Amateurvideos drehen

Licht, Kamera, Action!

Heißer Scheiß für Amateure mit Kamera!

Es gibt keinen Zweifel, dass das Internet die Produktion von Amateur Porno revolutioniert hat. Wo es früher gar nicht oder nur mit immensem technischen Aufwand möglich war, ein Amateur Video zu drehen und anderen zur Verfügung zu stellen, ist es heute für jedermann möglich, ansprechende Filme zu drehen. Es reicht eine einfache Videokamera, ein Computer oder sogar das Smartphone.

Wenn du daran interessiert bist, worauf wartest du noch? Doch denke daran: Das Internet vergisst nichts. Hast du deine Bilder oder Videos einmal hochgeladen sind sie deiner persönlichen Kontrolle entzogen. Du weißt nicht, wer sie ansieht, herunterlädt und wie sie sich über verschieden Kanäle verbreiten. Und wer weiß schon genau, wie man selbst in Jahren oder Jahrzehnten über solche Jugendsünden denkt?

Was ist ein Amateur Video?

Die meisten Sexfilme werden professionell mit Schauspielern und mehr oder weniger professionellem Equipment im Studio aufgenommen. Ein Amateur Porno wird jedoch nicht von professionellen Pornostars gedreht, sondern meist von Laien mit einfachen technischen Mitteln in den eigenen vier Wänden. Einen solchen Film nennt man Amateur Video.

Warum Amateur Porno ansehen?

Häufig fängt das Amateur Video eine viel realistischere Sicht auf Sex ein als das inszenierte Geturne perfekt inszenierter Darsteller mit professionellem Make-Up. Viele Zuschauer wollen lieber ganz normale Menschen bei ganz normalem Sex sehen, als den perfekt inszenierten Sex von perfekten Kunstfiguren mit künstlichen Megatitten. Beim Amateur Porno wird die voyeuristische Ader schlagartig zum Leben erweckt. Vielleicht ist die geile MILF von nebenan, auf die du so stehst, eine immergeile Hausfrau, die kaum die Finger von der eigenen Spalte lassen kann, und sich auf ihrem Amateur Video Kanal am liebsten mit Alltagsgegenständen befriedigt?

Kann ich meine Pornos im Internet hochladen?

Ja, das geht sehr leicht. Du musst jedoch sicherstellen, dass du die Zustimmung aller Personen im Video hast, bevor du es ins Internet stellst. Wenn nicht droht die strafrechtliche Verfolgung. Auch hier ist es gut, das Konzept RACK (Risk Aware Consensual Kink) zu bedenken. Wäge alle Risiken ab, bevor du deinen Amateur Porno ins Netz hochlädst.

Kann ich mit Amateur Porno Geld verdienen?

"Sex sells" ist eine Devise, die niemals ihre Gültigkeit verlieren wird und auch für das Segment Amateur Video gilt. Hier wird geliebt, geleckt, gelutscht und mit dem Finger in den Arsch gerutscht. Beim Amateur Video ist praktisch alles erlaubt und je mehr Leute sich dein Amateur Video ansehen, desto mehr kannst du verdienen. Das scharfe Spiel vor der Kamera bereichert das Sexleben und heizt die Fantasien an. Dreier, Gruppe, schmutzig in der Werkstatt oder große Titten, die sich beim Ritt im heimischen Garten auf und ab bewegen. Ausgelebt wird, was einen selbst antörnt und Zuschauer findet.

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Ähnliche Vorlieben wie Amateurvideos drehen

Die Geschichte des Pornos reicht zurück in die Anfänge der Menschheit. Explizite Darstellungen der menschlichen Sexualität gibt es bereits in Höhlenmalereien. Sämtliche großen Kulturen haben auch Porno hervorgebracht, ob Indien, China oder die antiken europäischen Kulturen in Rom und Griechenland. Das Aufkommen neuer Medien führte dann in der Moderne zur weiteren Verbreitung pornografischer Inhalte. So entstand schon kurz nach der Erfindung der ersten Kameras im 19. Jahrhundert ein riesiger Markt für erotische bzw. pornografische Fotografie. In jüngerer Zeit gilt Pornografie als Triebfeder für technologische Entwicklung. Zu Zeiten des ersten Internetbooms zur Jahrtausendwende bestand nach Schätzungen über 80% des globalen Internettraffics aus Porno. Immer größere Nachfrage nach Porno in immer besserer Qualität zwang Netzwerkbetreiber größere Bandbreiten anzubieten. Heutzutage setzen Anbieter und Entwickler von Virtual Reality Technologie darauf, dass sich dieser Effekt im Segment VR-Porn wiederholt. Weltweit wird nach Angaben von The Economist derzeit ein taxierter Umsatz von rund 20 Milliarden Dollar pro Jahr erwirtschaftet.
Jemand, der anderen bei sexuellen Aktivitäten zuschaut, um sich einen Kick zu verschaffen, nennt man einen Voyeur. Man sagt, dass es für jeden Exhibitionisten einen Voyeur gibt, womit sich die Weisheit "jeder Topf hat sein Deckelchen" mal wieder bewahrheitet. Während "Peeping Toms", die heimlich zuschauen, von der Gesellschaft verachtet (und teilweise sogar bestraft) werden, ist dies in der Kink-Community absolut nicht der Fall. In Sexclubs und auf Fetischpartys gibt es ausreichend Gelegenheiten deinen Voyeurismus sicher auszuleben, und zwar mit der Zustimmung aller Akteure. Engl.: Voyeurism
Nach der üblichen Definition bezeichnet man es als Exhibitionismus, wenn jemand die eigenen Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit zur Schau stellt. Für viele Menschen ist das eine Vorstellung, die die Säfte zum Fließen bringt und das Herz höherschlagen lässt. Wenn du dich gedanklich als Darsteller/in einer Sexshow siehst, ist alles gut, denn die Idee von öffentlicher Nacktheit ist absolut sexy. Wenn du dich dafür interessierst, diese Fantasie als ein Exhibitionist in der Realität umzusetzen, ist unser Magazin die perfekte Anlaufstelle. Engl.: Exhibitionism