... David beißt mich direkt über dem Schamdreieck in die Haut, was einen Schmerzblitz bis ins Herz erzeugt. »Au«! Wie geil ist das denn! Endlich zieht er mir auch den schmalen Plug aus meinem Hintern. Ich seufze zufrieden. Doch die Erleichterung währt nur kurz. Denn jetzt drückt er einen kalten und
Weiterlesen…vor allem um einiges dickeren Gegenstand an mein Loch, der sich bedrohlicherweise hart wie Metall anfühlt.
Ich halte die Luft an. Metall? Metall steht für mich in direkter Verbindung mit Strom. Nicht gut!
Außerdem ist dieser Stab verdammt lang! Länger als der Plug von vorhin und nicht nachgiebig.
Panisch reiße ich an den Fesseln und versuche, mich in sitzende Position zu bringen, was mir sogar halbwegs gelingt. Auch wenn meine Arme dabei vor Schmerz kreischen.
David schnalzt ermahnend, ruckelt kurz, aber kräftig an dem Slingbrett, und schon falle ich mit dem Oberkörper wieder nach hinten. Zum Glück löst er gleich darauf irgendeine Kette, und erlaubt meinen Beine in eine wesentlich bequemere Position zu sinken. Unendlich dankbar atme ich auf. Jetzt haben auch meine Arme etwas mehr Spielraum. Nur sehen kann ich dank der Augenbinde noch immer nichts.
In der nächsten Sekunde drückt sich Davids Schwanz in meine Muschi, während zeitgleich mein Hintern zu vibrieren anfängt.
Panisch schreie ich auf! Bäume mich auf, überzeugt, gemeinen Stromschlägen ausgesetzt zu werden. Nein! Kein Strom!, schreie ich - doch kein Ton kommt über meine Lippen. Mein Gehirn ist wie eingefroren. Ich spüre die gemeinen Stromschläge in meinem Darm, die schmerzhaft festen Stöße von Davids Schwanz gegen meinen Gebärmutterhals und bin doch unfähig, dem Einhalt zu gebieten.
Ich bin wie versteinert. In meinem Kopf nur Schmerz und Panik – bis ich langsam begreife, dass der brummende Ton in meinem Hintern von einem Vibrator stammt.
Der kranke Typ hat mir tatsächlich einen Vibrator in den Arsch geschoben! Anscheinend verhindert er mit einer Hand das Herausrutschen, während er mit der anderen meine Hüfte in Position hält und mich weiter fickt. Jetzt langsamer. Er hat mitbekommen, dass ich wieder klar denken kann, auch wenn mein Herz noch immer vor Aufregung rast und meine Ohren rauschen. Mir ist schlecht! Schwindelig!
»Stopp das Ding! Ich kann nicht mehr!! Ich halt es nicht aus!« Jetzt schreie ich doch. Das Vibrieren macht mich verrückt! Es geht durch meinen ganzen Körper. Stört meinen Herzrhythmus. Hallt in meinen Brustkorb wieder. Mein Mund ist trocken. Ich brauche Wasser! Gleichzeitig werde ich jetzt, wo die Panik vor dem Strom verschwunden ist, geil - und meine trockene Muschi nass. Trotzdem versuchen meine Muskeln verzweifelt, den Eindringling herauszudrücken. Okay, der widerliche Einlauf war vielleicht doch nicht so ganz verkehrt …
Vorbei auch dieser Gedanke.
Ich sehe von oben auf mich herab.
Mein Körper ist verschwunden, genauso wie das Zimmer, David, alles weg!
Ich bestehe nur noch aus einer riesengroßen und rosaroten Lustgrotte. Ich sehe mich selbst davor stehen, in Miniaturform und staunend Davids Schwanz zusehen, wie er gezielt gegen ganz bestimmte Bereiche meiner triefnassen Höhle drückt, um mich immer tiefer in ein Paralleluniversum der Lust zu entführen.
Ich schwebe.
Bin körperlos.
Frei.
Bis sich am Rande meiner Wahrnehmung mein Anus in mein inneres Gesichtsfeld hineinschiebt. Überdimensional groß, in einem dunklen erdfarbenen Rotton. Absolut sauber, mit wellenförmigen Wänden und diesem glänzenden Silberstab in seiner Mitte.
Ich stehe von meinem eigenen Adrenalin wie unter Drogen. Halluziniere. Noch immer sehe ich mich selbst, auf weniger als zwei Zentimeter geschrumpft, vor beiden Ficklöchern (wie David sie nennt) stehen und meinen eigenen Körper bewundern.
