Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 63
Beziehungsstatus Single
Größe 177cm
Gewicht 76kg
Figur schlank
Position/Rolle Eher bottom
Augenfarbe blau
Haarfarbe braun
Haarlänge kurz
Bart kein Bart
Sexualität bi
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung teilrasiert
Körperbehaarung leicht behaart
Penislänge 10cm
Penisdicke 4cm
Sternzeichen Stier
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch
Französisch

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Liebe BDSM Freunde, ich suche einen Herrn und/oder eine Herrin, (Paar) dem/der/ denen ich gehorchen muss. Ihr solltet mich erziehen wollen und gerne die Peitsche benutzen mögen. Wenn die Herrin einen Dildo trägt, soll sie ihn gerne gebrauchen. Ich bin Sklave, äußerlich vorzeigbar und zur Unterordnung bereit. Mehr im persönlichen Gespräch.
Gerne treffe ich euch nicht weit von meinem Wohnort entfernt im Clenzer Findlingspark zum ungezwungenen Austausch und Kennenlernen. (Auch abends) Vielleicht ergibt sich ein spontanes Spiel für uns oder wir quatschen nur. Ich bin Transmann mit Penis, der aber nur zum Pinkeln taugt. Wenn ihr Dominant seid, könnt ihr euch an mir austoben. Wer sub ist, wie ich, bekommt einen Leidensgenossen. Zu zweit macht sogar Leid Spaß. Ich trage auch gerne Windelhosen für Erwachsene, spiele den ungezogenen kleinen Jungen, der Prügel braucht und mit Fesseln zum Gehorsam gezwungen wird. Wer aus mir ein Mädchen machen will, darf das tun und mich in die Rolle zwingen. Wir können auch als subs gemeinsam vor unserer imaginären strengen Mami Angst haben und uns im Park verstecken wollen.
Schreibt mir und wir vereinbaren ein Treffen und mehr!

Fantasien
Allein oder gemeinsam mit einem anderen Adultbaby/ Adultkleinkind Windeln tragen müssen, im Laufgitter und Kafigbett eingesperrt sein. Wir haben eine strenge Mami oder einen Papi, die uns auf den Po hauen und bestrafen und wir müssen ihnen gehorsam sein. Danach dürfen wir uns im Dunkeln entspannen.

Als Jugendlicher im Jugendgefängnis oder Heim von einem strengen Aufseher/Erzieher männlich oder weiblich bewacht und vertrimmt werden.
In einer Klosterschule strengen Mönchen und Priestern ausgesetzt sein.
Einem Master gehorsam zu sein, Schläge auf den Po, Saver.

Grenzen

Natursekt soll auch dort vergossen werden. Alles, was mit Feuer zu tun hat, z.b. Kerzenwachs, mag ich nicht. Alles an Analspielereien, die ohne Gummi ausgeführt werden und etwas kaputt machen können sind tabu. Der Körper sollte heil bleiben, allenthalben der Hintern darf ein paar Striemen aufweisen, wenn mein Erzieher/in mit mir fertig ist.

Fetisch.de bietet Dir…


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Sklave184
icon-wio Sklave184 hat eine Date-Anzeige erstellt
Freund zum Spielen gesucht
Ich suche einen Freund für BDSM Spiele im Wendland. Bin besuchbar, liebe ageplay und Windeln. Du solltest etwas dominant sein und gerne den Rohrstock benutzen mögen. Ich bin Transmann und offen für alle und so ziemlich alles. Natursekt und Wachs mag ich nur sehr eingeschränkt, das besprechen wir vorher. Du solltest natürlich alles safer tun und gesund sein. Ich würde mich am liebsten zunächst irgendwo außerhalb in der Natur an einem einsamen Ort mit dir treffen. Hast du Lust?
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat auf ein Thema in Gay BDSM und Gay Fetische geantwortet
der ideale Sklave für Männer

Ich suche z.B. einen homosexuellen oder bisexuellen Freund, der mich nach Lust und Laune wie einen Sklaven behandeln möchte, ageplay liebt, windeln an mir mag und natürlich liebevollen Analsex mit mir betreibt. Er sollte streng sein und mir mit der Peitsche oder dem Rohrstock Gehorsam beibringen. Weiterlesen… Eine liebevolle Beziehung halt, in der beide auf ihre Kosten kommen. Mein Problem: ich bin Transmann, zwar mit Penis, aber es sieht eben anders aus, als bei einem geborenen Mann. Trotzdem fühle ich mich komplett als Mann und die Erziehung zu einer Sissi würde für mich eine entsetzliche Bestrafung sein. Aus Liebe zu meinem Freund würde ich ihm natürlich jeden Gefallen tun. Leider sind die meisten Männer , wenn sie denn Gay sind, auf ein makelloses Geschlecht fixiert und das kann ich nicht bieten. Es müssen also andere Kriterien vorliegen, die uns zueinander führen. Oder der männliche Partner ist offen für alles und die Chemie stimmt. Im normalen Leben trifft man kaum jemanden, denn in den Homolokalen erwarten die Leute einen geborenen Mann, der das Stereotyp eines klassischen homosexuellen Mannes erfüllt. Auch bei denen gibt es die männlichen und weiblich empfindenden Nuancen. Wir streben alle irgendwie nach Perfektion und werden , weil wir eben nicht perfekt sind, immer wieder Enttäuschungen erleben. Obwohl die Chance einen annähernd passenden Spielpartner zu finden auf Portalen wie diesem natürlich um einiges höher liegt. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn, hat meine Oma immer gesagt.

Sklave184
icon-wio Sklave184 hat auf ein Thema in Fetisch Kleidung: Mehr als Lack und Leder geantwortet
Windel perfekt Sklavenkleidung

Sklaven haben ihrer Bezeichnung entsprechend nur ein äußerst eingeschränktes Recht einer eigenen Willensbekundung. Natürlich darf der Sklave unseres Foren- Verständnisses "Behandlungen" des Herrn /der Herrin im Vorgespräch ablehnen, die für ihn ein nogo sind. Dies sind für mich zum Beispiel Weiterlesen… Kerzenwachs, Tätigkeiten, die meine Urethra, Penis oder Anus gefährden oder schädigen könnten und auch Natursekt gehört ins Klo und nicht in meinen Mund. Allenfalls, wenn von Herrn und Herrin der Wassernapf etwas damit angereichert wird, sozusagen um eine besondere Verbindung (Liebe) zu Herrn oder Herrin zu manifestieren, würde ich mich dazu bewegen lassen.
Windeln gehören niemals zum Nogo.
Es gibt sogar Windelsklaven. Diese müssen Windeln tragen und zwar solange, wie es Herr oder Herrin wünschen. Und sie dürfen für kein Geschäft oder nur speziel für das Große, je nachdem, die Toilette benutzen oder auch nicht. Insofern gehört Windelerziehung zur Sklavenerziehung dazu und ist sogar ein Teil davon. Die treibende Kraft, oder besser Macht, sind in jedem Fall der Herr oder die Herrin. Diese bestimmen über das Leben des Sklaven und entscheiden, welche Erziehungs-und Strafmaßnahmen sie anwenden.
Im Ageplay kann ein Jugendlicher dazu gezwungen werden, wieder Windeln zu tragen, wenn er zum Beispiel das Verbot/ Gebot des Erziehungsberechtigten missachtet, am Abend nichts mehr zu trinken, damit er das Bett nicht nassmacht. (Zum Bettnässer kann man erzogen werden.) Gehorcht er nicht und das Bett ist nass, ist es sogar die Pflicht des Erwachsenen auf eine dicke Windel zur Nacht zu bestehen. Gummihosen gehören ebenfalls dazu. Auch der gespielte Jugendliche kann Sklave sein oder sich als Sklave fühlen. Mit Windeln verbinden sich oft sexuelle Erregungen, so dass sie von vielen, die die Erfahrung zum ersten Mal machen, wieder gewünscht werden.
Und wenn nicht, ist eine volle Windel eine der besten Strafen für einen Sklaven um das Gehorchen (wieder) zu lernen. Volle Windeln schädigen nicht. Nur wenn sie von weiblichen Zöglingen zu lange , also über mehrere Stunden, getragen werden müssen, kann es zu Blasenentzündungen kommen. Darauf sollten Herr und Herrin natürlich achten. Aber Herr und Herrin sind grundsätzlich nicht nur unbedingte Respektspersonen sondern natürlich auch verantwortlich dafür, die Gesundheit ihres Sklaven zu erhalten. Sie müssen abschätzen, vor allem durch Nachfrage, ob der Sklave (die Sklavin ist selbstverständlich stets bei mir mit gemeint) die Strafe oder die Anordnung noch ertragen oder ausführen kann.
Viele Sklaven träumen von einem strengen Herrn und haben sich auch selbst schon mit einer Peitsche oder Reitgerte bearbeitet, wissen also, was wann wie schmerzt. Ist der Augenblick da, also der Herr schlägt zu, sieht die Welt häufig ganz anders aus. Gelernte Dominas können ein Lied davon singen ! Bei Flagellation, auspeitschen etc. sind natürlich stets der Gesundheitszustand und die Leidensfähigkeit des Sklaven zu überwachen. Eine Windel, auch wenn darüber noch ein dicker Gummianzug getragen wird und der Sklave angekettet und eingesperrt irgendwo die Nacht verbringt, kann ekelhaft oder unangenehm sein, aber selten lebensbedrohliche Herzprobleme oder Panikattacken auslösen. Von daher gehören Windeln aus meiner Sicht zu jeder Sklavenerziehung dazu. Über ihre Erziehungsmaßnahmen entscheiden stets Herr oder Herrin, wobei wir wieder am Ausgangspunkt sind.
Auf dem Geschichten Forum steht , so sie freigeschaltet wird, eine Geschichte dazu: Ein exklusives Internat- Gemeinschaftserziehung bei Lady Jasmin.

