männlich, 55 Jahre, 182 cm, 80 Kg, grüne Augen, keine Körperbehaarung, mit Kopfhaare, umgänglich, Motorradfahrer, naturverbunden, sonst mehr häuslich,
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Aktuell suche ich eine Testpartnerin für einen Wirkungstest.
Ich habe einige noch ungenutzte "Schlagzeuge" und wüßte gerne ob sie für Spanking gut zu gebrauchen sind. Nur Testen an mir, sonst nichts. Kein Sex o.ä. Nur aus meiner näheren Umgebung und KfI.
Fantasien
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Ich unterscheide zwischen einem Fetisch und einer Neigung. Da sich beides überlappen kann ist es schwierig dazwischen eine Grenze zu ziehen.
Als ein reiner Fetisch stellt sich für mich beispielsweise der CFNM und der CMNF Lifestyle dar.
Ebenso die Variante, bei der eine Person (m/w) masturbiert und es als erregend empfindet wenn andere dabei zuschauen.
Auch der Faible dafür, anderen Personen beim Masturbieren zuzusehen bis sie kommen sehe ich als einen Fetisch an.
Im SM sehe ich mehr eine Neigung die aus dem Verlangen besteht eine Person als Aktiver zu bespielen oder von einer Person als Passiver bespielt zu werden.
Die jeweiligen Spielarten des SM sind vielseitig und wie Fotos zeigen haben, aufgrund des Ideenreichtums vieler Betreibenden, die Spiele einige interessante Verläufe angenommen.
Sollte sich aus einem Fetisch und einer Neigung eine Schnittmenge ergeben, im Spielverlauf oder in separaten Sessions, dann kann man von einer Überlappung von beidem reden.
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Zu SM gibt es folgendes zu sagen:
SM Spiele sollten in beidseitigem Einverständnis und mit gleichem Spielinteresse stattfinden.
Gleiches Spielinteresse bedeutet auch gleiches Interesse an den Spielzeugen.
Welche zum Einsatz kommen, wie lange und wie intensiv, liegt im Ermessen des aktiven Parts und seiner Leidenschaft mit dem Schmerz des passiven Parts spielen zu wollen.
Der passive Part hat mit Sicherheit nicht immer Spaß daran, aber das gehört eben zur Natur der Sache.
SM ist mehr als nur Lust und Schmerz. Sich freiwillig auszuliefern und zu unterwerfen ist dabei Voraussetzung.
Das Spiel findet nicht nur körperlich sondern auch geistig statt. Zu sehen was auf einen zukommt und das Gefühl der Angst vor dem kommenden Schmerz.
Aus Sicht der anderen Seite ist es das visuelle Aufnehmen der Reaktion des passiven Parts das zur Erregung bei der Durchführung führt.
Die Situation an sich während der Durchführung ist also das was zählt, nicht nur der Schmerz alleine, der ist nur Mittel zum Zweck.
Zwischen Top und Sub muss Vertrauen und Sympathie herrschen damit eine Verbindung entsteht aus der sich ein Geben und Nehmen im Spiel entwickeln kann.
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