SirFromtheEast geht vielleicht zu Freies Training
Im Heizungsraum gefangen
Es ist eines unserer regelmässigen Treffen, bei dem niemand so genau weiß, was auf einen zukommt... Es entscheidet wieder die Münze, wer die Zügel in der Hand hält. Jeder von uns hoffe, seine Fantasien ausleben zu dürfen, die sich im Laufe der Arbeitswoche angestaut haben. Wieder ins Reine kommen, Weiterlesen…sich verwirklichen...
Die Münze wirbelt durch die Luft. Ich habe Zahl. Du hast Kopf. Metallisches Geräusch auf dem Tisch, die Münze taumelt immer schneller, und bleibt schließlich liegen... Zahl. Es ist entschieden.
Du lächelst und blickst mir tief in die Augen, während du dir mit deinen schneeweißen Zähnen auf deine Lippe beißt. Ich stehe auf, denn ich weiß, dass ich ab jetzt auf unbestimmte Zeit dein Objekt sein werde, und nichts mehr in meiner Hand liegt.Die Ungewissheit und Aufregung überkommen mich, erregen mich. Du fasst mir fest in den Schritt und lalchst. Du gehst zum Schrank, der für uns das Portal in unsere Welt darstellt. Du suchst aus was ich anzuziehen habe, was ich anziehen darf oder muss... Ich weiß, dass du eine harte Woche hattest, viel Stress und vor allem dein Vorgesetzter dir sehr zugesetzt hat. Du hast vieles angestaut, was nun entfesselt werden wird...
Du entscheidest dich für die dicken Neoprensachen, Neoprensocken, Handschuhe und eine Haube, bei der nur Mund, Nase und Augen ausgeschnitten sind. und als 2. Schicht den Spandex Onesuit mit seiner glatten, glänzenden latexartigen Haut. Du wirfst mir alles vor die Füße und sagst: "10 Minuten..."... du schließt die Tür und ich beeile mich. Zunächst entledige ich mich meiner Alltagskleitdung und beginne die Neoprensocken über meine füße zu streifen. Als nächstes die Hose, und das Oberteil. Alles ist so eng und stimuliert jeden Quadratmilimeter meiner Haut. Die Zeit wird knapp. Gerade als ich die Kopfhaube aufsetzen will schlägt die Tür auf und du stehst im Türrahmen.Du tägst deine glänzenden engen Reitstiefel, deine Lederleggins in der du einen einfach perfekten Hintern hast. Ein Top aus Leder mit enger Schnürung und eine scharzeLatexhaube, durch die deine roten Lippen und strahlend blaue Augen förmlich leuchten.In der linken Hand hälst du Kette und Halsband, in der Rechten deine Gerte... "Du trödelst!!" fährst du mich an und läufst sicheren Schrittes auf mich zu. Du bleibst kurz vor mir stehen, drückst mir Gerte und Halsband in die Hand. Richtest meine schlecht sitzende Kopfhaube und nimmst mir die Gerte wieder ab.. lqngsam gstolzierst du um mich herum, während ich hastig die dicken Handschuhe anziehe. "Bück dich..." sagst du mit herablassender Stimme. Stechender Schmerz durchfährt meinen Körper, einmal, zweimal, dreimal... "Für jede Minute Trödeln, ein Hieb mit der Gerte" sagst du in amüsiert klingender Tonlage. Ich reiße mich zusammen, während der Schmerz sich langsam legt. Du nimmst das Halsband, legst es mir an. Der Lederriemen legt sich eng um meine Kehle und dern Hals, die Kette klimpert leicht, während du den Riemen verschließt. Du betrachtest mich. Das enge Neopren beginnt seine aufwärmende Eigenschaft zu entfalten. Du greifst in meinen Schritt und durch die Öffnung in der Hose ergreifst du meinen Penis und hälst in fest in der Hand. "Glaubst du, wir sind hier zum ergnügen?" fragst du mich, während du mein Glied mit melkenden festen Bewegungen malträttierst."Ich hoffe schon" entgegne ich dir. Du lässt los und zerrst mich an der Halskette zu dir. "Du wirst leiden..." flüsterst du mir ins Ohr während die erste schweißperle an der kleinen freie Stelle meines Gesichts entlang läuft.An der Kette hängend folge ich dir gezwungenermaßen in den Keller. Dort biegst du die erste Tür links ab in die Heizungskammer, den wärmsten Raum im ganzen Haus. Ein metallerner unbequemer Stuhl steht darin. Die unangenehme Wärme schlägt mir entgegen, die die Heizung produziert.