Sklave184
icon-wio Sklave184 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Findlinge
Manuel Magiera
Findlinge
Erwarte stets das Unerwartete.
In der Nähe meines Dorfes befindet sich eine Landschaft, die nicht nur zum Spazierengehen und Verweilen einlädt. Mitten im Wald wird der Besucher 250 000 Jahre zurück in die Vergangenheit geführt. Findlinge, die riesige Gletscher hier liegen Weiterlesen…ließen, geben Einblick in den Ablauf der Erdgeschichte. Es ist ein einsamer Ort, an den sich nur hin und wieder Touristen verirren. Wen wundert es, dass Einheimische herkommen, um ihre extravaganten Phantasien auszuleben. Als ich auf dem Forum darüber las, wollte ich am liebsten sofort hin fahren, doch das konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht. Zur Einstimmung bat ich meinen phantasievollen Geist um Hilfe. So ging ich auf eine Traumreise und spielte nach kurzer Zeit die Hauptrolle in einer äußerst bizarren Geschichte.
Unter der Jeans trug ich meinen schwarzen Tanga, der vorn den Penis aufgenommen hatte und hinten freie Sicht auf meine wohlgeformten Pobacken gewährte. Ein dünnes schwarzes Netzhemd versteckte sich unter einem seidig glänzenden T-Shirt gleicher Couleur und komplettierte mein Outfit, das an einen Strichjungen erinnern sollte. Im Rucksack hatte ich eine Flasche Wasser, ein Handtuch, selbsthaftende Fesseln, einen Knebel, eine Henkerskapuze und natürlich für mich das Wichtigste: Kondome sowie zwei Windelhosen verstaut. Voller Vorfreude und leicht sexuell erregt setzte ich mich ins Auto. Die Führung überließ ich dem Navi. Nach einigen Kilometern Fahrt ins Landesinnere tauchte ein Parkplatz auf. Dort stand ein einsames Fahrzeug, dass mir die Gewissheit gab, auf nicht allzu viele Mitmenschen stoßen zu müssen. Ich stieg aus, nahm den Rucksack und ging auf eine der Hütten zu. Werde ich hier Gleichgesinnte finden, die meine sexuellen Wünsche teilen? , fragte ich mich. Es mir selbst zu besorgen, war ich gewohnt. Meine Phantasie kannte dabei keine Grenzen. Deshalb war ein Partner nicht so wichtig und doch, wenn sich zufällig ein gemeinsames Spiel ergeben sollte, würde ich nicht nein sagen.
Neugierig nahm ich das Holzgebäude in Augenschein. Als ich durch den Eingang spähte, erschrak ich. Eine Person stand in der Mitte des schummerigen Raumes. Es war ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, das Gesicht sorgfältig unter einer schwarzen Maske mit Nasen-, Mund- und Augenöffnungen versteckt. Mit lässigen Handbewegungen wirbelte er eine lange Peitsche durch die Luft. Auf dem aus groben Holzstämmen gebauten Tisch lagen Reitgerten in verschiedenen Längen und diverse Rohrstöcke. Meine Erregung begann sich beim Betrachten der Gegenstände sofort zu steigern. Ich sah mich stets als devoten Sklaven, ungezogenen Schuljungen, Häftling in einer Jugendstrafanstalt oder Zögling eines Erziehungsheimes und träumte von strengen Lehrern, Erziehern, Vätern oder Herren, die mich mittels Bestrafung zum Gehorsam zwangen.
Trotz aller Um- und Vorsicht blieb ich nicht unentdeckt.
„Wer bist du?“, fragte der Mann mit tiefer Stimme. Ich stockte, dachte an meinen Traum und überlegte mir schnell eine plausible Geschichte. „Ich bin Maikel, mein Vater schickt mich. Ich soll hier meinen Nachhilfelehrer treffen.“ Mein Blick fiel nach unten auf den staubigen Boden. Der Einfall war genial, fand ich, jedoch ein Mathe- oder Lateinbuch, das mich als Schuljungen ausweisen konnte, hatte ich nicht mitgenommen. „Wie alt bist du?“, fragte er weiter. Seine Stimme wirkte nun freundlicher. „14“, erwiderte ich. „Gut, du hast deinen Erzieher gefunden. Mein Name ist Master, so sprichst du mich an. Erzähl mir von dir.“ Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch.
Zitternd fiel ich in mein kindliches Ich und wurde eins mit meiner Rolle. „Ich, ich hab demnächst einen Termin beim Jugendgericht, weil ich wegen eine Wette mit meinen Kumpels einen Kiosk ausgeraubt habe. Die Polizei fand mich durch die Überwachungskamera, die an der Außenseite des Kiosks angebracht war. Die hatte ich übersehen. Sie legten mir Handschellen an und brachten mich auf die Wache. Ich musste erzählen, während mein Vater neben mir saß und zuhörte. Er war aber gar nicht böse mit mir. Sie schickten mich nach dem Verhör nach Hause. Ein paar Tage später kam das Schreiben vom Gericht an. Die Verhandlung ist in einer Woche. Vorgestern besuchte uns ein junger Mann von der Jugendgerichtshilfe. Mein Vater unterhielt sich lange mit ihm. Er sagte, er würde das auf seine Weise regeln, so wie es sein Vater vor ihm getan hatte. Dad fuhr mich deshalb vor zehn Minuten hierher. Er ist zum Einkaufen weitergefahren und will mich später wieder abholen.“
Ich hatte sehr flüssig gesprochen.
„Sieh mich an, Junge.“ Die lange schwarze Peitsche strich unter mein Kinn. Ich hob wie befohlen den Kopf. „Pack deinen Rucksack aus und ziehe deine Hose runter. Ich will deinen nackten Arsch begutachten. Zieh auch den Pullover aus.“ Ich tat, was er wollte. Was blieb mir anderes übrig? Fesseln, Kondome, Haube und Knebel lagen alsbald auf dem Tisch neben seinen Peitschen. Meine Hose zog ich komplett aus und packte auch meinen Pullover auf die Bank.
Dann trat ich in der dunklen Hütte vor ihn. „Zeig mir dein Glied.“
Ich tat es, nahm meinen kleinen Schwanz, auf den ich sehr stolz war, aus dem Tanga. Der Mann ging zum Tisch, holte eine zweite Maske, die er mir fest über den Kopf zog.
„Dein Vater bezahlt mich, damit ich einen anständigen Menschen aus dir mache. Du wirst mir gehorchen und alles ohne einen Ton von dir zu geben, ertragen. Gib mir dein Handy!“ Voller Angst schlich ich zu meinem Rucksack, nahm es heraus und reichte es ihm. „Bring mir deinen Knebel!“ Ich gehorchte wieder. Brachte den runden Ball, der von zwei Gummis gehalten wurde zu ihm. Er schob ihn in meinen Mund und befestigte ihn am Hinterkopf. Ich sollte meine Hände auf den Rücken legen. Handschellen klickten. „Gefällt dir das?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Als Protagonist in meiner Geschichte, durfte es mir nicht gefallen. Als Mann, der sich mit einem anderen Mann in einem Rollenspiel befand, fühlte ich mich am Ziel meiner Wünsche. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern.
Er trat auf mich zu. Seine rechte Hand rieb mein Glied. Mit den Fingern strich er darunter, wo unter der Haut verborgen meine Klitoris lag, die bei Erregung so dick wie ein kleiner Hoden wurde. Ich war erst vor drei Jahren operiert worden. Meine Eltern hatten sich einen Jungen gewünscht, ich war als Mädchen auf die Welt gekommen. Sie brachten mich zu einem Chirurgen, der den Fehler mit einem Eingriff korrigierte. Ich fühlte mich als Junge auch viel wohler. Wie elektrisiert stand ich jetzt regungslos vor dem Fremden, ließ zu, dass er mich am Geschlecht berührte. Er streichelte meine Oberschenkel, danach meinen Po. Sodann drückte er mich nach unten auf die Knie. Langsam zog er meinen Kopf an sein Genital. Ich küsste ihn auf den Schritt der Unterhose. Sein Penis stand aufrecht. Er holte ihn hervor und schob ihn mir in den Mund. Ich begann zu lutschten. Es gefiel mir, sowohl als jugendlicher Verbrecher wie auch als träumender Erwachsener. Er streichelte über meinen Kopf.
„Jetzt steh auf und folge mir zum Tisch dort drüben.“ Seine Stimme klang sanft und liebevoll. Arglos gehorchte ich ihm. „Leg dich auf den Bauch. Wir werden jetzt als erstes die Wünsche deines Vaters erfüllen. Danach kümmern wir uns um unsere eigenen.“ Was nun kommen sollte, konnte ich mir vorstellen. Er nahm eine Reitgerte, strich sie langsam über meinen nackten Po, steckte sie vorsichtig ein Stück hinein, was eine weitere Form von Erregung bei mir auslöste. Mein Atem kam stoßweise. Ich rieb mich auf dem Holztisch. Das Handtuch, das ich mir immer zwischen meine Beine legte, fehlte. Doch ehe ich darum bitten konnte, begann er mit der Bestrafung.
Die Peitsche sauste mit wechselnder Intensität auf mein Hinterteil. Ein wahnsinniger Schmerz meldete sich in meinem Gehirn. Noch nie hatte ich einen Arschvoll bekommen, obgleich ich immer hoffte, mein Vater würde mir mal eine Tracht Prügel besorgen. Nun, was ich jetzt erlebte, war nicht das, was ich in meinen Träumen fühlte, wenn ich mit einer derartigen Phantasie onanierte. Das hier tat wirklich weh. An sexuelle Erregung war nicht zu denken. Ich wollte schreien, aber der Knebel hinderte mich daran. Ich war dem Master hilflos ausgeliefert und zuckte bei jedem Schlag. Irgendwann hörte er auf. Schob seine Hand unter meine Maske und streichelte meine Wangen.
„Weinst du?“ „Eheh.“ „Wenn dir danach ist, tu dir keinen Zwang an. Ich wechsle jetzt zum Rohrstock.“ Nur eine kurze Erholungspause war mir vergönnt. Er schlug hart mit dem Stock zu. Ich zählte in Gedanken mit. Bei dreißig Schlägen hielt er inne. Mein Po brannte wie Feuer. Er nahm mein Handy und fotografierte mein Hinterteil. Das Bild hielt er mir unter die Nase. Die Backen waren knallrot.
„Jetzt bereite dich vor, kleiner Räuber. Die Strafe des Jugendgerichts wird dir nächste Woche gegenüber meiner Bestrafung wie eine Belohnung erscheinen. Mein Angebot gilt. Weine ruhig, wenn dich der Schmerz übermannt.“ Was er damit meinte, lernte ich jetzt. Er hatte die lange Peitsche genommen und zog sie mit lautem Knall über mich. Die Wucht war so heftig, dass ich das Mitzählen vergaß. Ich dachte an gar nichts mehr, fühlte mich hilflos, rechtlos und ehrlos. Tränen rannen über mein Gesicht, nässten durch die Maske. Niemals würde ich wieder daran denken, einen Kiosk zu überfallen. Mit sexueller Erregung hatte dies nichts mehr zu tun. Ich hatte meine Lektion gelernt und dankte meinem Vater dafür. Plötzlich folgten keine Peitschenhiebe mehr. Ich hörte, wie mein Handy klickte und sah durch tränenüberströmte Augen wie durch einen Nebelschleier meinen Po als einen Klumpen Fleisch, den Striemen zierten und der an einigen Stellen blutete. „Steh auf!“ Er nahm mir den Knebel ab. „Wirst du noch einmal etwas Kriminelles tun?“ Ich schüttelte den Kopf. „Antworte!“ „Nein, Master.“ „Gut, dann haben wir beide den Auftrag deines Vaters erfüllt.“
Er nahm eine dunkelgraue einfache Decke und legte sie auf die lange Holzbank. „Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne, Master.“ Er brachte mir ein Glas Cola und führte es an meinen Mund. Vorsichtig trank ich. „Ich löse dir jetzt die Handschellen. Leg dich danach auf die Decke. Ich denke bäuchlings ist wohl angebracht. Sitzen wirst du die nächsten Stunden nicht mehr gut können.“ „Darf ich mir mein Handtuch und ein Taschentuch nehmen?“ „Ja.“ Ich schob ein Taschentuch unter die Maske und wischte über mein verheultes Gesicht. Das Handtuch faltete ich zusammen und platzierte es so auf der Bank, dass ich es zwischen meine Beine klemmen konnte, wenn ich auf der Decke lag. Mein Po brannte noch immer. „Ich muss pieschen“, fiel mir ein. „Komm, ich bringe dich aus der Hütte raus.“ Er führte mich liebevoll nach draußen, stellte mich vor einen Baum und nahm, hinter mir stehend mein Glied in seine Hand. Ich atmete durch, genoss die liebevolle Berührung und ließ mein Wasser laufen. Wieder streichelte er über meinen Kopf, hauchte mir einen Kuss darauf und brachte mich sanft zu meiner Decke. Er holte eine Tube mit Salbe vom Tisch und rieb mir damit den Po ein. Vorsichtig steckte er seinen Finger ins Loch. Ich spürte wieder Erregung aufkommen.
Voller Vertrauen blieb ich ruhig liegen. Er kam zu meinem Kopf um mir erneut sein Glied in den Mund zu schieben. Es war bereits hart. Ich hörte wie er etwas Plastik zerriss. Er stieg über die Bank, legte sich auf mich. Ein nicht unangenehmer aber ungeheurer Druck verteilte sich in meinem Unterleib.
Sein Penis nahm von mir Besitz. Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich mit einem Mann schlief. Behutsam bewegte er seinen Unterkörper.
Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben. Sie waren einfach nur schön. Während er meinen Nacken küsste, steigerte sich meine Erregung. Er kam und auch ich erlebte einen der schönsten Orgasmen meines Lebens. Als er fertig war, ließ er von mir ab.
„Hier ist meine Karte, die kannst du deinem Vater geben, wenn er meine Dienste wieder benötigt.“ Ich dankte und steckte sie in meinen Rucksack. Als ich mich angezogen hatte, stand ich etwas unschlüssig vor ihm. Er nahm mich in die Arme.
Ich schlang die meinen um ihn, ließ mich küssen und fühlte mich glücklich wie noch nie. Ich beschloss, meinen Vater zu bitten, ihn noch oft in Anspruch zu nehmen. Von einem solchen Erzieher träume ich.
Wobei, bisher war alles nur ein Traum.
Gefällt mirSM-Nixe, DevoterBerliner, bachus6und 4 weitere…
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat etwas über sich geschrieben
Liebe BDSM Freunde, ich suche einen Herrn und/oder eine Herrin, (Paar) dem/der/ denen ich gehorchen muss. Ihr solltet mich erziehen wollen und gerne die Peitsche benutzen mögen. Wenn die Herrin einen Dildo trägt, soll sie ihn gerne gebrauchen. Ich bin Sklave, äußerlich vorzeigbar und zur Weiterlesen… Unterordnung bereit. Mehr im persönlichen Gespräch.
Gerne treffe ich euch nicht weit von meinem Wohnort entfernt im Clenzer Findlingspark zum ungezwungenen Austausch und Kennenlernen. (Auch abends) Vielleicht ergibt sich ein spontanes Spiel für uns oder wir quatschen nur. Ich bin Transmann mit Penis, der aber nur zum Pinkeln taugt. Wenn ihr Dominant seid, könnt ihr euch an mir austoben. Wer sub ist, wie ich, bekommt einen Leidensgenossen. Zu zweit macht sogar Leid Spaß. Ich trage auch gerne Windelhosen für Erwachsene, spiele den ungezogenen kleinen Jungen, der Prügel braucht und mit Fesseln zum Gehorsam gezwungen wird. Wer aus mir ein Mädchen machen will, darf das tun und mich in die Rolle zwingen. Wir können auch als subs gemeinsam vor unserer imaginären strengen Mami Angst haben und uns im Park verstecken wollen.
Schreibt mir und wir vereinbaren ein Treffen und mehr!

Fantasien
Allein oder gemeinsam mit einem anderen Adultbaby/ Adultkleinkind Windeln tragen müssen, im Laufgitter und Kafigbett eingesperrt sein. Wir haben eine strenge Mami oder einen Papi, die uns auf den Po hauen und bestrafen und wir müssen ihnen gehorsam sein. Danach dürfen wir uns im Dunkeln entspannen.

