgen macht“.
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„Dann ist es vielleicht am besten, wenn ich Sie untersuche“, sagte ich, „Puls, Temperatur als erstes“. Ich fasste Ihre Hand, die sehr warm war und stellte fest, dass ihr Puls tatsächlich sehr schnell war, und dann ergriff ich das Thermometer. „machen sie sich bitte frei“, und als ob Sie nur darauf gewartet hätte, zog sie ihr Hemdchen schnell aus, schlug ihre Bettdecke zur Seite, und zeigte sich mir splitternackt. Langsam drehte sie sich zur Seite, mir den Rücken zuwendend.
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Ich nahm Vaseline, spreizte ihre Pobacken und schmierte ihren After sorgfältig ein. Darauf folgte das Thermometer, das ich vorsichtig in der Mitte des Polöchleins ansetzte, drauf drückte und es langsam immer tiefer in ihren Darm hinein verschwinden sah.
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Ich liess Zeit verstreichen. Zwischendurch bewegte ich das Thermometer leicht, und jedes Mal entfuhr ihr ein leichter Seufzer.
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Nach einer Weile nahm ich das Thermometer heraus. Natürlich wieder Normaltemperatur. „Vielleicht ist es bei Ihnen schwierig, die genaue Temperatur rektal festzustellen“, sagte ich zu ihr, „ich würde vorschlagen, wir messen die Temperatur auch noch vaginal.“ Sie war sofort einverstanden und fragte mich: „Wie soll ich mich denn hinlegen?“. „Bitte einfach auf den Rücken drehen“, sagte ich, „Beine spreizen, ja, so ist es richtig“, und mit diesen Worten zog ich ihre Schamlippen auseinander und ich führte ihr das von mir mitgebrachte zweite Thermometer sorgfältig aber tief in ihre Scheide ein. Ich hielt das Thermometer am äussersten Ende fest und sagte: „Sie können jetzt ihre Beine strecken und zusammen tun, das ist weniger anstrengend“, was sie sofort machte. Jetzt lag sie da, auf dem Rücken, schön und nackt, und zuoberst zwischen ihren Beinen stand das Ende des Thermometers heraus, etwa 3 cm.
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Ich hielt es immer noch mit einer Hand fest, legte diese jetzt aber ab auf ihren Schamhügel. Sofort entfuhr ihr wieder ein leiser Seufzer. Sie war erregt, das spürte ich, und sie wollte ihre Erregung geniessen. Ich liess ihr Zeit. Ich spürte, wie sie sich ganz sanft bewegte, ihr Becken leicht nach oben, dann leicht nach unten schob, so dass meine Hand das Thermometer immer wieder etwas heraus und wieder hinein schob, aber gleichzeitig auch ein wenig über ihren Schamhügel und den vordersten Teil der Schamlippen strich.
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Nach etwa 5 Minuten beendete ich auch diese Messung. Beim Herausziehen sorgte ich dafür, dass das Messgerät auch über ihre Harnröhrenöffnung und danach über Ihren Kitzler strich, was erneut einen tiefen Seufzer bei ihr auslöste.
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Da ich jetzt über zwei Thermometer verfügte, kam mir eine Idee: „Leider ist auch diese Messung nicht eindeutig. Ich könnte, wenn sie wollen, eine Doppelmessung vornehmen, ich würde aber vorschlagen, in kniender Stellung“.
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Schnell hatte sie sich auf die Knie begeben, streckte mir Ihren Po wunderschön entgegen. Ich bewunderte nur einen Augenblick diese schönen Rundungen, dann schmierte ich Polöchlein und Vagina gut mit viel Vaseline ein, bei der Scheide wäre es wohl kaum nötig gewesen, diese triefte vor Feuchtigkeit.