Als die nächste heftige Schmerzwelle sich aufbaut und durch den vor mir liegenden After und die Grotte flutet, ist es vorbei mit der Lust. Eine Schmerzwelle nach der anderen rollt, einer Meeresbrandung gleich, durch mich hindurch. Immer stärker und stärker, bis hin zu kurzen Momenten des nur noch Kotzenwollens. Sowohl vor Schmerz, vor Ablehnung des Analdildos, wie auch durch die totale Überforderung, all die Sinneseindrücke und Empfindungen auch nur im Groben zu verarbeiten.
Dann Blackout.
Als nächstes ein kurzer Blick von oben auf meinen gesamten Körper. Der nackt, gefesselt und mit Augenbinde versehen auf dem Brett liegt und sich wie von Sinnen windet. Schweißgebadet. Seltsame Geräusche von sich gebend. Meine Muschi schreit danach, heftiger gefickt zu werden, obwohl David bereits Vollgas gibt – der restliche Körper steht kurz vor dem Kollaps.
Wieder Blackout.
Schwärze.
Alles ist schwarz. Nur meine Muschi und die Rosette leuchten glühend-rot in diesem Nichts.
Mal sehe ich seinen Schwanz. Dann wieder nur den Stab.
Stille.
Es ist so unglaublich still.
Bin ich taub?
Egal, es fühlt sich gut an.
Dann wieder Schmerz. Unvorstellbar heftiger, nicht aushaltbarer Schmerz. Irgendwas in mir ist zerfetzt.
Ich erwache. Wie aus einem tiefen Traum. Werde in die grausame Wirklichkeit zurückgeschleudert. Stecke jetzt wieder in meinem schwitzenden und stinkenden Körper.
Wie lange keuche und schreie ich schon so laut?
Ich reiße unkontrolliert an allen vier Ketten. Höre mich selbst wie von Sinnen danach schreien, noch härter von ihm gefickt zu werden. Sein Schwanz soll mich von diesen monströsen Krämpfen ablenken, die sich immer heftiger im Darm ausbreiten. Dazu muss er meiner Muschi aber wesentlich mehr weh tun!
Ich schreie, nein brülle, dass er es mir härter besorgen soll. Muss! Tiefer! Schneller! Mehr!
Wild werfe ich mich auf dem gepolsterten Brett hin und her. Meine Füße befinden sich noch immer in den Schlingen, dennoch versuche ich, David mit den Beinen zu umklammern, seinen nackten Hintern an mich zu drücken.
Mein lautstarkes Verlangen danach, noch tiefer gefickt zu werden, wechselt sich in Sekundenschnelle mit lauten Flüchen ab, und der Aufforderung, diesen scheiß verdammten Stab aus mir herauszuziehen, weil ich sonst verrückt werde, was ich ganz offensichtlich bereits bin.
Dann kommt er auch schon, der unbeschreibliche, außerirdische multiple Mega-Orgasmus: in meinem Hintern macht sich ein noch nie gefühltes, mich vor Geilheit um den Verstand bringendes, einem Orgasmus ähnliches Gefühl breit, welches aber noch immer mit Schmerz vermischt ist. Trotzdem spritze ich nur wenige Sekunden darauf vom G-Punkt her ab. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagt durch meinen Körper und treibt mich in den Wahnsinn.
Ich schreie David wirres Zeug entgegen, vor Lust schier in Milliarden von Atomen explodierend. Überzeugt, diesen intensiven Moment energietechnisch nicht überleben zu können. Vor allem, da das Ding im Hintern immer weiter auf Höchststufe läuft.
Dann kompletter Blackout.
Bin ich tot?
Ich schlage meine Augen auf und sehe direkt in Davids himmelblaue Augen. Er hat mir sowohl die Augenbinde wie auch sämtliche Fesseln abgenommen. Auch mein Hintern ist von jeglichem Foltermaterial befreit.
Er hält mich sanft schaukelnd im Arm. »Na, wieder da?«
Ich blinzle. Ob ich da bin?
War ich denn weg?
Zumindest liege ich jetzt in seinen beschützenden Armen, mit meinen verschwitzten Haar an seine nackte und glatt rasierte Brust gedrückt.
»Du hast ganz schön hyperventiliert, meine Süße«, lächelt er mich an. »Bisschen empfindlich, was?«
Ich weiß, dass er keine Antwort erwartet.
Sanft lasse ich mich von seinen Armen wiegen. Mehrere Minuten lang. Ich könnte ihn heiraten! Hier und jetzt! Sofort! Ich werde nie wieder einen Mann finden, der mich so liebevoll im Arm hält!