Als Jugendlicher im Jugendgefängnis oder Heim von einem strengen Aufseher/Erzieher männlich oder weiblich bewacht und vertrimmt werden.
In einer Klosterschule strengen Mönchen und Priestern ausgesetzt sein.
Einem Master gehorsam zu sein, Schläge auf den Po, Saver.
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat die Grenzen geteilt
Natursekt soll auch dort vergossen werden. Alles, was mit Feuer zu tun hat, z.b. Kerzenwachs, mag ich nicht. Alles an Analspielereien, die ohne Gummi ausgeführt werden und etwas kaputt machen können sind tabu. Der Körper sollte heil bleiben, allenthalben der Hintern darf ein paar Striemen Weiterlesen… aufweisen, wenn mein Erzieher/in mit mir fertig ist.
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Bizarre Vorliebe (Windeln für zwei)
Manuel Magiera
Bizarre Vorliebe /Windeln für zwei
Mit vielem hatte er gerechnet, doch nicht mit einer solchen Diagnose. "Krebs", sagte der Arzt und sah ihm dabei tief in die Augen. „Aber Sie haben Glück, Sie sind früh gekommen und es ist nicht zu spät. Jedoch, wir müssen die Prostata entfernen!“ Weiterlesen…Die Worte hallten in Jens‘ Kopf nach. Er verstand. Sein Gehirn wollte es nicht wahrhaben. Eine Operation, soviel war klar, sollte ihm das Leben retten. Er war erst zweiundfünfzig und wollte noch nicht sterben. Er schluckte. „Wie wird es nachher? Gibt es Komplikationen? Kann ich danach wieder für meine Frau da sein?“ Der Urologe lächelte. Die Diagnose war zwar hart, aber er musste bereits schlimmere Prognosen abgeben. In diesem Fall war das Karzinom noch klein, der Patient hatte sehr gute Überlebenschancen. Ganz Risikolos war der Eingriff allerdings nicht. „Natürlich kann es zu Komplikationen kommen, doch der Chirurg, zu dem ich Sie schicke, hat sehr viel Erfahrung. Die sexuelle Libido kann nachlassen und es kann sich auch eine teilweise oder manchmal sogar dauerhafte Inkontinenz einstellen. Für das Sexualleben gibt es Pumpen, die wir auch bei Diabetikern einbauen und bei leichter Inkontinenz kann man Unterhosen verwenden, die über eine besondere Einlage verfügen. Die gibt es heute schon in dunklen Farben, extra für Männer. Sie sind leicht zu tragen, werden nach Gebrauch weggeworfen und Sie erhalten von mir ein Rezept dafür, so dass Sie nur eine minimale Zuzahlung haben. Doch das ist alles unter Vorbehalt. In den meisten Fällen sind die Einschränkungen nur vorübergehend.“
Jens zog den Kragen seiner Jacke hoch. Es fröstelte ihn, als er nach dem Arztbesuch mit dem niederschmetternden Ergebnis seiner Untersuchungen konfrontiert, vor der Tür stand. Das Kältegefühl kam von innen. Draußen war es um die fünfzehn Grad. Er beschloss nebenan einen Kaffee auf den Schrecken zu trinken. Die Auslage an Leckerbissen hinter der Theke lenkte ihn kurzzeitig vom ersten Schock der Diagnose ab. Er nahm sich ein Eibrötchen und bestellte einen großen Cappuccino. Während er aß fiel sein Blick auf das Schaufenster des Sanitätsladens auf der Straße gegenüber. Man pries dort diskret Windelhosen für Männer an, die unter Inkontinenz litten. Er dachte nach. Es war nicht zu ändern, die Operation konnte er nicht umgehen. Er musste sich den unangenehmen Tatsachen stellen. Für seine Frau Rosi war gesorgt, hatte der Arzt eben gesagt. Wenn er keinen mehr hoch bekam, konnte er sich eine Erektionshilfe einsetzen lassen. Die konnte immer. Und für das Tröpfeln in der Unterhose gab es Windeln.
Er erinnerte sich an seine Kindertage. Jens war ein sensibles Kind gewesen und reagierte entsprechend auf Veränderungen in seinem Lebensumfeld. Als die Familie berufsbedingt von Bayern nach Berlin zog, begann er sechsjährig wieder ins Bett zu machen. Seine Mutter schimpfte nicht, wie er befürchtet hatte. Sie legte ihm wie selbstverständlich am Abend vor dem Zubettgehen Windeln an. Dicke flauschige Windeln, die jegliche Feuchtigkeit aufsogen und sich sogar morgens noch warm und trocken anfühlten. Er liebte die Erektionen, die ihm seine Blase damit bescherte. Die Windeln wurden sein ständiger Begleiter. Die Mutter dachte sich nichts dabei und kam den Wünschen des Sohnes nach. So vergingen die Jahre. Er trug seine nächtlichen weichen Begleiter lange bis ins Jugendalter hinein. Inzwischen gab es Unterhosen mit entsprechendem Inlay, die außen mit besonderen Motiven versehen waren. Ohne Windelhose ging Jens nicht mehr aus dem Haus. Da war er bereits fünfzehn Jahre alt gewesen. Längst hatte sich seine Schwäche zu einer Leidenschaft entwickelt. Dass es dafür einen Fachausdruck gab, ahnte er damals noch nicht. Für Jens waren Windeln und Windelhosen längst ein Teil seiner Persönlichkeit, seines Selbst geworden. Sie gehörten zu ihm.
Mit Anfang Zwanzig traf er Rosi. Sie studierte ebenfalls an der Berliner Uni. Sie verabredeten sich ins Kino, zum Essen und lernten zusammen. Er verspürte den Wunsch, mit ihr zu schlafen. Sie fuhren mit einem alten klapprigen VW Bus nach Südfrankreich. Er ahnte, dass er mit seinem Fetisch aufpassen musste. Inzwischen war ihm eine Zeitschrift in die Hände gefallen, in der die Vorliebe zum Tragen von Windeln mit diesem besonderen Ausdruck bezeichnet wurde. Wie sollte er drei Wochen auf seine warmen nächtlichen und häufig auch täglichen Begleiter verzichten? Aber Rosi durfte nichts merken. Er beschloss, sich ein Versteck zu suchen und packte ein Paket unauffälliger Windelhosen gegen Inkontinenz in einen Plastikbeutel, den er tief unten in seiner Reisetasche verstaute.
Die Fahrt wurde in jeglicher Hinsicht ein Erfolg. Rosi gab sich ihm hin. Er erlebte herrlichen Sex und die wunderschöne Landschaft mit seinem warmen Klima bezauberte das junge Paar. An der Mittelmeerküste badeten sie im lauen wohl temperierten Wasser. Jens vergaß oft die Badehose zu wechseln und die Nässe forderte in seiner empfindlichen Blase ihren Tribut. Eine Blasenentzündung, verbunden mit schmerzhaftem wasserlassen und Krämpfen im Unterbauch unterbrachen jäh die glücklichen Urlaubstage. Jens erzählte seiner Rosi, was ihn quälte. Seine Unterhose nässte ein, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Und Rosi wusste Rat. In Marseille verschwand sie in der Apotheke und kam einen Augenblick später mit einer Plastiktüte wieder raus. „Ich benutze das auch. Wir Frauen kennen uns mit Binden und ungewolltem Harnabgang aus. Es wird dir helfen. Ich trage oft welche und finde es bei Männern der Heimlichkeit und oft falsch verstandener Peinlichkeit wegen sogar erotisch.“ Auf dem Campingplatz bugsierte sie ihn ins Zelt, zog ihm die Hosen aus und ließ ihn in eine graue Windelhose schlüpfen. Jens staunte. Dass wohlige, längere Zeit bereits vermisste Gefühl von Sicherheit, löste bei ihm sofort eine Erektion aus. Rosi nahm das Angebot dankend an. Als sie fertig waren, stand sie auf und zog sich vor seinen Augen eine Damenwindel an. Damit legte sie sich neben ihn. Sie genossen den Augenblick. Jens sah ihr verliebt in die Augen und machte ihr im Schlafsack einen Heiratsantrag.
Er hatte seinen Cappuccino leer getrunken und das Brötchen, welches mit Salatblatt, Käse und Ei belegt gewesen war, den Weg in seinen Magen gefunden. Jens lächelte über die Erinnerungen. Rosi und er trugen oft Windelhosen, die sie auch in richtige Windeln tauschten. Das Rascheln und die herrlichen Gefühle von Geborgensein und umsorgt werden liebten sie beide. Der Fetisch wurde zu ihrem ständigen Begleiter, bis…
Rosi kam eines Tages nach Hause und hielt ihm ein Ultraschallbild unter die Nase. Er verstand nicht. Zunächst. Doch dann begriff er. Sie bekamen ein Kind. Die Freude war groß. Sie wurden Eltern. Eltern waren Vorbild für ihre Kinder. Windeln tragen gehörte nicht dazu. Sie beschlossen, zugunsten ihres Sohnes erwachsen zu werden und auf ihre gemeinsame Vorliebe künftig zu verzichten. Es klappte. Die Kinderjahre des kleinen Sven, zu dem sich nach zwei Jahren noch die kleine Betty gesellte, lenkten sie von ihren eigenen Wünschen ab. Die Kids standen im Vordergrund. Und die Eltern in Windeln zu erwischen, wäre in ihren Augen eine erzieherische Peinlichkeit gewesen. So verging die Zeit. Sven war inzwischen selbst Vater und lebte schon lange nicht mehr zu Hause. Betty hatte sich im vergangenen Jahr endlich eine Wohnung genommen. Rosi und Jens waren allein in ihrem großen Haus. Aber ihren Fetisch hatten sie bisher nicht wieder aufgenommen. Sie sprachen einfach nicht darüber. Es wurde im täglichen Allerlei nicht thematisiert. Rosi bekam ihre Regel nur noch sporadisch. Die Wechseljahre machten Binden und diskrete Damenhosen unnötig.
Jens konnte seinen Blick nicht vom Schaufenster abwenden. Wenn er nun schon Gefahr lief, inkontinent zu werden, wäre es doch recht und billig, sich darauf seelisch und körperlich vorzubereiten.
Er stellte das Tablett in die Ablage, verließ das Cafe und ging schnurstracks über die Straße. Im Geschäft kaufte er diverse Windeln in unterschiedlichen Größen und Aufmachung. Sein Auge erspähte zwei Häuser weiter einen Blumenladen.
Gelbe Rosen und duftende Freesien waren ihre Lieblingsblumen. Jens ließ einen Strauß binden, mit Schleierkraut auffüllen und in durchsichtiges Papier einschlagen, welches mit gelben Ringelband verziert wurde.
Auf dem Heimweg fuhr er an seiner Weinhandlung vorbei, erstand zwei teure französische Weine aus dem Süden Frankreichs, in dem sie einst ihre vorgezogenen Flitterwochen verbrachten. Auch Rosis Lieblingspralinen, die zum Verkauf auf dem Tresen lagen, wechselten den Besitzer.
Sein Herz schlug laut und eine Erektion löste den unwiderstehlichen Wunsch nach Sex aus. Er dachte an nichts anderes mehr, als an Rosis herrlichen Körper, der auch nach Jahren noch nichts von seinem Reiz für ihn eingebüßt hatte und an das danach, wenn sie einander ihre Windeln anlegten um sich hinein zu schmiegen und eng zusammen gekuschelt dem leisen Rascheln lauschten und verzückt das Nachlassen der Erregung abwarteten.
Die Krebsdiagnose verlor ihren Schrecken, je näher er seinem Haus kam. Als Rosi ihm öffnete und mit Überraschung in den Augen die Blumen in Empfang nahm, fiel ihr Blick in die Plastiktüten des Sanitätshauses. Ein strahlendes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Gefällt mirigelonline, Paulemän90, KleinerSpatzund 8 weitere… · 1 Antwort
Krümelmonster-69
Krümelmonster-69 🤣🤣🤣 🤣🤣🤣
Gefällt mirPunishment · 06.02.2024 8:18:04
Sklave184
icon-wio Sklave184 ist mal wieder online, schicke doch einen Gruß
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Halloween: Die Geister, die ich rief
Diese Halloweengeschichte entstand heute Nachmittag. Sie ist ein Mix aus Fantasy und Gegenwart. Alle Ähnlichkeiten mit (morgen früh noch) lebenden Personen sind rein zufällig.
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Halloween: Die Geister, die ich rief
Vorgeschichte
31. Oktober 2023
Zum Gedenken an Martin Luther und Weiterlesen…seinen Thesenanschlag in Wittenberg im Jahre 1517 feiern einige Länder der Bundesrepublik Deutschland den Reformationstag als gesetzlichen Feiertag. Gleichzeitig etablierte sich am Abend in einigen Gegenden ein Brauch, der ursprünglich aus Irland kam und seinen Weg über die irischen Einwanderer in die Vereinigten Staaten genommen hatte. Von dort breitete sich das keltische Samhain als Halloween auch über unser Land aus. Mich interessierte alles, was damit zusammenhing und ich googelte mich gelangweilt durch den Nachmittag. Es war immer dasselbe. Ob Blumengeschäfte am Valentinstag oder die Süßwarenindustrie an Halloween. Wenn es irgendwo etwas zu verdienen gab, versuchte die Wirtschaft auf der ganzen Welt ihre Märkte zu erschließen. Und die meisten Bürger fielen auf die geschickte Verkaufsmasche sowie die gut ausgeklügelte Werbung herein.
Ich wurde müde, schaltete den PC aus und den Fernseher ein. Die Uhr zeigte halb sechs Uhr. Draußen war es nach der Zeitumstellung stockdunkel geworden. In meinem kleinen Dorf in Niedersachsen, direkt an der Elbe, ging es noch beschaulich zu. Ich hatte nichts für potenzielle gruselig verkleidete Kinder eingekauft, denn hier kamen die Kleinen nicht an die Türen. Die Gemeinde traf sich lediglich zum Laternenumzug und zum Adventssingen.
Im Fernsehen liefen die 19 Uhr Nachrichten. Inzwischen gab es neben dem Krieg in der Ukraine zusätzlich den wieder aufgeflammten Konflikt in Israel. Ich machte mir große Sorgen um den Frieden in der Welt. Mit 67 Jahren hatte ich gehofft, einer der wenigen Jahrgänge zu werden, die keinen Krieg auf deutschem Boden erleben mussten. Nun wurden wir vom eigenen Verteidigungsminister eines Besseren belehrt. Ich dachte an die kleinen traumatisierten palästinensischen Jungen, die, wenn sie nicht bald in friedlichen geordneten Verhältnissen aufwachsen konnten, wohl in spätestens zehn Jahren die nächste Generation Terroristen stellen werden. Und warum ? Die Antwort wusste ich. Überall waren wir von alten gehirnverkalkten und machtverliebten Männern umgeben, die man getrost als scheintot betrachten konnte. Sie hatten nichts mehr zu verlieren. Wer Ende Sechzig war, befand sich im letzten Drittel seines Lebens. Ihnen ging es weder um die Zukunft des Planeten, noch um die der Jugend, zu der ihre eigenen Enkel gehörten sowie deren Träume oder um Frieden und Freiheit auf der Erde. Diesen alten Säcken, die keinen mehr hoch bekamen, ging es nur darum, in ihrem Amt als Ministerpräsident oder dergleichen den letzten Atemzug begehen zu können. Während mich die furchtbaren Bilder vom Fernsehen überschwemmten, breitete sich Wut in mir aus. Was bildeten sich diese Leute ein? Woher nahmen sie die Unverfrorenheit über unser aller Leben zu entscheiden? Niemand hatte sie gewählt, damit sie unsere Welt in einen dritten Weltkrieg stürzen und alles zunichtemachen sollten, was Gott und die Natur seit 4500 Millionen Jahren mühsam aufgebaut hatten!
Goethe und Faust fielen mir abrupt ein. Ein verrückter Gedanke durchzuckte meinen Geist und blieb in meiner Seele hängen. Wenn es einen Teufel gab, so würde ich ihm heute Nacht mit Freuden meine Seele verkaufen, wenn er mir im Gegenzug dafür die Macht verleiht, in der Welt aufzuräumen. Der Teufel verkörperte das Böse und auch ich wollte Böses tun. Ich würde heute Nacht als Erzengel Michael um die Erde reisen und überall Regierende und alle anderen, die böse waren oder böse Taten vollbracht hatten, mit meinem Schwert umbringen. Das sollte nach dem Geschmack des Teufels sein. Ich gab mich meinen Phantasien hin.