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Langsam führte ich nun zuerst den vaginalen, darauf den rektalen Thermometer in die entsprechende Öffnung ein. Darauf steckten in beiden Öffnungen die Instrumente und beide ragten nur wenige Zentimeter heraus. Mit der einen Hand hielt ich die beiden Thermometer in dieser Stellung, mit der anderen tastete ich mich an ihre Schamlippen, ich fragte gar nicht mehr, ich wusste, das wollte sie, und streichelte sie sanft vor und zurück. Ihr Stöhnen, ihre Seufzer zeigten mir genau, dass ich auf dem richtigen Weg war. Als ich dann die beiden Instrumente noch etwas rein und raus bewegte, war es bald um sie geschehen, das Stöhnen wurde etwas lauter, und dann konnte ich beobachten, wie sich die Muskeln der Scheide und des Afters ruckartig kontrahierten. Ich verhielt mich still, liess der Frau Ihre Gefühle und freute mich über das mir gebotene Schauspiel.
****
Als die Szene sich beruhigt hatte, zog ich die Instrumente vorsichtig heraus. Die Frau liess sich auf den Bauch fallen, drehte sich träge herum auf den Rücken, worauf ich sie mit dem Leintuch halb zudeckte. Sie lächelte immer noch glücklich. Keiner von uns sagte ein Wort.
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Nach einer kurzen Pause, in der sie Atem schöpfte bis sie wieder ruhig atmen konnte, sagte ich zu ihr: „Ich habe eine Salbe mitgebracht, welche Ihnen das Atmen leichter macht. Sie wird auf die Brust aufgetragen. Soll ich Sie damit einreiben“. „Gerne“, erwiderte sie, „ich glaube, das wird helfen“. Ich drückte eine ganze Menge der Creme zwischen ihre kleinen, festen Brüste und verteilte diese dann mit meinen Fingern auf dem ganzen Brustkorb. Dann massierte ich die Salbe langsam in ihre Haut ein, wobei die Brüste natürlich mit einbezogen wurden. Sie schloss die Augen, liess sich gehen und gab sich dem Genuss dieser Massage hin.
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Als ich damit fertig war, erkundigte ich mich nach dem Bad, meine Hände zu waschen. Ein luxuriöses, ganz mit hellen Platten ausgelegtes Bad fand ich vor, duftende Seife, ein weiches Gästehandtuch. Zurückgekommen ins Zimmer wollte ich mich verabschieden, denn ich dachte, sie habe erreicht, was sie wollte. „Bitte bleiben Sie noch“, sagte sie, fast bittend, zu mir, „Sie haben mir ja noch gar kein Zäpfchen eingeführt, und den Darm haben Sie mir auch noch nicht ausgetastet“.
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Nun, sie bekannte sich nun ganz klar dazu, dass das, was wir hier machten, nicht eine medizinisch notwendige Massnahme ist, sondern vielmehr ein Spiel zwischen uns beiden, bei welchem sie wünschte, dass ich ihr Lust durch Vornehmen medizinischer Handlungen, in erster Linie an ihrem Po, verschaffte. Ich fragte mich, ob der Po nur ein Vorwand sein könnte, und ob sie es vielleicht auch schätzen würde, wenn ihre Muschi mit einbezogen würde. Ich schob diesen Gedanken einstweilen auf, aber später würde ich sicher darauf zurückkommen.
****
Ich zog mir die dünnen Gummihandschuhe über. „Dann wollen wir doch zuerst sehen, wie es in ihrem Enddarm aussieht“, sagte ich, „bitte knien sie sich hin, so geht es am besten“. Alles, was ich ihr sagte, führte sie immer sofort aus, und so kniete sie schon kurz danach auf allen Vieren, reckte den Po in die Höhe und wartete, was ich jetzt machen würde. Wieder mit viel Gleitcreme führt ich ihr einen Fingern an den Po, strich über ihren After, drang wenige Millimeter ein, gleich darauf umkreiste ich wieder das Polöchlein, und so nach dem dritten Mal liess ich meinen Finger tiefer gleiten, langsam in ihren Po eindringen. Wieder ging das einher mit viel lustvollem Stöhnen; sie gab sich jetzt keine Mühe