Bin ein leidenschaftlicher, gutherziger, humorvoller, athletischer Typ, der über die Liebe, Abenteuer, Fesselspiele und Fetische in seinen Romanen schreibt, aber in dieser verdrehten Welt noch seinen Weg sucht. Ich achte extrem darauf eine Partnerin zu finden, welche gut auf sich achtet, feminine Kurven hat und fit ist. Diese Punkte allein scheinen schon beinahe unmöglich zu sein, doch ich lebe lieber in der Phantasiewelt, als mich mit kaputten Menschen abzugeben. Ich bin verblüfft wie oft mir Hohn, Ablehnung, Überheblichkeit und Ignoranz bei single Frauen beim Kennenlernen entgegen kommt, nicht einmal grundsätzliche, höfliche, zwischenmenschliche Kommunikation wird mehr beherrscht heutzutage. Ich komme mir vor wie ein engagierter Gärtner in der Wüste. Humorlosigkeit, Depression und Hass wohin man blickt und ich werde als Optimist beschimpft. Erst wenn man selbst traurig ist, klatschen die Leute in Schadenfreude. Genug! Dann bleibe ich eben ein unberührter Schriftsteller der Liebe, sollen sich in der Nachwelt die Barbaren mit meinen Büchern das Feuer machen. Während ich mich mit älteren Frauen und vergebenen Frauen hervorragend verstehe, bin ich doch an denen beziehungsmässig nicht interessiert. Ich möchte lieben und geliebt werden, beschützen und unterstützen und einmal eine Familie gründen. Ist das denn wirklich so schwer oder was? Muss man denn unbedingt ein Mistkerl sein oder was?