Doch nein, das Schwert sollte nur diejenigen treffen und enthaupten, die dies selbst bei anderen unschuldigen Geiseln getan hatten. Jeder sollte so fallen, wie er andere zu Fall gebracht hatte. Wer zum Beispiel sein Volk mit Giftgas tötete, der sollte an seinem eigenen Gas ersticken. Wer Flammenwerfer benutzte, der sollte selbst in den Flammen verbrennen. Einige sollten sich im Drogenrausch erschießen, erhängen oder den goldenen Schuss setzen. Ich dachte an die Drogenbarone in Südamerika. An einer Überdosis zu sterben wäre eine gerechte Strafe für sie. Taliban sollten plötzlich nicht mehr lesen können und in ihre Häuser eingesperrt werden. Dazu müssen sie die Kleidung ihrer Frauen tragen und verschleiert, von Bildung und dem Leben ausgeschlossen selbst erfahren, wie sich das Dasein als Frau unter diesen Umständen anfühlt. Diejenigen Männer, die Mädchen auspeitschten oder vergifteten, weil sie angeblich gegen zweifelhafte Sittengesetze verstoßen hatten oder nur zur Schule gingen, wollte ich genauso vergiften oder auspeitschen lassen. Und andere, die kleinen Kindern die Köpfe abgeschlagen hatten, sollten auch ihre Köpfe verlieren. Wiederum andere durften an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben. Ich wollte ihnen in den letzten Minuten im Angesicht des Todes all ihre Sünden und Fehler vorhalten und ihre Seele danach ins Höllenfeuer hinabstoßen. Männer, die Frauen vergewaltigt hatten, sollten zu Frauen werden und im Männergefängnis lernen, was Vergewaltigung bedeutet. Bei einem wollte ich Gnade walten lassen. Er war geisteskrank und eigentlich liebenswert verrückt, wenn er nicht unbedingt starrköpfig sein riesiges Land regieren wollte. Ich wollte seinen Geist so sehr verwirren, dass seiner Ehefrau nichts anderes übrig blieb, als ihn für den Rest seines Lebens in ein Sanatorium zu stecken. Jeder würde von mir heute Nacht die Strafe erhalten, die er verdiente.
Ich war eingeschlummert. Kurz fiel mir die Haustür ein, in der aus Bequemlichkeit wohl noch von außen der Schlüssel steckte. Mein Haus war durch einen Zaun gesichert. An die Haustür kamen nur bestellte Handwerker und mein Bruder. Ich konnte abschließen, wenn ich ins Bett ging, dachte ich. Es wird nichts passieren.
Alles nur ein Traum an Halloween?
Der Geruch war nicht zum Aushalten. Es stank nach verrotteten Eiern. Angewidert schlug ich die Augen auf. In meinem Fernsehsessel gegenüber der Couch auf der ich zusammengerollt lag, glaubte ich eine Person zu erblicken. Angst und Panik erfassten mich. Ich träumte. Schloss noch einmal die Augen, öffnete sie und schrie auf. „Wer sind Sie? Was tun Sie hier? Wie kommen Sie überhaupt hier rein?“ Die Haustür und der von außen steckende Schlüssel fielen mir ein. Der Mann lächelte spöttisch. Er war ungefähr 35 Jahre alt, glattrasiert, hatte schwarzes gewelltes Haar und dunkle durchdringende Augen. Etwas Geheimnisvolles lag darin. Es schien ihm in meinem blauen Sessel zu gefallen. Langsam lehnte er sich zurück und löste den Liegemechanismus aus. Er schob mit dem rechten Fuß den linken schwarzen Schuh herunter und tat dann dasselbe mit dem linken Fuß. Von seinen schwarzen Socken konnte ich den Blick nicht abwenden. An den Knöcheln sah ich das Bild eines Feuers, gelbe und rote Flammen, die eine Person umzüngelten. Langsam, noch immer verwirrt, aber irgendwie innerlich von unheimlich anmutender Ruhe ergriffen, begann ich meinen ungebetenen Gast näher zu betrachten. An seiner schwarzen Hose gab es nichts auszusetzen. Er trug einen schwarzen Rollkragenpulli und darüber ein schwarzes Jackett. Wohlig rieb er seinen Rücken im Sessel. „Ich will es kurz machen, Manuel. Ich weiß, dass du in Wirklichkeit anders heißt, aber ich spreche dich jetzt mit dem Pseudonym an. Ich trage selbst auch viele Namen. Nenne mich einfach Lutz. Der Schlüssel steckte und auf mein Klingeln hast du nicht reagiert. Ich habe dich mehrfach gerufen, aber dann sah ich dich auf der Couch schlafen. Du erinnerst dich vielleicht nicht, aber wir kennen uns. Du hast mir deine Sado-Masoträume erzählt und berichtet, dass du genau wie ich BDSM- Fan bist. Ich kam grad vorbei und dachte, ich könnte dich besuchen. Es ist Halloween. Du magst Schläge mit der Peitsche auf den Po. Nun, ich habe meine Neunschwänzige dabei. Wir können spielen. Gummis habe ich auch mit. Ich werde uns danach einen Orgasmus verschaffen, wie du ihn dir niemals selbst beibringen kannst. Was ist?“
Ich erinnerte mich dunkel an einen Internet Chat. Ja, ich kannte ihn und wir hatten unsere geheimen Wünsche ausgetauscht. Es klang alles plausibel. Er machte einen vertrauenerweckenden Eindruck. Meine Lust wuchs. Ich nickte. „Ich muss mich umziehen, bin gleich zurück.“ „Ich helfe dir“, sprach er und hob die Hand. Im nächsten Augenblick trug ich meine schwarzen hinten offenen Chaps, schwarze Strümpfe mit demselben Feueraufdruck wie seine. An meinen Händen befanden sich Fesseln und ein kurzes schwarzes Latexshirt bedeckte meinen Oberkörper. Ich blickte an mir runter. In einem durchsichtigen Netzsäckchen steckte mein Penis. Ich fühlte eine Erektion und zwei schwere Hoden. Wie war das möglich? Mein Penis war nicht erigierfähig und den Hodenaufbau hatte mir einst die Krankenversicherung als Aufbauoperation nicht mehr genehmigt. Ich war Frau zu Mann transsexuell und Lutz wusste es von mir. Wie zur Hölle hatte er das gemacht?
Er war aufgestanden und nahm mich in die Arme. Seine Lippen berührten die Meinen, ich zuckte zusammen. Er roch plötzlich nach herbem Rasierwasser. Der Schwefeldunst verzog sich nach und nach. Sein Kuss schmeckte wie Feuer. Ich schloss die Augen, wurde wieder müde. Wir flogen durch die Nacht. Ich schlug die Augen auf, als er mich bäuchlings auf ein Bett legte. Die schwarze Lackunterlage fühlte sich kalt an. Er fesselte meine Hände an die Seite des Gittergestells. Unter meinen Penis platzierte er ein knallrotes Handtuch. „Entspann dich.“ Ich hörte seine angenehme Stimme und seinen gleichmäßigen Atem, der noch ein wenig Schwefelgeruch enthielt. Langsam streichelte er mir mit einer langen Peitsche über den Po und löste damit eine Monsterwelle an Begierde bei mir aus. Ich rieb mich gewohnheitsmäßig auf dem Handtuch. Als die Erregung am höchsten war, schrie ich vor Schmerz auf. Die Peitsche sauste immer wieder über mein nacktes Hinterteil und hinterließ blutgetränkte Spuren darauf. Über dem Bett hing ein großer Spiegel. Ich hatte den Kopf zur Seite gelegt und blickte unverwandt auf die Person, die gefesselt und ihrem Peiniger ausgeliefert darauf lag.
Gleichzeitig fielen mir meine Gedanken vor Lutz‘ Auftauchen wieder ein. Ich spürte keinen Schmerz mehr, obwohl Lutz gleichmäßig und unaufhörlich auf mich einschlug. Wie ein Vogel erhob ich mich in die Luft. Unter mir lag mein Haus, mein Dorf. Mein Körper steckte in einer Art Uniform und an meinem Gürtel trug ich ein funkelndes Schwert. In Deutschland verursachte ich einige tödliche Autounfälle und flog weiter durch Europa, wo ich im Schlafzimmer der Männer, die ich auf der Liste hatte, landete und meine Hand hob. Ich dachte an Herzinfarkt und wusste, dass die Person daran starb. Im Nahen Osten gebrauchte ich das erste Mal mein Schwert. Es fühlte sich schwer an, aber es hatte den Anschein, als wäre es ein Teil von mir. Ich stand neben israelischen Soldaten in einem Tunnel und flog in einen unterirdischen Raum. Die Soldaten bemerkten mich anscheinend nicht. Für sie war ich unsichtbar. Doch mein Schwert tat, wofür es geschmiedet worden war. Ich flog weiter in andere Länder, ganze Regierungen starben durch Gift oder Gas. Die Männer, die ihre Frauen misshandelten, lernten, was es hieß misshandelt zu werden. Sie nahmen den Tod als Erlösung hin. Ich flog weiter gen Osten. Alle, die ihr Leben aufgrund ihrer Barbarei verwirkt hatten, wurden bestraft. Etliche traf es überraschend, wie aus heiterem Himmel. Sie wussten gar nicht, was ihnen geschah. Doch es gab auch welche, die sich in ihr Schicksal ergaben. Sie ahnten tief im Inneren, dass in dieser Nacht alles Böse auf der Welt vernichtet werden sollte. Ich flog einmal um die Erde. Dem alten Trottel nahm ich den restlichen Verstand und verwirrte ihn so sehr, dass er noch in derselben Nacht von einer Ambulanz abgeholt und in die Psychiatrie gebracht wurde. Ich hatte auch die Unfähigsten und Gefährlichsten aus seiner Partei aus dem Verkehr gezogen. Das Land bekam eine neue Chance, wie alle anderen Staaten, die von ihren Tyrannen befreit wurden. Nun lag es am Volk, ob sich Frieden ausbreiten konnte.
Ich sah auf den Spiegel über meinem Bett. Lutz hatte ganze Arbeit auf meinem Hintern geleistet. Er legte die Peitsche zur Seite. „Du hast mir sehr geholfen“, meinte er, während er seinen Reißverschluss von der Hose öffnete. Ich hatte noch nie einen so großen erigierten Penis gesehen und schluckte. „Keine Angst, ich bin vorsichtig und massiere dich ganz sanft. Mein bestes Stück muss so sein, das ist meinem Status geschuldet. Weißt du, meine Frau hatte sich beschwert, dass es bei uns zu kalt geworden war. Die Seelen, die du heute Nacht zu mir geschickt hast, gehörten mir bereits. Nur, dass es einige Zeit gebraucht hätte, bis sie alle ihre Termine gehabt hätten. Du hast diese Nacht dazu genutzt, sie alle auf einmal zu holen, das wird meine Luzie freuen. Es wird schön warm werden, wenn sie im ewigen Feuer brennen. Ich bin dir zu Dank verpflichtet. Eigentlich sollte ich dich auch bekommen. Aber es hat jemand von ganz oben Einspruch eingelegt. Wir werden also jetzt das erste und letzte Mal miteinander schlafen. Wenn deine Zeit gekommen ist, darfst in deinen Astralleib fahren. Du hast da oben ein anderes Leben, aber das weißt du ja inzwischen.“
Ich bewegte seine lieben Worte in meinem Herzen. Er hatte Recht. Ich wusste, wer ich war. Wir leben nicht nur in unseren sterblichen Körpern. Einige unserer Seelen leben ein geistiges Leben, außerhalb der menschlichen Hülle. Sie stehen im Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Heute an Halloween ist das Portal geöffnet, das die geistige und die materielle Welt auf der Erde miteinander verbindet. Erst im Zeitpunkt des Todes überschreiten wir diese Schwelle. Und wer sie überschritten hat, weiß nichts mehr davon, wenn er als Mensch wiedergeboren wird. Einige werden als Genies geboren und wandeln ihr Wissen in besondere Gaben um. Sie werden auf der Erde als hochbegabt bezeichnet. Ich wusste Bescheid. Aber ich würde mein Wissen über die zwei Welten nie der Menschheit offenbaren dürfen. Allenfalls in Form einer Fantasygeschichte.
Ich spürte wie Lutz meine Öffnung massierte und sich langsam und zärtlich in mich hineinschob. Es war der schönste Sex meines Lebens. Er würde sich nie wiederholen. Mein zweites Leben würde sich oben in den Sphären des Himmels abspielen und Lutz war der Chef der Unterwelt. Ich genoss es und küsste ihn leidenschaftlich beim Abschied. Ich hatte ihn zur Tür gebracht, nahm meinen Schlüssel und steckte ihn von innen ins Schloss. Lutz öffnete nach ein paar Metern meine Gartenpforte, drehte sich noch einmal um und winkte mir zu. Dann verschwand er so mysteriös, wie er gekommen war. Ich legte mich zu Bett und schlief nach kurzer Zeit traumlos bis zum Morgen.
Alexa war darauf eingestellt, mich um halb acht mit den Kurznachrichten von NDR 2 zu wecken.
Ich schlug die Augen auf, mein Traum fiel mir ein. Und mein Hintern tat weh. Ach, dachte ich, wenn doch wenigstens etwas von dieser Nacht wahr geworden wäre.
„Guten Morgen, meine Damen und Herren, hier ist NDR 2 mit den Nachrichten. Dieser Tag ist etwas ganz besonderes. Überall auf der Welt hat es mysteriöse Todesfälle in der Halloweennacht gegeben. Der Krieg in Israel ist mit dem Tod aller Hamaskämpfer beendet worden, obgleich sich das israelische Militär die merkwürdigen Vorfälle nicht erklären kann. Man selbst habe nur sporadisch an Kämpfen teilgenommen, heißt es aus Tel Aviv. Auch der Ukrainekrieg ist vorbei. Eine provisorische Regierung Russlands hat nach dem plötzlichen Ableben der gesamten Vorgängerregierung einschließlich des Präsidenten angekündigt, sofort Friedensverhandlungen mit der Ukraine aufnehmen zu wollen. Plötzlich und unerwartet wurden die Präsidenten und teilweise der komplette Regierungsapparat von zwei europäischen Ländern, mehreren islamischen Staaten sowie Staaten des Fernen Ostens tot in ihren Betten oder Büros aufgefunden. Todesursachen waren neben Herzinfarkten und Schlaganfällen Vergiftungen, Gas und Gewaltanwendungen wie Enthauptungen. In Afghanistan trugen alle toten Taliban Frauenkleider. Überall auf der Welt werden heute spontan Gottesdienste abgehalten. Da es sich neben grausamen Diktatoren auch um militante Putschisten handelte und sich in den bisher unterdrückten Staaten die demokratisch gewählten Präsidenten und Präsidentinnen wieder in ihre Ämter begeben haben, hören wir nur Worte der Dankbarkeit.
Gläubige Christen, Juden und Muslime sprechen vom Eingreifen Gottes, der die Menschheit von der Tyrannei befreit habe und dazu die Öffnung zwischen der irdischen und der himmlischen Welt an Halloween nutzte.
Es wird auch gemunkelt, dass der Teufel in Gestalt Luzifers die Erde besuchte und sich alle für ihn bestimmten Seelen holte, um sein Höllenfeuer zu beheizen. Spaßige Mitbürger setzten bei unserer Straßenumfrage noch einen drauf und meinten, auch die Hölle hätte sicher Probleme mit der Energiekrise und den hohen Gas, Öl- und Holzpreisen. Deshalb konnte Luzifer nicht auf das natürliche Ableben der Schurken warten.
Wie dem auch sei, das Mysterium wird nun überall genauestens untersucht. Die Menschheit kann erst einmal aufatmen, denn die bereits vielerorts geäußerte Angst vor einem dritten Weltkrieg scheint vorerst vorbei. Ähnliches erklärte auch der Bundesverteidigungsminister. Es folgt der Wetterbericht.“
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WStclair
WStclair Made my Day... ... Wirklich gut gemacht! Made my Day... ... Wirklich gut gemacht!
Gefällt mir · 24.11.2023 13:17:32
Ryon
Ryon Mega ❤️Gut geschrieben
Wäre bitte jedes Halloween zu wiederholen, damit die Ordnung bleibt. Mega ❤️Gut geschrieben
Wäre bitte jedes Halloween zu wiederholen, damit die Ordnung bleibt.
Gefällt mirWStclair · 21.11.2023 12:47:28
Matt_pdm
Matt_pdm Schöne Idee, schade dass es nur eine Geschichte ist. Schöne Idee, schade dass es nur eine Geschichte ist.
Gefällt mirWStclair · 01.11.2023 8:52:34
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
Schwul-Lesbische Vampire an Halloween