mehr, ihre Lust vor mir zu verbergen, im Gegenteil, durch ihr gepresstes Atmen oder auch leises Stöhnen zeigte sie mir, was sie mochte, wo ich sie erregen konnte, und mein Finger glitt tiefer und tiefer. Besonders liebte sie es, wenn meine Fingerkuppe über ihr Stiessbein hinwegglitt, von innen selbstverständlich, dort kreiste und den Muskel innen am Steissbein massierte. "Geht das so?" fragte ich ganz harmlos, "oder glauben Sie, dass ich Sie vielleicht mit zwei Fingern besser tasten kann?", natürlich eine seltsame Frage, aber sie verstand und antwortet sofort: "Ja, nehmen sie 2 Finger, aber bitte vorsichtig und langsam". Zeig- und Mittelfinger zusammen dehnten ihren After ganz schön, aber sie liess sehr locker, und langsam, unter ständigem lustvollem Stöhnen, schob ich meine Finger tiefer. Als ich spürte, dass sie sich etwas dem Druck entziehen wollte, hielt ich sofort inne, und bewegte meine andere Hand unter ihrem Bauch hindurch an ihre Schamlippen und begann, diese salnft zu streicheln. Das löste kleine Kontraktionen auch an ihrem Afterschliessmuskel aus, und diese konnte ich ausnutzen, in jeder Phase des Lockerlassens zwischendurch drangen meine Finger einige Millimeter tiefer, und ganz langsam verschwanden sie vollständig in ihrem Hintern.
****
Aber jetzt war ihre Erregung weiter gestiegen, sie konnte sich nichtmehr zurückhalten, und ihr Rücken beugte und streckte sich, ihre Oberschenkel kamen nach vorne und wieder zurück, und mit diesen Bewegungen - ich brauchte nur meine Hände ruhig zu halten - entstanden sowohl in ihrem Po als auch an ihrer Klitoris intensive und ruckartige Fickbewegungen, die sie offenbar brauchte, und mit weiterem Stöhnen, das langsam in ein leises Schreien überging, kam sie zu einem heftigen Orgasmus, mit intensiven Muskelzuckungen im Becken, die besonders in ihrem Po recht gut spürbar waren. Ich erfreute mich an ihren Zuckungen, daran wie ich jetzt Macht über diese Frau besass, ich konnte nun mit meinen Fingern alles machen, es steigerte ihre Lust nur noch mehr, das leise Schreien wurde lauter, der Orgasmus wollte und wollte nicht aufhören, sie blieb oben in ihrer Erregung, solange, bis sie total erschöpft und ausser Atem sich nach vorne fallen liess, immer noch zuckend, aber abflauend, und das Schreien langsam erstarb und einem nach Luft Japsen wich.
****
Sie war schweissgebadet, es musste ungeheuer anstrengend gewesen sein, dieser lange und intensive Höhepunkt, der mehr eine Höhenlinie war. Immer noch tief atmend stiess sie zwischen den Zähen hervor: "Das war ganz super . . . so bin ich noch nie gekommen . . . danke, danke, lieber Doktor . . . was sie mit mir gemacht haben . . . das war so wunderschön . . . danke." Ich schwieg, schaute sie an, blieb ruhig, berührte sie nicht mehr, blieb einfach an ihrem Bettrand sitzen. Dass ich dabei in eine ausserordentliche Erregung geraten war, das schien sie nicht zu merken, obwohl es an der richtige Stelle unübersehbar war.
****
Neugierig geworden oder bereit für einen Termin? Dann melde ich bei mir. Christian, der Doc, dem Frauen vertrauen.
****
P.S: Ich untersuche natürlich auf Wunsch auch Männer, Paare, TS und TV... Der Doc ist für alle da, insbesondere aber für sie.
ledocteur
icon-wio ledocteur hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 31.05.2017 9:09:31
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Doktorspiele, weisse Erotik, Kliniksex. HobbyDoc, Hobbypatientin.
Ganzkörper-Untersuchung, Brüste abtasten, gynäkologische Untersuchungsspiele, Fiebermessen im Po, Spritzen in die Pobacke, Weiterlesen… Zäpfchen einführen, Klistier.