"Setz dich"" befiehlst du mit strengem Ton. Ich setze mich hin, während du mit deiner Gerte breitbeinig vor mir stehst und gefühlt jede Regung kritisch beobachtest. Ich fühle mich leicht angespannt und unwohl, angesichts der Hitze und des ohnehin schon wärmestauenden Outfits welches ich Tragen muss. Du fesselst zunüchst meine Hände an den Stuhllehnen mit Handschllen an. Mir entfährt ein leichtes Stöhnen da du sie wiedereinmal sehr fest anlegst. Du lächelst und meinst "winselst du schon?" während du meinen Penis mit deiner Gerte streichelst und immerwieder antippst. "Nein, ich bin ganz ruhig, entschuldige" versuche ich dich zu beschwichtigen. Wieder ergreifst du meinen Penis hart und forderst mich zum Schweigen auf. Aus einem Regalfach nimmst du eine Gasmaske mit Neoprenkopfhaube. Du setzt den Gummikörper der MAske auf mein Gesicht. das Kalte Gummi umschließt sofort meinen Mund und Nasenbereich, legt sich auf mein Gesicht. Ich nehme den Gummigeruch wahr, während ich durch di zwei kleinen Gläser schaue. Du ziehst mir die Haube über den Kopf welche nun durch die Haube die ich bereits trage verflucht eng ist. Die MAske presst sich extrem hart und fest in Mein Gesicht, während du den über den Kopf verlaufenden Reißverschluss mit einiger Kraft verschließt. Süßer Schmerz im Gesicht,Die Maske kondensiert sofort und Schwißtropfen laufen an ihrem Rand in meinem Gesicht herunter.Du streichelst mir über meinen verhüllten Kopf, während du wieder Richtung Regal gehst.
Du entnimmst meine Motocrosstiefel, die du so gerne hast mit ihrem Harten Äußeren aus Kunststoff und den Schnellverschlüssen, mit denen Sie Fuß, Fessel und Wade fest umschließen... Schon für ihren eigentlich gedachten Einsatz sind die Stiefel Eng und haben kaum Bewegungsfreiheit. Du nimmst mein linkes Bein und streifst mir den Stiefel an, wlecher ob der dicken Neoprensocken schmerzhaft meinen Fuß einschließt. Es kostet dich Etwas Kraft auch den Zwiten Stiefel anzuziehen. Meine Füße schmerzen, ich atme etwas schneller, während mir die gefühlt immer weiter steigende Hitze zu schaffen macht. Ich sitze breitbeinig vor dir, und du bückst dich, während du mir durch die zwei beschlagenen Fenster in meiner Maske in die Augen siehst. Klick... Klick.... Klick..... Klick....... die jeweils vier Schnellverschlüsse der Stiefel rasten ein, während sie meine Wade im Stiefelfutter einklemmen. Ich stöhne etwas und du platzierst meine Unterbeiden neben den Beinen des breiten Stuhls. Ich spüre wie du meine Beine an den Stuhl bindest. ich kann mich kaum bewegen... Langsam stehst du wieder auf, betrachtest dein WErk und lauscht meinem Atem... Du streichelst mich an meiner Gasmask. Aus dem Regal nimmst du einen der Filter, die man auf die Gasmasken schraubt und das Atmen erschweren. Du hälst meinen Kopf an der MAske still, während du den Filter langsam fest drehst, und mir den Zugang zu frischer, kühlender Atemluft nimmst... Da sitze ich nun, unfähig meine Extremitäten zu bewegen, schwer atmend, schwitzend vor dir. Du stolzierst einige Runden um mich herum, deine Schritte klingen mit den festen Stiefeln wie Trommelschläge... Du stehst eine Weile hinter mir, ich kann dich nicht sehen. Dann legst du mit einen Gurt unter meinen Armen über meine Brust an und fixierst mich noch mehr und fester am Stuhl. Auch meine Oberschenkel fixierst du mit Riemen durch die zwei Streben des Stuhls, ich bin dir völlig ausgeliefert. Du Stellst ein Bein auf den Stuhl, direkt in meinem Schrittbereich. ich spüre das harte Leder des Stiefels an meinem Glied, wie du meinen Hodensack damit antippelst... Das ist zu viel für mich, ein Tropfen meines Safts als Vorschuss landet auf deinem Stiefel... Sofort hörst du auf, schreist mich wütend an "Was soll das? Was fällt dir ein mich zu besudeln?" Energisch greifst du nach meiner Gasmaske und hälst das Loch am Filter zu, durch das firsche Luft einströmen kann... Ich bekomme Panik bekomme keine Luft, versuche mich zu wehren doch du bleibst Standhaft...Sekunden die sich wie ewigkeiten Anfühlen, während ich nach Luft ringe und du mich weiter schimpfst und mir keine Luft zu atmen gibst... Dann endlich... Ich kann atmen... Ich nehme rasch viele Züge, während imme mehr Schweißtropfen überall an meinem Körper sich ihren Weg suchen.... "Entschuldige bite, entschuldige" rufe ich durch die Maske... Sofort änderst du deine Stimmung... "So isser brav..." sagst du, bückst dich zwischen meine fixierten Beine und öffnest den Reißverschluss der Neoprenhose bis zu meinem Steißbein... Schweißtropfen tröpfeln herab, und du grinst lüstern... Dann spüre ich wie du ein silikonartigen Gegenstand in meinen Hintern einführst, unvermittelt, mit einer gewissen Grobheit... Ich stöhne auf, denn damit habe ich nicht gerechnet... Du steckst mir den Plug bis zum Anschlag in den Hintern, und lächelst, als du meine verschwitzten und weit aufgerissenen Augen durch die Maske betrachtest. "Wir fangen erst an..." sagst du mit lüsterner Stimme und beginnst das Blug mit der Handpumpe aufzupumpen. Ich spüre wie du meinen Penis in den Mund nimmst, daran saugst, zu jedem Stoß der kleinen Pumpe die den Plug langsam größer werden lassen... Kurz bevor ich auch nir daran denken kann, das ganze zu genießen hörst du auf, stehst auf, und stellst dich vor mich. Fragend blicke ich dich durch die beschlagenen Gläser an, unwissend was mit mir geschieht und völlig unmöglich mich zu bewegen... "Frohes Schwitzen!" entgegnest du mir lachend, während du aus dem Raum gehst und die schwere Eisentür zuschlägst. Ich rufe dir hinterher, doch durch die dämpfenden Wirkung der Gasmaske kommt kein Ton bei dir an... In einer ersten Reaktion versuche ich an meinen Fesseln zu rütteln, doch es tut sich rein gar nichts... ausser dass mir immer wärmer wird, ich spüre wie überall Schweiß an mir herunterläuft in meinem engen Outfit aus gnadenlos aufgeheiztem und mittlerweile warmfeuchten Neopren... Mein Puls steigt, ich rufe nach dir, doch du kommst nicht zurück... Die Zeit vergeht quälend langsam während ich auf meinem Stuhl mehr und mehr Schmerzen durch die Enge und die Fesselung spüre und gefühlt zerfließe. Ich höre nichts außer meinen Puls und meinen Atem, das Brummen der alten Neonröhre hinter mir an der Wand sowie die Geräusche, die die Lederriemen und die Kette meines Halsbandes am Stuhl verursachen wenn ich mich zu bewegen versuche... Langsam steigt neben meiner Erregtheit etwas Verzweiflung in mir auf, wie lange werde ich in dieser Hitze durchstehen? Wie lange ertrage ich die Schmerzen? Wo ist sie hin? Was macht sie? Und vor allem: wann kommt sie wieder?
Die Münze wirbelt durch die Luft. Ich habe Zahl. Du hast Kopf. Metallisches Geräusch auf dem Tisch, die Münze taumelt immer schneller, und bleibt schließlich liegen... Zahl. Es ist entschieden.
Du lächelst und blickst mir tief in die Augen, während du dir mit deinen schneeweißen Zähnen auf deine Lippe beißt. Ich stehe auf, denn ich weiß, dass ich ab jetzt auf unbestimmte Zeit dein Objekt sein werde, und nichts mehr in meiner Hand liegt.Die Ungewissheit und Aufregung überkommen mich, erregen mich. Du fasst mir fest in den Schritt und lalchst. Du gehst zum Schrank, der für uns das Portal in unsere Welt darstellt. Du suchst aus was ich anzuziehen habe, was ich anziehen darf oder muss... Ich weiß, dass du eine harte Woche hattest, viel Stress und vor allem dein Vorgesetzter dir sehr zugesetzt hat. Du hast vieles angestaut, was nun entfesselt werden wird...