Nein, liebe Genderfans und Genderfaninnen, als operierter Transmann mit körperlich weiblicher Vergangenheit, aber ausnahmslos männlicher Identität, weigere ich mich zunächst einmal allgemein am Gendersternchenwahnsinn teilzunehmen. Eine Handlungsvorschrift dafür gibt es auch nicht, siehe: Bitte Weiterlesen… lesen
Es gibt allerdings schwule Vampire, Heterovampire und natürlich lesbische Vampire. Unter "schwulen" Vampiren werden umgangssprachlich die Herren der Schöpfung verstanden. Heteros muss ich nicht erklären, da gibt es natürlich die männliche und die weibliche Spezies. Unter Lesben verstehen wir stets die Damen der Schöpfung. Dies ist nachzulesen auf https://de.wikipedia.org/wiki/Lesbisch Die Damen sind wissenschaftlich ausgedrückt homosexuelle Frauen. (Pendant: homosexuelle Männer) Da sich die holde Weiblichkeit aber nicht gerne auf die rein sexuelle Ebene herunterbrechen lassen mag, lehnt sie diese Bezeichnung ab. Für die Damen steht die Emotionalität im Vordergrund- und das ist gut so.
Hätte ich "lesbische Vampirinnen" wie im freundlichen Kommentar gewünscht, geschrieben, wäre dies weder inhaltlich noch sprachlich korrekt gewesen. Sprachlich hätten wir es mit einer doppelten Verweiblichung zu tun gehabt: Lesbisch als Bezeichnung und Wort für gleichgeschlechtlich fühlende Damen und dazu zusätzlich das Sternchen sowie "Innen". Also zweimal Frau- was ich als Mann nicht unbedingt ablehne, als Schriftsteller aber leider ablehnen muss. Es wäre "doppelt gemoppelt." Nachzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Sprache) Eine Lesbe ist stets weiblich und eine weitere Genderbezeichnung mit Sternchen plus Innen deshalb nicht nur unnötig, sondern auch falsch.
Auch die Bezeichnung "Helloween" ist abzulehnen, weil sprachlich falsch. siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Halloween
Es heißt in Deutschland "Halloween", wird also mit "a" geschrieben.
Lieber Kommentator oder liebe Kommentatorin, aus deinem Namen ist leider nicht deine Geschlechtszugehörigkeit zu erkennen, was aber nichts an meinem Dank für deinen netten Kommentar ändert. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich deiner Bitte nicht nachkommen kann. Sexismus ist sehr viel mehr:
Es kann natürlich möglich sein, dass deine Einwände nicht ernst gemeint, sondern als "Joke" gedacht waren. In diesem Fall haben wir durch meine Recherchen etwas gelernt und ich danke dir natürlich ebenso für deine Anmerkungen. Da "Analen", "Annalen" geschrieben wird, tippe ich bei dir auch auf Ironie. (https://de.wikipedia.org/wiki/Annalen)
Vom Lernen wird man nicht dümmer- und das gilt für alle.

