Sich selber zu beschreiben ist gar nicht so leicht.
Schließlich denkt eh jeder anders über ein.
Der eine findet ein sehr sympatisch, der andere hast ein wie die Pest.

Ich denke beim Schreiben lernt man sich schon etwas kennen.

Ich weiß auch gar nicht warum hier in der Region nichts los ist.
Leider immer nur weiter weg.

Wenn du interesse hast, aber weiter weg wohnst.
Für ein Wochenende komme ich auch dahin.
Ich stehe dir dann ein komplettes Wochenende zur verfügung.
Und nur du alleine entscheidest über mich.

Ich bin devot und maso.

Fantasien
Ich bekam eine Adresse von meiner Herrin, zum vereinbarten Termin fuhr ich dort hin.
Ich klingelte, es dauerte ein Augenblick bis über den Sprechfunk ertönte „ Ja , bitte“.
Ich antwortete: „Ihr Sklave ist hier“. Der Türsummer ertönte und ich betrat das Treppenhaus.
Ich ging langsam die Treppen hoch bis zu einer offenen Wohnungstür.
Wo auch schon eine Frau wartete. Sie musterte mich und winkte mich in die Wohnung.
Sie schloss die Tür hinter mir und gab mir den Befehl: „Zieh dich auch“.
Ich tat es, schließlich wollte ich ein guter Sklave sein.
Nun stand ich nackt vor ihr, sie ging um mich herum ohne ein Wort zusagen.
Als die ohne Vorwarnung meine Eier krallte und ich ein leichtes Stöhnen von mir gab.
Sie ließ wieder los, drehte sich um und nahm von einem Schrank 4 Fesseln.
„Anlegen“ befahl sie mir.
Ich tat es ohne etwas zu sagen.
Als ich die 4 Fesseln angelegt hatte, ging sie hinter mich und Verbund die beiden Handfesseln mit einander.
Jetzt das selbe an den Fußfesseln. Sie lachte und meinte folge mir.
Sie schriet in einen Raum und ich tapste so gut es ging hinterher.
Es war eindeutig Ihr Spielzimmer. Ein Kreuz, ein Käfig, ein Stuhl, Werkzeuge , Seile und vieles mehr waren hier.
„Begebe dich vor das Kreuz“. Am Kreuz angekommen löste sie meine Handfesseln um sie gleich wieder am Kreuz zu befestigen. Das selbe mit den Fußfesseln.
Doch sie meinte ich wäre noch nicht fixiert genug, und benutze deshalb weitere Seile. Bis ich schließlich kein Handlungsspielraum mehr hatte.
„Du gehörst mir und ich kann mit dir tun was immer ich möchte“ lachte sie.
Sie verließ den Raum, machte das Licht aus und schloss die Tür.
Dunkel wars nur das bisschen Licht was unterm Türspalt durch scheinte, ließ mich wissen wo die Tür ist.
Nach eine ewigkeit, so wie mir das vor kam, kam meine Herrin wieder rein.
Das Licht was sie anmachte blendete mich. Sie spielte an mir rum, sodass sich was tat.
Sie nahm ein dünneres Seil als die die Sie zum Fesseln benutzt hatte, verknotete es an einem Gewicht, machte 2 Schlaufen die Sie je um meine Eier zog.
Sie spielte wieder an mir rum, nur war dieses mal das Gewicht, was das ganze veränderte.
Langsam war es sehr schön nur je schneller Sie wurde desto heftiger ging es auf die Eier.
Ein 2 Gewicht folgte, wo bei sie meine Vorhaut nach hinten zog um das Gewicht direkt hinter der Eichel anzubringen.
Nun stand er nicht mehr sondern ragte nach unten dem Gewicht folgend. So wollte sie es.
Sie spielte 2-3 mal an mir und verließ den Raum wieder.
Nach einer Zeit kam sie wieder berührte mich wieder und biss mir gleich zeitig in die Brust.
Weshalb ich einen Ton von mir gab, den meine Herrin natürlich mitbekam.
„Strafe muss sein“ meinte Sie. So nahm sie eines ihrer Schlagwerkzeuge und lies dieses ein paar mal auf mich treffen. Sie spiele noch eine Zeit an den Gewichten, als sie aufsprang. Sie wollte das kreuz flachlegen durch eine kleine Kurbel tat sie es. Sie setzte sich auf mein Gesicht und lies mich an ihr lecken bis zu ihrem Orgasmus. Danach sollte ich den Mund aufmachen , worauf ich gleich einen warmen Strahl merkte. Nachdem ich anschließend wieder lecken durfte ….