Du entscheidest dich für die dicken Neoprensachen, Neoprensocken, Handschuhe und eine Haube, bei der nur Mund, Nase und Augen ausgeschnitten sind. und als 2. Schicht den Spandex Onesuit mit seiner glatten, glänzenden latexartigen Haut. Du wirfst mir alles vor die Füße und sagst: "10 Minuten..."... du schließt die Tür und ich beeile mich. Zunächst entledige ich mich meiner Alltagskleitdung und beginne die Neoprensocken über meine füße zu streifen. Als nächstes die Hose, und das Oberteil. Alles ist so eng und stimuliert jeden Quadratmilimeter meiner Haut. Die Zeit wird knapp. Gerade als ich die Kopfhaube aufsetzen will schlägt die Tür auf und du stehst im Türrahmen.Du tägst deine glänzenden engen Reitstiefel, deine Lederleggins in der du einen einfach perfekten Hintern hast. Ein Top aus Leder mit enger Schnürung und eine scharzeLatexhaube, durch die deine roten Lippen und strahlend blaue Augen förmlich leuchten.In der linken Hand hälst du Kette und Halsband, in der Rechten deine Gerte... "Du trödelst!!" fährst du mich an und läufst sicheren Schrittes auf mich zu. Du bleibst kurz vor mir stehen, drückst mir Gerte und Halsband in die Hand. Richtest meine schlecht sitzende Kopfhaube und nimmst mir die Gerte wieder ab.. lqngsam gstolzierst du um mich herum, während ich hastig die dicken Handschuhe anziehe. "Bück dich..." sagst du mit herablassender Stimme. Stechender Schmerz durchfährt meinen Körper, einmal, zweimal, dreimal... "Für jede Minute Trödeln, ein Hieb mit der Gerte" sagst du in amüsiert klingender Tonlage. Ich reiße mich zusammen, während der Schmerz sich langsam legt. Du nimmst das Halsband, legst es mir an. Der Lederriemen legt sich eng um meine Kehle und dern Hals, die Kette klimpert leicht, während du den Riemen verschließt. Du betrachtest mich. Das enge Neopren beginnt seine aufwärmende Eigenschaft zu entfalten. Du greifst in meinen Schritt und durch die Öffnung in der Hose ergreifst du meinen Penis und hälst in fest in der Hand. "Glaubst du, wir sind hier zum ergnügen?" fragst du mich, während du mein Glied mit melkenden festen Bewegungen malträttierst."Ich hoffe schon" entgegne ich dir. Du lässt los und zerrst mich an der Halskette zu dir. "Du wirst leiden..." flüsterst du mir ins Ohr während die erste schweißperle an der kleinen freie Stelle meines Gesichts entlang läuft.An der Kette hängend folge ich dir gezwungenermaßen in den Keller. Dort biegst du die erste Tür links ab in die Heizungskammer, den wärmsten Raum im ganzen Haus. Ein metallerner unbequemer Stuhl steht darin. Die unangenehme Wärme schlägt mir entgegen, die die Heizung produziert.
"Setz dich"" befiehlst du mit strengem Ton. Ich setze mich hin, während du mit deiner Gerte breitbeinig vor mir stehst und gefühlt jede Regung kritisch beobachtest. Ich fühle mich leicht angespannt und unwohl, angesichts der Hitze und des ohnehin schon wärmestauenden Outfits welches ich Tragen muss. Du fesselst zunüchst meine Hände an den Stuhllehnen mit Handschllen an. Mir entfährt ein leichtes Stöhnen da du sie wiedereinmal sehr fest anlegst. Du lächelst und meinst "winselst du schon?" während du meinen Penis mit deiner Gerte streichelst und immerwieder antippst. "Nein, ich bin ganz ruhig, entschuldige" versuche ich dich zu beschwichtigen. Wieder ergreifst du meinen Penis hart und forderst mich zum Schweigen auf. Aus einem Regalfach nimmst du eine Gasmaske mit Neoprenkopfhaube. Du setzt den Gummikörper der MAske auf mein Gesicht. das Kalte Gummi umschließt sofort meinen Mund und Nasenbereich, legt sich auf mein Gesicht. Ich nehme den Gummigeruch wahr, während ich durch di zwei kleinen Gläser schaue. Du ziehst mir die Haube über den Kopf welche nun durch die Haube die ich bereits trage verflucht eng ist. Die MAske presst sich extrem hart und fest in Mein Gesicht, während du den über den Kopf verlaufenden Reißverschluss mit einiger Kraft verschließt. Süßer Schmerz im Gesicht,Die Maske kondensiert sofort und Schwißtropfen laufen an ihrem Rand in meinem Gesicht herunter.Du streichelst mir über meinen verhüllten Kopf, während du wieder Richtung Regal gehst.