Das - und noch vieles mehr - sind die Schlagwörter, die in der Welt der weissen Erotik vorkommen.

Was ist weisse Erotik?

Weisse Erotik ist vor allem ein Spiel mit der Lust. Doktorspiele kennen wir wohl alle, wer hat dieses Spiel nicht schon im Kindesalter gespielt. Nur, hier geht es nicht ums Entdecken, nicht ums Kennenlernen des noch unbekannten anderen Geschlechts.
Hier geht es allerdings um Spiele in einer Form für Erwachsene, wobei das Ziel die beiderseitige Steigerung der Lust ist.

Die weisse Erotik praktiziere ich schon seit mehr als 15 Jahren.

Es ist nicht so, dass sich bei mir die Patientinnen täglich melden. Ein Doktorspiel ist etwas Besonderes, und es kommt nicht täglich, bei mir nicht einmal jede Woche vor.

Ich habe im Laufe der Jahre einige Patientinnen kennen gelernt, von sehr jung (sicher Ü18!) bis bejahrt, von superschlank bis mollig, scheue und schamhafte, forsche und fordernde; und alle haben etwas gemeinsam: Sie haben die Behandlung genosen und haben mich fast alle wieder eingeladen,,, beziehungsweise haben wir regelmäßige (Vorsorge)Untersuchungen vereinbart.

Ich bin erfahren und gut - der "Herr Doktor", wie ihn sich die Patientin als Gynäkologen eben so wünscht. Meine Patientinnen lieben meine einfühlsame Art.

Gerne mache ich bei meinen Patientinnen Hausbesuche, wobei ich dann meinen Arzt-Koffer mitnehme.

Bevor ich mich mit einer Patientin zu einem Doktorspiel treffe, muss ich einiges über sie wissen: Ihre Fantasien, ihre Wünsche, ihre Vorlieben. Das erfolgt in E-Mails, mit online-Chats und zu gegebener Zeit auch am Telefon.

Nummer zwei..

Der Hausbesuch

Das Haus war gross, der Zugang imposant, und dann stand ich vor der Haustüre und klingelte. Durch die Gegensprechanlage meldet sich ihre Stimme: „Kommen Sie bitte gleich zu mir nach oben, Treppe hoch und dann erste Türe rechts“, und dann schnarrte der Türöffner. Ich trat ein, schloss die Türe sorgfältig hinter mir, stieg die Treppe hoch und fand die Türe zum bezeichneten Zimmer halb offen. Ich trat ein.

Sie lag im Bett, bekleidet mit einem Nichts von einem Nachthemd. Das Thermometer lag auf dem Nachttisch, und daneben die restlichen Zäpfchen, welche wir noch nicht gebraucht hatten.

„Wie geht es Ihnen“, fragte ich. „Oh, ich fühle mich wirklich nicht gut. Ich weiss nicht, ob ich Fieber habe, und vielleicht ist es auch die Verstopfung von gestern, die mir immer noch Sorgen macht“.

„Dann ist es vielleicht am besten, wenn ich Sie untersuche“, sagte ich, „Puls, Temperatur als erstes“. Ich fasste Ihre Hand, die sehr warm war und stellte fest, dass ihr Puls tatsächlich sehr schnell war, und dann ergriff ich das Thermometer. „machen sie sich bitte frei“, und als ob Sie nur darauf gewartet hätte, zog sie ihr Hemdchen schnell aus, schlug ihre Bettdecke zur Seite, und zeigte sich mir splitternackt. Langsam drehte sie sich zur Seite, mir den Rücken zuwendend.

Ich nahm Vaseline, spreizte ihre Pobacken und schmierte ihren After sorgfältig ein. Darauf folgte das Thermometer, das ich vorsichtig in der Mitte des Polöchleins ansetzte, drauf drückte und es langsam immer tiefer in ihren Darm hinein verschwinden sah.

Ich liess Zeit verstreichen. Zwischendurch bewegte ich das Thermometer leicht, und jedes Mal entfuhr ihr ein leichter Seufzer.

Nach einer Weile nahm ich das Thermometer heraus. Natürlich wieder Normaltemperatur. „Vielleicht ist es bei Ihnen schwierig, die genaue Temperatur rektal festzustellen“, sagte ich zu ihr, „ich würde vorschlagen, wir messen die Temperatur auch noch vaginal.“ Sie war sofort einverstanden und fragte mich: „Wie soll ich mich denn hinlegen?“. „Bitte einfach auf den Rücken drehen“, sagte ich, „Beine spreizen, ja, so ist es richtig“, und mit diesen Worten zog ich ihre Schamlippen auseinander und ich führte ihr das von mir mitgebrachte zweite Thermometer sorgfältig aber tief in ihre Scheide ein. Ich hielt das Thermometer am äussersten Ende fest und sagte: „Sie können jetzt ihre Beine strecken und zusammen tun, das ist weniger anstrengend“, was sie sofort machte. Jetzt lag sie da, auf dem Rücken, schön und nackt, und zuoberst zwischen ihren Beinen stand das Ende des Thermometers heraus, etwa 3 cm.

Ich hielt es immer noch mit einer Hand fest, legte diese jetzt aber ab auf ihren Schamhügel. Sofort entfuhr ihr wieder ein leiser Seufzer. Sie war erregt, das spürte ich, und sie wollte ihre Erregung geniessen. Ich liess ihr Zeit. Ich spürte, wie sie sich ganz sanft bewegte, ihr Becken leicht nach oben, dann leicht nach unten schob, so dass meine Hand das Thermometer immer wieder etwas heraus und wieder hinein schob, aber gleichzeitig auch ein wenig über ihren Schamhügel und den vordersten Teil der Schamlippen strich.

