Hallo, schön das du meine Seite gefunden hast.
Ich suche Dom Männer Frauen und Paare. Evtl auch Gruppen. Möchte meine Dev masochistische Ader gerne ausleben. Ich stehe besonders auf Outdoor, Fesselspiele, Peitschen. Es kommt mir weniger auf GV an.sondern mehr auf das Gefühl erniedrigt zu werden und meine Schmerzgrenzen zu erreichen bzw zu erweitern. Jo, hoffe nun das dich/euch mein Text anspricht und bald von euch lesen werde.

Fantasien
Es ist wirklich nur eine Fantasie. Wenn sie in die Realität umgesetzt werden kann dann bin ich dabei:

Früh Morgens werde ich abgeholt. Völlig nackt steige ich in den Van meines Herren und meiner Herrin. Die Rückbänke sind ausgebaut so das ich mich auf einer geräumigen Ladefläche befinde. Mir werden Manschetten um Hand- und Fußgelenke gelegt und anschließend an Ösen am Dach und Boden fixiert. Wehrlos knie ich nun im Auto, von der Außenwelt lediglich von ein paar mm Blech und getönten Scheiben getrennt. Nach einigen Ohrfeigen klemmt Sie mir Wäscheklammern an Brustwarzen und Sack. Die Fahrt beginnt. Es vergeht einige Zeit bis wir auf einen Feldweg abbiegen. Durch die holprigen Strecke schmerzen die Klammern noch mehr als sie es ohnehin schon tun. Irgendwo auf freiem Feld halten wir schließlich an. Endstadium. Zumindest für mich. Ich werde aus dem Auto befreit und muß mich mit hinter meinem Rücken verschränkt Armen auf den Weg knien. Er holt ein paar vorher deponierte Balken aus einer Hecke. Diese muß ich nun zu einem Kreuz zusammenbauen. Während dessen bekomme ich einige Schläge mit der Lederpeitsche, werde mit Wasser übergossen bespuckt und mit Dreck beworfen. Nun legen sie mir das Kreuz über die Schultern binden meine Arme daran fest und legen mir ein Seil um den Hals welches an der Anhängerkupplung des Wagens befestigt ist.. Die beiden steigen ein und starten den Motor. Ich habe keine Ahnung wie weit und wie lange ich das nun durchhalten muß. Es geht los. Das Kreuz ist schwer. Es sind sicher um die 25 bis 30 Kilo. Leicht gebäugt laufe ich hinter dem Van her, Steine schmerzen unter den Füßen. Einige setzen sich fest und drücken bei jedem Schritt auf die selbe Stelle. Mit schmeruverzerrtem Gesicht bleibt mir nichts anderes übrig als weiter zu folgen. Nach einer halben Stunde halten Sie an, sofort sinke ich erschöpft auf die Knie. Er löst das Seil vom Auto und zeigt auf einen steilen Anstieg. Dort geht's nun hoch! Vorher werde ich mit samt dem Kreuz auf den Rücken gelegt. Er fickt mir mit seinem langen Prügel den Mund während sie mir einige Tritte in den Oberschenkel versetzt. Als sie mich wieder umdrehen spüre ich die Tritte bei jedem Schritt und weiß nicht wie ich die steile Steigung bewältigen soll. Ich werde jedoch mit Stockschlägen animiert. Diese lassen mich jedes mal aufschreien. Endlich ist das Ende des Anstiegs zu sehen. Wieder einmal sinke ich entkräftet zu Boden.Hinter uns ist ein Wald und vor uns liegt der Blick auf ein Tal mit einem Fluß. "jetzt kannst du dich gleich ausruhen" sagt sie mit hämischem Unterton zu mir. Ich kann mir natürlich denken was kommt. Ich werde vom Kreuz gelöst und muß es nun selbst aufstellen indem ich mit einem Späten ein passendes Loch grade. Nullstelle ich es hinein und schaue nach oben. Der Balken hängt auf 3 m Höhe. Wie wollen die mich da hoch kriegen? Zunächst fesseln sie aber meine Hände und binden sie über meinem Kopf an den stehenden Balken. Sie packen ihre Peitschen aus und positionieren sich um mich herum. Sie wollen mich also vorher noch auspeitschen. Bald legen sie auch los. Abwechselnd schlagen sie zu, Peitschen mich aus. Die dünnen Enden der Peitschen zischen über meine Haut und hinterlassen von Schreien begleitet ihre Striehmen. Ich muß mitzählen. Bei 80 lassen Sie ab und ich muß nun herhalten. Am Boden liegend Blase ich seinen Schwanz während sie sich mit meinem beschäftigt. Irgendwann zieht er raus und wird von ihr über mir zum Abspritzen gewichst. Mein Gesicht ist nun voll mit Sperma. "Los ans Kreuz jetzt mit ihm" sagt sie. Er holt eine Leiter hervor welche an einem Kirschbaum angelehnt ist und stellt sie ans Kreuz. Er schickt mich hoch und folgt mir. Oben angekommen muß ich mich umdrehen und meine Arme ausstrecken. Garnicht so einfach. Mit Karabinern befestigt er die Manschetten an den eingelassenen Ösen an den beiden Enden des Querbalkens. Anschließend steigt er von der Leiter ab und zieht sie weg. Ich schreie auf und suche Halt mit den Füßen. Die beiden lachen nur.. Statt die Fußmanschetten ebenfalls am Balken zu befestigen um die Last etwas von meinen Armen zu nehmen binden sie sie lediglich hinter dem Kreuz zusammen. Ich versuche verzweifelt mich nach oben zu drücken. Mit wenig Erfolg. Ich bin total angespannt und sehe das sie ihre Peitschen wieder im Anschlag haben. "20 bekommst du noch" rufen sie. "danach hängen wir deine Füße ein". Ich soll bestimmen wann der nächste Schlag kommt. Je länger ich warte umso länger müssen meine Arme mich alleine halten. Aber kurze Abstände sind kam auszuhalten. Aber ich will endlich das sie meine Beine fest machen.. Nach spätestens 3 Sekunden fordere ich den nächsten Peitschenhieb. Ich kann nicht mehr und nach einer Minute habe ich 20 Striehmen mehr. Nun fixieren sie endlich auch meine Füße. Sofort drücke ich mich etwas hoch. Anstrengend ist es immernoch aber ich kann die Belastung etwas ausgleichen. Mit spermaverschmiertem Gesicht, Striehmen auf der Haut und völlig verdreckt hänge ich nun am Kreuz. Mein Blick fällt ins Tal. Ich sehe die Stadt und kann die Aussicht nicht genießen. "So, viel Spaß da oben" Wir gehen ma eben was essen. In ner Std sind wir wieder da. " Völlig nackt hänge ich nun da. Was passiert als nächstes........?