Sklave184
icon-wio Sklave184 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Schwul-Lesbische Vampire an Halloween
Die nachfolgende Geschichte ist zwar nur "leichte Kost", aber sie passt zur Jahreszeit. Viel Vergnügen!
Manuel Magiera
Schwul-Lesbische Vampire an Halloween
Sebastian und Phillip klingelten an Hannas Haustür. Es war drei Uhr am Nachmittag. Das hübsche blonde achtzehnjährige Mädchen öffnete und Weiterlesen…führte die Jungs nach oben in ihr Zimmer, wo ihre Freundin Bettina einige dunkle Kleidungsstücke sortierte. „Hi, da seid ihr ja. Schaut her. Das sind eure Sachen. Wir gehen heute Abend alle als Vampire. Um sechs Uhr kommt ihr wieder zu uns, dann schminken wir euch. Habt ihr eure Zähne mit?“, fragte Bettina, die eigentlich nur Betty genannt wurde.
„Klar“, antwortete Sebastian und beide Jungen legten die gerade im Kaufhaus erstandenen Vampirzähne auf den Tisch. Phillip lachte. „Können wir nicht als schwule Vampire gehen, dass wäre doch mal etwas anderes?“ Die Mädchen schauten sich erstaunt an. „Natürlich, dann sind wir aber zwei Lesbenvampire“, meinte Hanna. „Abgemacht, das wird das beste Halloween aller Zeiten“, pflichtete Bettina bei. „Gut, dann kommen wir also um sechs Uhr wieder her.“ Sebastian war etwas irritiert über Phils Einfall, aber er kannte den Freund schon lange. Er wird seine Gründe haben, dachte er. Hanna brachte die beiden hinunter. Vor der Tür blickte Sebastian seinen Kumpel von der Seite an.
„Du, hab ich da irgendetwas mit dir verpasst? Nicht, das mich der Gedanke nicht reizen würde, aber hättest du so einen Einfall nicht vorher mit mir absprechen können?“ Phillip grinste. „Lass uns zum Yachthafen fahren. Auf dem Boot erzähle ich dir mehr.“
Phillips Eltern gehörte eine Yacht und die Jungen verbrachten fast jede freie Minute dort. Als sie in der Kajüte saßen, druckste Phil etwas herum. „Also, es ist folgendes Problem. Ich hab versucht, etwas mit Hanna anzufangen. Das ging buchstäblich in die Hose. Da regte sich überhaupt nichts bei mir. Dann hatte ich gestern, als ich bei dir war und du nackt aus der Dusche kamst, gleich einen Ständer. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber …“ Phil brach ab. Sebastian hatte mit großen Augen zugehört. Auch er bekam unlängst Probleme, als er das erste Mal mit Bettina schlafen wollte. Er musste ständig an Phillip denken und es regte sich nichts zwischen seinen Beinen. Betty meinte danach, es wäre nicht so schlimm. Sie stände im Augenblick ohnehin nicht sehr auf Jungs.
„Hm, mir ging es gerade mit Betty ähnlich. Wenn wir wirklich schwul sind, ist es halt so. Aber das sollten wir vielleicht erst mal testen“, schlug Sebastian vor.
„Meine Eltern sind bei meiner Oma. Hier kommt heute niemand her. Wir haben bis kurz vor sechs Uhr Zeit.“ Phil zog seine Hose herunter. Sein Schwanz war bereits steif. Kurz darauf bedurfte es keiner Worte mehr. Die beiden Jungen lagen nackt auf dem Bett und streichelten einander. Es war für beide das erste Malmit einem Mann. Phil hatte vorgesorgt und Gleitcreme mitgebracht, die er Sebastian nun liebevoll in den Po schmierte. „Gummis brauchen wir keine, wir haben ja noch nie, oder?“ Sebastian schüttelte den Kopf. Er war sehr erregt. „Mach hinne und gib mir die Creme, ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann“, keuchte er. Dann rieb er Phil ein und stieß sofort zu. Phil stöhnte auf. Es ging sehr schnell. Sebastian kam und ließ einen Moment später auch Phil ran. „Das war es, ich hatte Recht. Wir sind schwule Vampire!“
Phil lag mit dem Kopf auf Sebastians Brust. „Wie sagen wir es jetzt den Mädchen?“, fragte er. „Am besten, wir schenken ihnen nachher um sechs Uhr reinen Wein ein. Es macht keinen Sinn, ihnen weiterhin etwas vorzumachen. Wir können ja Freunde bleiben. Dann merkt niemand etwas. Ich weiß nämlich nicht, wie meine Eltern reagieren. Die wollen so gerne später mal Oma und Opa werden“, antwortete Sebastian.
Um kurz vor sechs Uhr klingelten die beiden wieder bei Hanna. Als alle angezogen und geschminkt waren, bat Sebastian die Mädchen, sich noch einmal hinzusetzen.
Er erzählte, was er heute Nachmittag mit Phil herausgefunden hatte. Hanna und Betty sahen einander an und lächelten. „Wir haben so etwas schon geahnt. Frauen sind einfühlsamer und außerdem erzählen wir uns immer alles. Dass es mit euch bei uns nicht geklappt hat, konnte nur eines bedeuten. Übrigens, Betty und ich müssen euch auch etwas beichten.“ Gespannt horchten die Jungen auf. Betty nahm Hanna in die Arme und küsste die Freundin liebevoll auf den Mund. Sebastian fing an zu lachen.
„Dann ist ja alles klar. Zwei schwule Vampire und zwei lesbische Vampirmädchen machen sich heute den schönsten Halloween Abend ihres Lebens. Was haltet ihr davon, wenn wir später zusammenbleiben?
Wir können an der Uni eine WG gründen und danach in ein gemeinsames Haus ziehen. Wenn ihr Mädels Kinder wollt, geben wir euch alles im Becher, was ihr dafür braucht. So bekommen unsere Eltern ihre Enkelkinder.“
Sebastian träumte von der Zukunft. Hanna nickte fröhlich mit dem Kopf.
„Ja, so machen wir es. Wir leben als schwul-lesbische Paare in unseren Wohnungen und fallen gar nicht auf.“
Sebastian lächelte. „Lasst uns los ziehen. Heute Abend ist alles erlaubt. Phil, mein Süßer, ich werde dich gleich beißen.“
Phillip kreischte mädchenhaft auf.
„Oh je, putz dir bitte auf jeden Fall vorher die Zähne, mein Schatz. Ich hasse nämlich Vampirmundgeruch!“
Gefällt mirSirblackburn, katiha, BiHeifrieund 6 weitere… · 5 Antworten
FETMOD-UYEN
FETMOD-UYEN ➦FETMOD-UYEN hat Sklave184 zitiert:❝...weigere ich mich zunächst einmal allgemein am Gendersternchenwahnsinn teilzunehmen.❞
Hier auf Fetisch.de ist die Gendersprache freiwillig.
Wer sie nutzen möchte, darf dies tun.
Wer "wie immer" schreiben möchte, darf dies auch tun.
Ich persönlich respektiere Weiterlesen… alle Menschen, aber ich "gendere" auch nicht.
Zum Thema: Es wurden ein paar Fremdlinks gepostet. Dies ist eigentlich nicht erlaubt.
Da sie aber das Thema unterstützen, habe ich sie lesbar gelassen.
Wikipedia ist allerdings generell erlaubt.
Gruss Uyen
Gefällt mir · 30.10.2023 15:20:07
Sklave184
Sklave184 ➦Sklave184 hat Almonte_Snow zitiert:❝Sehr witzig, aber sexistisch korrekt müsste die Geschichte "Schwul-Lesbische Vampir*Innen an Helloween" heißen. Also bitte den Titel entsprechend überarbeiten. Sonst wird die Geschichte als sexistisch in die Analen der Geschichte eingehen, - das geht ganz Weiterlesen… schnell, hart und ohne Gleitmittel.❞
Nein, liebe Genderfans und Genderfaninnen, als operierter Transmann mit körperlich weiblicher Vergangenheit, aber ausnahmslos männlicher Identität, weigere ich mich zunächst einmal allgemein am Gendersternchenwahnsinn teilzunehmen. Eine Handlungsvorschrift dafür gibt es auch nicht, siehe: Bitte lesen
Es gibt allerdings schwule Vampire, Heterovampire und natürlich lesbische Vampire. Unter "schwulen" Vampiren werden umgangssprachlich die Herren der Schöpfung verstanden. Heteros muss ich nicht erklären, da gibt es natürlich die männliche und die weibliche Spezies. Unter Lesben verstehen wir stets die Damen der Schöpfung. Dies ist nachzulesen auf https://de.wikipedia.org/wiki/Lesbisch Die Damen sind wissenschaftlich ausgedrückt homosexuelle Frauen. (Pendant: homosexuelle Männer) Da sich die holde Weiblichkeit aber nicht gerne auf die rein sexuelle Ebene herunterbrechen lassen mag, lehnt sie diese Bezeichnung ab. Für die Damen steht die Emotionalität im Vordergrund- und das ist gut so.
Hätte ich "lesbische Vampirinnen" wie im freundlichen Kommentar gewünscht, geschrieben, wäre dies weder inhaltlich noch sprachlich korrekt gewesen. Sprachlich hätten wir es mit einer doppelten Verweiblichung zu tun gehabt: Lesbisch als Bezeichnung und Wort für gleichgeschlechtlich fühlende Damen und dazu zusätzlich das Sternchen sowie "Innen". Also zweimal Frau- was ich als Mann nicht unbedingt ablehne, als Schriftsteller aber leider ablehnen muss. Es wäre "doppelt gemoppelt." Nachzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Sprache) Eine Lesbe ist stets weiblich und eine weitere Genderbezeichnung mit Sternchen plus Innen deshalb nicht nur unnötig, sondern auch falsch.
Auch die Bezeichnung "Helloween" ist abzulehnen, weil sprachlich falsch. siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Halloween
Es heißt in Deutschland "Halloween", wird also mit "a" geschrieben.
Lieber Kommentator oder liebe Kommentatorin, aus deinem Namen ist leider nicht deine Geschlechtszugehörigkeit zu erkennen, was aber nichts an meinem Dank für deinen netten Kommentar ändert. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich deiner Bitte nicht nachkommen kann. Sexismus ist sehr viel mehr:
Es kann natürlich möglich sein, dass deine Einwände nicht ernst gemeint, sondern als "Joke" gedacht waren. In diesem Fall haben wir durch meine Recherchen etwas gelernt und ich danke dir natürlich ebenso für deine Anmerkungen. Da "Analen", "Annalen" geschrieben wird, tippe ich bei dir auch auf Ironie. (https://de.wikipedia.org/wiki/Annalen)
Vom Lernen wird man nicht dümmer- und das gilt für alle.
Gefällt mir · 30.10.2023 14:48:32
Almonte_Snow
Almonte_Snow Sehr witzig, aber sexistisch korrekt müsste die Geschichte "Schwul-Lesbische Vampir*Innen an Helloween" heißen. Also bitte den Titel entsprechend überarbeiten. Sonst wird die Geschichte als sexistisch in die Analen der Geschichte eingehen, - das geht ganz schnell, hart und ohne Gleitmittel. Sehr witzig, aber sexistisch korrekt müsste die Geschichte "Schwul-Lesbische Vampir*Innen an Helloween" heißen. Also bitte den Titel entsprechend überarbeiten. Sonst wird die Geschichte als sexistisch in die Analen der Geschichte eingehen, - das geht ganz schnell, hart und ohne Gleitmittel.
Gefällt mir · 29.10.2023 22:04:53
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Seehunde im Abendrot
Anmerkung der Moderation: In dieser Geschichte geht es nicht um Tiere. (Gruss Uyen)
Manuel Magiera
Seehunde im Abendrot
Christian Petersen drückte auf den PC Einschaltknopf und wandte sich zielstrebig dem Wohnzimmerschrank zu. In der Bar befand sich die angebrochene Weinflasche vom gestrigen Weiterlesen…Abend. Er füllte sein Glas randvoll. Voll Vorfreude auf den kommenden Chat setzte er sich vor den Bildschirm. Der PC war hochgefahren. Ein kurzer Klick auf Firefox und er konnte aus seinen Favoriten die Seite auswählen. Es war kurz vor acht Uhr. Ich bin pünktlich, dachte er und fragte sich, ob sich sein gestriger Gesprächspartner wieder melden würde. Bleib cool, sagte ihm die innere Stimme. Wenn nicht, dann musst du halt weiter suchen.
Gespannt wartete er auf das Chatzeichen des neuen Bekannten. Christian wohnte dort, wo andere Urlaub machen. Mit dem Fahrrad waren es gerade mal zwei Kilometer bis zum Deich. Von da konnte er weit auf die Nordsee hinaus schauen. Die Kleinstadt bot alles: Kaufhäuser, Ärzte, ein Krankenhaus, Ringreiten, Schützenfest, Erntefest, Hafentage, Markttage, Krabbentage, Schulen und jede Menge Möglichkeiten, das Wattenmeer zu erkunden. Eine Disco gab es ebenfalls. Da trafen sich die Heteros mit ihren Mädchen. Zum Musik hören konnte man auch hin gehen, wenn man schwul war. Christian seufzte. Er wollte schon als kleiner Junge Polizist werden. Es war immer sein Traumberuf gewesen. Er hatte Glück mit seiner Bewerbung und bekam die Einberufung in den Landesdienst. In der Landespolizeischule durfte er seine Ausbildung als Polizeischüler beginnen. Er wusste schon mit sechzehn Jahren, dass er nur Männer lieben konnte. Aber er sagte ihnen bei der Einstellung nichts davon. Warum auch? Sein Privatleben ging niemand etwas an. Nach der Prüfung schickten sie ihn an die Küste. Es hätte schlimmer kommen können.
Die Stadt hatte 20000 Einwohner. Es gab ein paar Fahrraddiebstähle, Einbrüche, Verkehrsdelikte. Am Wochenende hin und wieder eine Schlägerei in der Disco. Christian schmunzelte. Letzten Samstag waren zwei komplette Fußballmannschaften, die aber gar nicht gegeneinander gespielt hatten, in der Disco, die den treffenden Namen Nachtschicht trug, aneinander geraten. Einer war wohl der Braut eines anderen zu nahe gekommen und schwuppdiwupp prügelte sich die ganze Gesellschaft auf der Tanzfläche zu lauter Techno Musik. Christian rückte mit vier Kollegen an. Er fing sich bei dem Versuch, zwei Kampfhähne ruhig zu stellen, einen kräftigen Kinnhaken ein, aber auf solche Sachen hatte man ihn während seiner Ausbildung vorbereitet. Die Zeitung bekam wieder eine Schlagzeile, denn sonst passierte nie etwas in dem Nest. Christian schob einen ruhigen Job. Die Kollegen waren fast alle verheiratet und hatten Kinder. Erst neulich machten sie ihm wieder schlüpfrige Anspielungen, legten Zeitungsannoncen von jungen Frauen auf seinen Schreibtisch.
Er sagte nichts dazu. Lars, mit dem er Streife fuhr, nahm ihn in Schutz. Lars war Witwer und schon über Fünfzig. Ein erfahrener Polizist. Er meinte, wenn Christian wolle, würde er ihm helfen, in eine der größeren Städte versetzt zu werden. Hier wäre nichts los und für Jungs für ihn, gäbe es ohnehin in einer Kleinstadt keine Zukunft. Christian hatte verstanden. Lars lächelte, klopfte ihm auf die Schulter. „Spiel deine Rolle“, riet er ihm. „Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Mobbing auf dem Revier ist nicht schön!“
Christian gefiel es dennoch an der Nordsee. Aber seine Veranlagung wird ihm immer im Wege stehen. Es sei denn…
Dragonheart 45. Bingo. Er hatte sich zugeschaltet.
„Hi, wie geht es dir heute?“
„Danke, viel besser, als ich eben deinen Nickname sah. Ich hatte schon Angst, du meldest dich nicht mehr wieder.“