Nach etwa 5 Minuten beendete ich auch diese Messung. Beim Herausziehen sorgte ich dafür, dass das Messgerät auch über ihre Harnröhrenöffnung und danach über Ihren Kitzler strich, was erneut einen tiefen Seufzer bei ihr auslöste.

Da ich jetzt über zwei Thermometer verfügte, kam mir eine Idee: „Leider ist auch diese Messung nicht eindeutig. Ich könnte, wenn sie wollen, eine Doppelmessung vornehmen, ich würde aber vorschlagen, in kniender Stellung“.

Schnell hatte sie sich auf die Knie begeben, streckte mir Ihren Po wunderschön entgegen. Ich bewunderte nur einen Augenblick diese schönen Rundungen, dann schmierte ich Polöchlein und Vagina gut mit viel Vaseline ein, bei der Scheide wäre es wohl kaum nötig gewesen, diese triefte vor Feuchtigkeit.

Langsam führte ich nun zuerst den vaginalen, darauf den rektalen Thermometer in die entsprechende Öffnung ein. Darauf steckten in beiden Öffnungen die Instrumente und beide ragten nur wenige Zentimeter heraus. Mit der einen Hand hielt ich die beiden Thermometer in dieser Stellung, mit der anderen tastete ich mich an ihre Schamlippen, ich fragte gar nicht mehr, ich wusste, das wollte sie, und streichelte sie sanft vor und zurück. Ihr Stöhnen, ihre Seufzer zeigten mir genau, dass ich auf dem richtigen Weg war. Als ich dann die beiden Instrumente noch etwas rein und raus bewegte, war es bald um sie geschehen, das Stöhnen wurde etwas lauter, und dann konnte ich beobachten, wie sich die Muskeln der Scheide und des Afters ruckartig kontrahierten. Ich verhielt mich still, liess der Frau Ihre Gefühle und freute mich über das mir gebotene Schauspiel.

Als die Szene sich beruhigt hatte, zog ich die Instrumente vorsichtig heraus. Die Frau liess sich auf den Bauch fallen, drehte sich träge herum auf den Rücken, worauf ich sie mit dem Leintuch halb zudeckte. Sie lächelte immer noch glücklich. Keiner von uns sagte ein Wort.

Nach einer kurzen Pause, in der sie Atem schöpfte bis sie wieder ruhig atmen konnte, sagte ich zu ihr: „Ich habe eine Salbe mitgebracht, welche Ihnen das Atmen leichter macht. Sie wird auf die Brust aufgetragen. Soll ich Sie damit einreiben“. „Gerne“, erwiderte sie, „ich glaube, das wird helfen“. Ich drückte eine ganze Menge der Creme zwischen ihre kleinen, festen Brüste und verteilte diese dann mit meinen Fingern auf dem ganzen Brustkorb. Dann massierte ich die Salbe langsam in ihre Haut ein, wobei die Brüste natürlich mit einbezogen wurden. Sie schloss die Augen, liess sich gehen und gab sich dem Genuss dieser Massage hin.

Als ich damit fertig war, erkundigte ich mich nach dem Bad, meine Hände zu waschen. Ein luxuriöses, ganz mit hellen Platten ausgelegtes Bad fand ich vor, duftende Seife, ein weiches Gästehandtuch. Zurückgekommen ins Zimmer wollte ich mich verabschieden, denn ich dachte, sie habe erreicht, was sie wollte. „Bitte bleiben Sie noch“, sagte sie, fast bittend, zu mir, „Sie haben mir ja noch gar kein Zäpfchen eingeführt, und den Darm haben Sie mir auch noch nicht ausgetastet“.

Nun, sie bekannte sich nun ganz klar dazu, dass das, was wir hier machten, nicht eine medizinisch notwendige Massnahme ist, sondern vielmehr ein Spiel zwischen uns beiden, bei welchem sie wünschte, dass ich ihr Lust durch Vornehmen medizinischer Handlungen, in erster Linie an ihrem Po, verschaffte. Ich fragte mich, ob der Po nur ein Vorwand sein könnte, und ob sie es vielleicht auch schätzen würde, wenn ihre Muschi mit einbezogen würde. Ich schob diesen Gedanken einstweilen auf, aber später würde ich sicher darauf zurückkommen.

Ich zog mir die dünnen Gummihandschuhe über. „Dann wollen wir doch zuerst sehen, wie es in ihrem Enddarm aussieht“, sagte ich, „bitte knien sie sich hin, so geht es am besten“. Alles, was ich ihr sagte, führte sie immer sofort aus, und so kniete sie schon kurz danach auf allen Vieren, reckte den Po in die Höhe und wartete, was ich jetzt machen würde. Wieder mit viel Gleitcreme führt ich ihr einen Fingern an den Po, strich über ihren After, drang wenige Millimeter ein, gleich darauf umkreiste ich wieder das Polöchlein, und so nach dem dritten Mal liess ich meinen Finger tiefer gleiten, langsam in ihren Po eindringen. Wieder ging das einher mit viel lustvollem Stöhnen; sie gab sich jetzt keine Mühe mehr, ihre Lust vor mir zu verbergen, im Gegenteil, durch ihr gepresstes Atmen oder auch leises Stöhnen zeigte sie mir, was sie mochte, wo ich sie erregen konnte, und mein Finger glitt tiefer und tiefer. Besonders liebte sie es, wenn meine Fingerkuppe über ihr Stiessbein hinwegglitt, von innen selbstverständlich, dort kreiste und den Muskel innen am Steissbein massierte. "Geht das so?" fragte ich ganz harmlos, "oder glauben Sie, dass ich Sie vielleicht mit zwei Fingern besser tasten kann?", natürlich eine seltsame Frage, aber sie verstand und antwortet sofort: "Ja, nehmen sie 2 Finger, aber bitte vorsichtig und langsam". Zeig- und Mittelfinger zusammen dehnten ihren After ganz schön, aber sie liess sehr locker, und langsam, unter ständigem lustvollem Stöhnen, schob ich meine Finger tiefer. Als ich spürte, dass sie sich etwas dem Druck entziehen wollte, hielt ich sofort inne, und bewegte meine andere Hand unter ihrem Bauch hindurch an ihre Schamlippen und begann, diese salnft zu streicheln. Das löste kleine Kontraktionen auch an ihrem Afterschliessmuskel aus, und diese konnte ich ausnutzen, in jeder Phase des Lockerlassens zwischendurch drangen meine Finger einige Millimeter tiefer, und ganz langsam verschwanden sie vollständig in ihrem Hintern.

Aber jetzt war ihre Erregung weiter gestiegen, sie konnte sich nichtmehr zurückhalten, und ihr Rücken beugte und streckte sich, ihre Oberschenkel kamen nach vorne und wieder zurück, und mit diesen Bewegungen - ich brauchte nur meine Hände ruhig zu halten - entstanden sowohl in ihrem Po als auch an ihrer Klitoris intensive und ruckartige Fickbewegungen, die sie offenbar brauchte, und mit weiterem Stöhnen, das langsam in ein leises Schreien überging, kam sie zu einem heftigen Orgasmus, mit intensiven Muskelzuckungen im Becken, die besonders in ihrem Po recht gut spürbar waren. Ich erfreute mich an ihren Zuckungen, daran wie ich jetzt Macht über diese Frau besass, ich konnte nun mit meinen Fingern alles machen, es steigerte ihre Lust nur noch mehr, das leise Schreien wurde lauter, der Orgasmus wollte und wollte nicht aufhören, sie blieb oben in ihrer Erregung, solange, bis sie total erschöpft und ausser Atem sich nach vorne fallen liess, immer noch zuckend, aber abflauend, und das Schreien langsam erstarb und einem nach Luft Japsen wich.

Sie war schweissgebadet, es musste ungeheuer anstrengend gewesen sein, dieser lange und intensive Höhepunkt, der mehr eine Höhenlinie war. Immer noch tief atmend stiess sie zwischen den Zähen hervor: "Das war ganz super . . . so bin ich noch nie gekommen . . . danke, danke, lieber Doktor . . . was sie mit mir gemacht haben . . . das war so wunderschön . . . danke." Ich schwieg, schaute sie an, blieb ruhig, berührte sie nicht mehr, blieb einfach an ihrem Bettrand sitzen. Dass ich dabei in eine ausserordentliche Erregung geraten war, das schien sie nicht zu merken, obwohl es an der richtige Stelle unübersehbar war.

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