„Ich hab lange nachgedacht, über unser Gespräch, gestern. Wir sollten Nägel mit Köpfen machen und uns treffen.“
„Daran hab ich auch gedacht. Wo wohnst du?“
„In H….“
„Du, das glaub ich jetzt nicht. Ich auch.“
„Und du bist wirklich Polizist?“
„Ja, warum fragst du?“
„Es könnte sein, das wir beide eine große Überraschung erleben.“
„Ich liebe Überraschungen über alles. Kannst du in einer Viertelstunde vor dem Fischrestaurant am Außenhafen sein?“
„Ja, in Gottes Namen. In einer Viertelstunde!“
Christian fuhr seinen PC runter. Was hatte der andere gemeint, mit Überraschung? War es jemand, den er kannte? Egal. Schuhe an, Jacke vom Haken und ins Auto.
„Hallo Lars, was machst du denn hier?“ Christian hatte vor dem Hafenparkplatz das Autofenster geöffnet und blickte den Kollegen erstaunt an. „Park deinen Wagen, wir müssen reden“, antwortete dieser .„Jetzt haben wir die Überraschung, mein Junge. Und, was sagst du nun?“
„Lars, ich glaube viel, aber du bist nie und nimmer schwul!“ Christian schluckte. Das gab es doch nicht. Er kannte sich aus, mit seinesgleichen, glaubte er, bis vor ein paar Minuten noch.
„Lass uns ans Wasser gehen, da zur Bank. Setz dich, Junge. Weißt du, ich war dreißig Jahre verheiratet, glücklich verheiratet, bis meine Frau an Krebs starb. Als junger Mann hatte ich kurze Zeit allerdings einen Freund. Dann traf ich Helen und es war vorbei. Ich wurde Vater. Meine Tochter lebt in Hamburg, aber das weißt du ja. Helen war etwas Besonderes, in jeder Hinsicht. Als wir ein paar Jahre verheiratet gewesen waren, kam sie plötzlich zu mir ins Wohnzimmer. Sie trug die geilsten Netzstrümpfe, die ich je gesehen hatte und ein schwarzes Lederteil, das meinen Schwanz wahnsinnig machte. Dann kniete sie vor mir, nahm ihn in den Mund und sprach mich mit Herr an. Sie erzählte mir von ihrer SM Neigung und wir suchten uns in Hamburg Lokale, in denen wir spielen konnten. Nach und nach baute ich uns in unserem Haus eigene Geräte, die wir dann nutzten. Nun, Helen… “
Er verstummte, schaute gedankenverloren über die Hafeneinfahrt. „Schönes Abendrot, sie sagte immer, die Seehunde spielen im Abendrot. Nun, sie ist tot und ich habe die Apparaturen im Keller. Als du zu uns kamst, wusste ich sofort, dass du schwul bist. Ich bin bi, da merkt man so etwas. In mir kam die alte Sehnsucht aus meiner Jugend wieder hoch. Ich habe versucht, eine Art Sohn in dir zu sehen. Mit deiner Veranlagung kannst du hier nichts werden. Wenn sie es erst merken, musst du sofort weg. Sie werden dich mobben. Ich wollte dich die ganze Zeit nur noch beschützen.“
Christians Herz schlug schnell. Die Seehunde spielen im Abendrot, dachte er und blickte auf einen glutroten Feuerball, der hinter dem Horizont im Meer versank. Die kleinen Wölkchen am Himmel sahen tatsächlich wie junge Seehunde aus, die einander durch die Lüfte jagten.
„Ich möchte mit dir schlafen“, meinte er plötzlich und unvermittelt.
Lars Hansen lächelte verschmitzt. „Das will ich schon lange, mein Junge. Aber die Sache hat einen Haken. Ich bin kein normaler Homomann. Ich will dich, ich will deinen Arsch, aber auf meine Weise. Ich bestimme die Regeln. Ich bin dein Master und ob dir wirklich gefällt, was ich dann mit dir mache, ist noch nicht sicher!“
„Du meinst SM, nicht wahr? Deine Frau war Maso und du warst ihr Meister. Und daran willst du auch mit einem Mann nichts ändern?“
Christian zitterte leicht. Vor Neugierde und Erregung.
„Setz dich ins Auto und komm zu mir nach Haus. Dein Schwanz ist steif, du brauchst jetzt eine harte Hand, damit er sich entleeren kann“, befahl Lars.
Christian stand gehorsam auf und tat, was sein Herr von ihm verlangte. Er musste unwillkürlich an seinen Vater denken. Als er zwölf Jahre alt war, hatte er diesem den Autoschlüssel geklaut und versucht, den Wagen in der Garage zu starten. Mit dem Rückwärtsgang klappte es nicht so ganz und die Stoßstange gab nach, während der Audi auf die Garagenwand traf. Sein Vater sagte nichts. Christian folgte ihm in den Keller. Er zog sich die Hose runter und die flache Hand des Vaters fühlte sich auf seinen Pobacken äußerst unangenehm an. Er gewöhnte sich jedoch rasch an den Schmerz. Als der Vater mit ihm fertig und gegangen war, zog sich Christian die Hosen wieder hoch. Mit einer kräftigen Erektion lief er auf sein Zimmer und onanierte dort.
In freudiger Erwartung wartete er jetzt darauf, dass Lars sein Auto in die Garage fuhr. Er stellte seinen davor auf die Auffahrt und folgte ihm. Lars führte seinen Besuch ins Schlafzimmer, befahl ihm, sich auszuziehen und im angrenzenden Bad zu duschen. Lars zog sich ebenfalls aus und nahm einen auffällig geformten Schlüssel aus dem Schlüsselkasten. Unter dem Treppenaufgang befand sich eine Tür, die in den Keller führte. Christian stieg nackt die Stufen hinab. Lars folgte ihm. „Bleib stehen“, sagte er und schloss eine weitere Tür auf. „Jetzt geh“, befahl Lars und stieß ihn in den Raum. Das fahle Licht vom Treppenaufgang ließ darin die Umrisse eines Käfigs erkennen. „Dort hinein, du wartest, bis ich soweit bin.“ Christian bückte sich und kletterte erregt und amüsiert zugleich in den Käfig. „Steck die Arme nach oben.“ Er tat es und wurde mit Handschellen an die Käfigstäbe gefesselt. „Damit du deinen geilen Schwanz nicht anfassen kannst.“ Lars verließ den Raum. Es war stockdunkel. Was wird er jetzt erleben? Christian war noch nie richtig mit SM in Berührung gekommen. Er hatte mal rein zufällig im Internet auf einigen Seiten gestöbert und sich die dort abgebildeten Gerätschaften angeschaut. Aber die Inserenten waren in der Regel Dominas oder Bizarrladys und damit konnte er nichts anfangen. Dass es in der Szene auch Männer gab, die sich Master nannten, wusste er von seinen Besuchen in den einschlägigen schwulen Lokalen. Es gab entsprechende Räume, die ihn aber nie sonderlich interessiert hatten. Er suchte einen netten jungen Mann für sich, mit dem er eine ehrliche und liebevolle Partnerschaft aufbauen konnte. Schwuler Sex beschränkte sich für ihn aufs Blasen und Ficken. Aber dieses hier heute Abend war mehr. Seine Erregung stieg und er zog verzweifelt an seinen Handfesseln. Ich bin gefangen, dachte er. Hilflos ausgeliefert, ohne eigenen Willen. Es war ein komisches Gefühl, das ihn aber faszinierte. Er gefiel sich in der Sklavenrolle, senkte demütig den Kopf und fügte sich in sein Schicksal.
Die Tür wurde aufgeschlossen. Schwere Schritte näherten sich, Christian hörte Metall klingen. Es roch nach Leder und Rasierwasser. Eine Person ging langsam durch den Raum und zündete Kerzen an, die in altmodischen Laternen in den Ecken standen.
Christian blickte zu dem Mann, der eine schwarze Lederhose trug und dessen Beine in schwarzen Stiefeln steckten. Über die Brust waren zwei Lederriemen gekreuzt, die auf dem Rücken in ein breites Ledergeschirr übergingen. Der Mann hatte eine schwarze Maske über den Kopf gezogen. Christian sah, dass sein Käfig, in dem er nackt kauerte, halb in der Mitte des Raumes stand. An der Decke war eine Balkenkonstruktion angebracht, an der sich diverse Metallringe befanden. Ein Bock, ein Pranger an der Wand und eine Schaukel in der rechten Ecke befanden sich ebenfalls in dem Zimmer. Seine Fesseln wurden gelöst und der Käfig war plötzlich offen. Er kletterte hinaus und wollte sich aufrichten. Die Hand des Masters hinderte ihn daran. Sie drückte ihn auf den Boden. Christian sank auf die Knie und ohne dass der Mann etwas zu sagen brauchte, küsste er ihm die Stiefel. „Nun komm, jetzt darfst du aufstehen“, sagte Lars.
„Ja, Master“, antwortete Christian gehorsam und ließ sich zum Pranger führen. Er drehte sich auf Geheiß mit dem Kopf zur Wand, streckte die Arme auseinander und hing sich in die Ketten, die seine Handgelenke augenblicklich umschlossen. Es war ein seltsames Gefühl, so ausgeliefert zu sein. „Du hast Strafe verdient“, sagte Lars streng. „Ja, Master“, antwortete Christian. Das Schmunzeln war aus seinem Gesicht gewichen.
Dies war nicht mehr die reale Welt wie die draußen. Diese Welt hier unten war anders. Er fühlte sich als Sklave, als ungehorsamer Sohn, als hilfloses Etwas, das das Eigentum seines Herrn war. Es erregte ihn, gehorchen zu müssen. Demütig erwartete er seine Strafe. Was mag sich der Master für ihn ausgedacht haben? Dann spürte er ein leichtes Kitzeln zwischen seinen Beinen. Sein Hoden stieg augenblicklich nach oben. Er schaute an sich herunter. Eine schwarze Peitsche strich zärtlich über seinen erigierten Penis, berührte die Innenseiten seiner Oberschenkel um dann langsam die Beine hinab zu gleiten. Er zitterte und wartete auf die nächste Berührung. Nichts geschah. „Was glaubst du, wie deine Strafe aussehen wird?“, fragte die Stimme seines Herrn. „Ich weiß nicht, Master, ich bin nur ein Sklave und muss dir gehorchen. Bitte hab Gnade, ich muss noch so viel lernen, um dir ein guter Diener zu werden.“ „Fürwahr“, meinte der Herr belustigt. Die Peitsche berührte zart und vorsichtig die Schultern, den Rücken und verharrte auf der rechten Pobacke. Dann streichelte sie den linken Po und drückte sich ins Gesäß. Automatisch öffnete sich der Schließmuskel. Christian spannte seinen Po gewohnheitsmäßig an und streckte ihn in froher Erwartung leicht in die Höhe. Ein greller Schmerz durchzuckte ihn. „Wie gefällt dir das, Junge?“, fragte die strenge Stimme. Gar nicht gut, Vater, dachte der einstige Knabe, der jetzt als Mann am Pranger stand. Dann folgten die Peitschenhiebe aufeinander, einer stärker als der andere und Christian versuchte sich zu entspannen, in dem er sich tief in die Ringe fallen ließ. Er schrie vor Schmerz auf. Mitgezählt hatte er nicht. Sein Hintern brannte. Das Blut in seiner Haut kochte, färbte sie rosa. Der Herr schob einen Spiegel hinter Christians Sklavenpo, damit dieser sehen konnte, wie die Bestrafung wirkte. Er bekam nun eine kurze Verschnaufpause. Die Peitsche strich wieder zart an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Die Hände seines Herrn folgten sanft und streichelten seinen Hintern. Christian zuckte zusammen. Die Hand hatte fest zugekniffen. Dann fühlte er sie wieder fast liebevoll auf seinem Hoden und als sie seinen Schwanz rieb und seine Vorhaut zärtlich zurück schob, da richtete sich seine Männlichkeit wie von selbst auf. Soweit er es mit seinen gefesselten Händen konnte, lehnte sich Christian nach hinten und spürte den harten Penis des Masters.
„Auch wenn es das erste Mal ist, kann ich es dir nicht so leicht machen“, sprach der Herr und der Tonfall seiner Stimme ließ fast ein Bedauern erahnen. „Mach dich bereit, Junge, und ich will, dass du jetzt laut mitzählst. Schrei ruhig, hier hört dich niemand.“
Die Peitsche traf die rechte Arschbacke. „Eins, zwei, drei“… Sie wanderte weiter nach links „ vier, …fünf…sechs,…aaah,… sieben, acht…neun“ Christians Atem wurde schwer. Er konzentrierte sich auf das Zählen und versuchte gleichzeitig, nicht an die Hiebe zu denken, um den Schmerz etwas abzumildern. Es gelang ihm nicht. „zehn,…elf, zwölf“, keuchte er… „dreizehn,…vierzehn, aaah, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, oooh aaah, hahaha, achtzehn, neunzehn, zwaaanzig.“
Die Peitsche streichelte wieder liebevoll die Schenkelinnenseiten. Seine Fesseln wurden gelöst. Der Herr führte ihn in eine dunkle Nische. Fast zärtlich schob er ihn auf die weiche Liege, deren Polsterung sofort nachgab. Christian senkte seinen Kopf nach unten und kniete, während er zitternd die Arme vorstreckte um sich abzustützen. Er spürte die weiche Hand des Herrn an seiner Öffnung, die etwas Glitschiges darüber schmierte und vorsichtig einen Finger immer tiefer hinein grub. Christians Hintern brannte wie Feuer und sein Penis richtete sich auf. Er hörte, wie eine Plastikhülle zerrissen wurde und fühlte die Hand des Herrn auf seinem Geschlecht. Ein gewohnter Druck betörte seine Sinne, er streckte ihm die Öffnung widerspruchslos, ja erwartungsvoll entgegen und stöhnte wohlig auf, als der Master endlich Besitz von ihm nahm. Die nächsten Sekunden schwelgte er in Glückseligkeit. Er wünschte, dieser Augenblick würde nie vergehen. Lars drückte ihn auf das Bett und lag nun vollständig auf seinem Rücken. Seine kräftigen Arme umfassten die Schultern des geliebten Sklaven. Christian erbebte unter den zärtlichen Küssen, die seinen Nacken bedeckten. Er kam einen Augenblick vor Lars, dessen Sperma in seinem Hintern ins Kondom spritzte. So schön war es lange nicht mehr gewesen.
Er drehte sich um, öffnete seinen Mund und ließ dankbar und den Tränen nah, die Zunge seines Herrn die seine umspielen. Ihre Lippen fügten sich zusammen und verschmolzen zu einer unauflöslichen Einheit. „Wir werden uns beide untersuchen lassen, und wenn alles ok. ist, schmeißen wir die Gummis für immer weg, dann wirst du für den Rest deines Lebens mein kleiner ungehorsamer Sklave sein. Ich habe noch viele Überraschungen für dich in meinem Keller.“ „Ich liebe dich, Master“, antwortete Christian.
Ihm fiel der glutrote Sonnenuntergang ein.
Wir sind jetzt Seehunde im Abendrot, dachte er selig.
Gefällt mirfloshy, Sirblackburn, rainbow10und 17 weitere… · 4 Antworten
Luis06
Luis06 Schön und anregend Schön und anregend
Gefällt mir · 23.10.2023 9:02:59
Ryas
Ryas Selbst als Hetero war das Lesen ein Genuss , toll geschrieben . Selbst als Hetero war das Lesen ein Genuss , toll geschrieben .
Gefällt mir · 22.10.2023 14:38:20
Andi0912
Andi0912 In der „Nachtschicht“ war ich auch schon, aber solche Männer habe ich in dem Ort nie gefunden. In der „Nachtschicht“ war ich auch schon, aber solche Männer habe ich in dem Ort nie gefunden.
Gefällt mir · 22.10.2023 12:42:07
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
Mein Freund, sein Anorak und ich

Lasst mir Zeit, ich habe noch einiges vorher fertigzustellen. Aber ich behalt es im Kopf! danke für die netten Kommentare.

Sklave184
icon-wio Sklave184 hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Mein Freund, sein Anorak und ich
Manuel Magiera
Mein Freund, sein Anorak und ich
Stefan und ich kannten uns schon aus dem Kindergarten. Wir besuchten gemeinsam das Gymnasium, rauchten heimlich zusammen unsere erste Zigarette, erlebten den ersten Vollrausch und …
Ja, mit dem Sex war das so eine Sache. Stefan meinte, er wäre schwul, Weiterlesen…weil er sich nur in Kerle verknallen konnte. Ich fand gar nichts dabei und unsere Spielereien im heimischen Kinderzimmer, wenn unsere Eltern ausgegangen waren, lassen mich noch immer wehmütig schmunzeln. Wir wollten zusammen studieren, er Maschinenbau und ich Psychologie. Der Numerus Clausus und die ZVS trennten unsere Lebenswege. Ich zog nach Berlin, ihn verschlug es nach Aachen. Über E-Mail blieben wir in Kontakt.
*
Dann erhielt ich ausnahmsweise einen normalen Brief von meinem Freund. Ein weißer Umschlag mit einer Einladungskarte darin war mir direkt aus dem Briefkasten vor die Füße gefallen. Interessiert öffnete ich das Couvert und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Stefan lud mich zu seiner Hochzeit ein. Sein künftiger Ehemann hieß Rainer und lehrte an der Aachener Uni. Ein Anflug von Eifersucht flackerte in mir auf, aber das Gefühl verschwand gleich wieder. Ich gönnte den beiden ihr Glück von ganzem Herzen. Auch ich hatte mich längst dafür entschieden, meine Lebens- und Sexualpartner beim gleichen Geschlecht zu suchen. Einige Affären zierten dann auch meinen Lebenslauf, doch zu mehr reichte es leider nie.
Ein paar Wochen später fuhr ich nach Aachen, wo mein bester Freund vor kurzem sein Studium beendet hatte und nun als wissenschaftlicher Assistent an der Uni arbeitete. Es gab ein grandioses Wiedersehen. Wir lagen uns freudig in den Armen und ich lernte auch Rainer kennen. Die Liebesgeschichte der beiden hörte sich an, wie einem Märchen entnommen: Professor heiratet seine arme Studentin, nein, in diesem Fall drehte sich die übliche Story auf den Kopf und es lautete natürlich: Professor heiratet seinen Studenten. In der Uni war die Beziehung der beiden schon lange kein Geheimnis mehr und von den Kollegen und Studenten vollends akzeptiert.
Sie feierten ihren Junggesellenabschied in getrennten Lokalen und ich blieb natürlich bei Stefan. Im Laufe des Abends kamen wir uns noch einmal so nahe, dass wir in meinem Auto landeten. Stefan zog seinen blauen Satinanorak aus, warf ihn nach hinten auf den Rücksitz und ließ, ohne weitere Worte zu verlieren, den Liegesitz herunter. Ich dachte nur noch mit meinem kleinen Freund, der sich anschickte, meinen Hosenlatz zu durchbrechen. Ich konnte sein erleichtertes Seufzen fühlen, als ich den Reißverschluss herunterließ und ihm endlich die Freiheit schenkte. Sein Weg führte direkt vor Stefans Hintern, der ihm von diesem erwartungsvoll entgegengestreckt wurde. Ich nahm meinen Liebling kurz in die Hand und schob ihn an seinen Platz. Stefan stöhnte wohlig auf und ich kam nach ein paar wuchtigen Stößen. Dann küssten wir uns und es ging flott weiter. Kaum, dass ich mich auf den Bauch gedreht hatte, fühlte ich schon Stefans steifen Schwanz in mich eindringen. Es war wie in unserer Jugendzeit. Die Bilder aus meinem Zimmer zogen in meinem Kopf vorbei und am Schluss füllte Stefans Körpersaft meinen Arsch.
Nachdem es vollbracht war, sahen wir uns keuchend an. „Bist du dir sicher, dass du Rainer auch treu bleiben kannst?“, fragte ich. Stefan seufzte kläglich. „Er muss wohl Abstriche machen, aber ich glaube, er wird auch selbst weiterhin einem hübschen jungen Studenten nicht abgeneigt sein. Damit gleicht sich dann alles wieder aus. Aber wir brauchen es ihm ja nicht zu erzählen“, meinte er entschuldigend. Der Gedanken war mir auch gerade gekommen. Wir zogen uns genauso schnell an, wie wir uns vorher unsere Klamotten vom Leib gerissen hatten. Einige Minuten später lachten wir wieder mit den anderen Gästen auf der Party, gerad so, als wenn nichts geschehen wäre.
*
Es wurde eine sehr schöne Hochzeit. Rainer und Stefan standen in ihren schwarzen Anzügen vor dem Standesbeamten und schworen einander ewige Liebe und Treue. Am Abend feierten wir im nahegelegenen Gasthof. Ich tanzte in ausgelassener Stimmung und hatte bald auch einen recht passablen Alkoholspiegel erreicht. Prustend ließ ich mich auf meinem Stuhl nieder. „Gefällt es dir bei uns?“, hörte ich Rainer fragen. Ich nickte und lächelte ihm zu. Wir waren uns von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Ich mochte seine väterliche ruhige Art. Er sah mich aufmerksam an.
Ich fühlte, wie es meinem kleinen Freund in der Hose zu eng wurde. „Es ist warm hier drinnen, wollen wir etwas nach draußen gehen?“ Meine Frage klang blöd, aber ich konnte mich auf meinen Verstand nicht mehr verlassen. Der Alkohol tat sein Übriges. Wir traten ins Freie. Rainer legte mir den Arm um die Schultern und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen berührten sich so zärtlich, wie ich es noch nie zuvor mit einem anderen Mann erlebt hatte. Instinktiv schob ich ihn zum Parkplatz und öffnete meine Wagentür. Genau wie am Abend vorher mit Stefan, lag ich nach wenigen Minuten für den Akt bereit, auf meinem Sitz. Der einzige Unterschied war, dass Rainer zielstrebig und ohne Umschweife meinen Hintern in beide Hände nahm, ihn zu sich herumdrehte, mir zweimal mit voller Wucht auf die Backen klatschte, so als wenn er mich verhauen wollte, und dann seine feste kräftige Stange derb in mich hineinstieß. Ich schrie laut auf. Rainers Schwanz konnte sich sehen lassen. In erigiertem Zustand nahm er monströse Ausmaße an und ich fürchtete um den Erhalt meiner hinteren Öffnung. Rainer griff auf die Rückbank, zog etwas Satinartiges hervor und presste es mir vor meinen kleinen Freund, der schon in freudiger Erwartung bereit stand, um sich seinerseits in Rainer hinein zu schieben. Doch daraus wurde nichts. Zum einen, weil dieser solches nicht zuließ und zum anderen, weil sich mein Saft just im selben Moment wie auch Rainer kam, in eben jenen weichen Stoff ergoss.
Mit Alkohol benebeltem Blick besah ich mir das Unglück. Das Etwas war Stefans blauer Satinanorak, welchen er am Abend vorher, während unseres Techtelmechtels, achtlos auf die Rückbank geworfen hatte.
Auch Rainer erkannte das Kleidungsstück sogleich und schmunzelte. „Ich wusste, dass ihr beide euch noch einmal austoben würdet. Stefan hat mir so viel von eurem Leben und eurer Freundschaft erzählt, dass es gar nicht anders sein konnte“, meinte er lässig und fügte hinzu:
„Ich kann ihn übrigens gut verstehen. Du bist ein geiler kleiner Knackarsch.“
Dann ergriff er den vollbespritzten Anorak und stieg aus dem Auto. Wieder in der Gastwirtschaft ging er geradewegs auf Stefan zu und warf ihm die Jacke über den Kopf. Stefan stutzte einen Augenblick. Er sah die frischen Spermaflecken. Dann blickte er mir in die Augen. Ich zuckte mit den Schultern. Es war halt so passiert. Rainer nahm seinen frisch angetrauten Mann in die Arme, schob ihn in Richtung Tür und ließ sich im Vorüber gehen von mir die Autoschlüssel geben. Den benutzten Anorak nahmen sie mit.
Am nächsten Morgen saßen wir alle verkatert beim Frühstück. „Hast ein schönes geräumiges Auto, mein Junge“, meinte Rainer. „Hast du etwa gleich nach mir auch noch Stefan vernascht?“, rief ich entgeistert aus.
Stefan grinste. „Kennst du die Geschichte vom Professor und seinem Studenten auf dem Klo? Kommt ein Student zum Prof ins Klo und meint: „Na, dies ist wohl der einzige Ort, an dem auch ich mir mal etwas Ihnen gegenüber herausnehmen darf, Herr Professor.“ Der Prof schaut den Studenten mitleidig an. „Ich glaube, mein Junge, Sie werden auch hier wieder den Kürzeren ziehen!“ Rainer ist nicht nur gut bestückt, sein Stehvermögen nimmt bei allen Männern an der Uni den absolut ersten Platz ein. Selbst die Heteros bewundern ihn und die Mädels versuchen immer wieder, bei ihm zu landen. Leider ohne Erfolg. Mein Rainer ist nun mal stockschwul und ausgesprochen eifersüchtig. Mir tut jetzt noch alles weh. So hart hat er zugestoßen!“
Als wir am nächsten Morgen zu meinem Auto gingen um uns zu verabschieden, lag der Anorak auf dem Beifahrersitz. Ich übergab ihn meinem besten Freund. „Ich glaube, er kann eine Wäsche vertragen. Oder willst du ihn, so wie er ist, als Souvenir an deine Hochzeitsnacht aufbewahren?“, fiel mir spontan dazu ein. Stefan lächelte, während ihm Rainer das gute Stück sanft aus der Hand nahm. „Nein, den bekommst du mit, damit er dich immer an diese Nacht und an meinen harten Schwanz erinnert!“
„Dann erhält er bei mir Asyl und einen Ehrenplatz!“
*
Ich habe Stefans Anorak erst einmal eine Runde Waschmaschine gegönnt. Er hängt jetzt im Schlafzimmer über meinem Bett.
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Sklave184
Sklave184 Lasst mir Zeit, ich habe noch einiges vorher fertigzustellen. Aber ich behalt es im Kopf! danke für die netten Kommentare.
Lasst mir Zeit, ich habe noch einiges vorher fertigzustellen. Aber ich behalt es im Kopf! danke für die netten Kommentare.
Gefällt mir · 14.10.2023 11:16:49
paule110
paule110 super story gibt es ne fortsetzung? super story gibt es ne fortsetzung?
Gefällt mir · 12.10.2023 20:45:14
brutalo
brutalo Tolle Story 👍 Tolle Story 👍
Gefällt mir · 12.10.2023 17:42:42
Sklave184
icon-wio Sklave184 hat den BDSM Test gemacht

23%
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55%
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