Du entnimmst meine Motocrosstiefel, die du so gerne hast mit ihrem Harten Äußeren aus Kunststoff und den Schnellverschlüssen, mit denen Sie Fuß, Fessel und Wade fest umschließen... Schon für ihren eigentlich gedachten Einsatz sind die Stiefel Eng und haben kaum Bewegungsfreiheit. Du nimmst mein linkes Bein und streifst mir den Stiefel an, wlecher ob der dicken Neoprensocken schmerzhaft meinen Fuß einschließt. Es kostet dich Etwas Kraft auch den Zwiten Stiefel anzuziehen. Meine Füße schmerzen, ich atme etwas schneller, während mir die gefühlt immer weiter steigende Hitze zu schaffen macht. Ich sitze breitbeinig vor dir, und du bückst dich, während du mir durch die zwei beschlagenen Fenster in meiner Maske in die Augen siehst. Klick... Klick.... Klick..... Klick....... die jeweils vier Schnellverschlüsse der Stiefel rasten ein, während sie meine Wade im Stiefelfutter einklemmen. Ich stöhne etwas und du platzierst meine Unterbeiden neben den Beinen des breiten Stuhls. Ich spüre wie du meine Beine an den Stuhl bindest. ich kann mich kaum bewegen... Langsam stehst du wieder auf, betrachtest dein WErk und lauscht meinem Atem... Du streichelst mich an meiner Gasmask. Aus dem Regal nimmst du einen der Filter, die man auf die Gasmasken schraubt und das Atmen erschweren. Du hälst meinen Kopf an der MAske still, während du den Filter langsam fest drehst, und mir den Zugang zu frischer, kühlender Atemluft nimmst... Da sitze ich nun, unfähig meine Extremitäten zu bewegen, schwer atmend, schwitzend vor dir. Du stolzierst einige Runden um mich herum, deine Schritte klingen mit den festen Stiefeln wie Trommelschläge... Du stehst eine Weile hinter mir, ich kann dich nicht sehen. Dann legst du mit einen Gurt unter meinen Armen über meine Brust an und fixierst mich noch mehr und fester am Stuhl. Auch meine Oberschenkel fixierst du mit Riemen durch die zwei Streben des Stuhls, ich bin dir völlig ausgeliefert. Du Stellst ein Bein auf den Stuhl, direkt in meinem Schrittbereich. ich spüre das harte Leder des Stiefels an meinem Glied, wie du meinen Hodensack damit antippelst... Das ist zu viel für mich, ein Tropfen meines Safts als Vorschuss landet auf deinem Stiefel... Sofort hörst du auf, schreist mich wütend an "Was soll das? Was fällt dir ein mich zu besudeln?" Energisch greifst du nach meiner Gasmaske und hälst das Loch am Filter zu, durch das firsche Luft einströmen kann... Ich bekomme Panik bekomme keine Luft, versuche mich zu wehren doch du bleibst Standhaft...Sekunden die sich wie ewigkeiten Anfühlen, während ich nach Luft ringe und du mich weiter schimpfst und mir keine Luft zu atmen gibst... Dann endlich... Ich kann atmen... Ich nehme rasch viele Züge, während imme mehr Schweißtropfen überall an meinem Körper sich ihren Weg suchen.... "Entschuldige bite, entschuldige" rufe ich durch die Maske... Sofort änderst du deine Stimmung... "So isser brav..." sagst du, bückst dich zwischen meine fixierten Beine und öffnest den Reißverschluss der Neoprenhose bis zu meinem Steißbein... Schweißtropfen tröpfeln herab, und du grinst lüstern... Dann spüre ich wie du ein silikonartigen Gegenstand in meinen Hintern einführst, unvermittelt, mit einer gewissen Grobheit... Ich stöhne auf, denn damit habe ich nicht gerechnet... Du steckst mir den Plug bis zum Anschlag in den Hintern, und lächelst, als du meine verschwitzten und weit aufgerissenen Augen durch die Maske betrachtest. "Wir fangen erst an..." sagst du mit lüsterner Stimme und beginnst das Blug mit der Handpumpe aufzupumpen. Ich spüre wie du meinen Penis in den Mund nimmst, daran saugst, zu jedem Stoß der kleinen Pumpe die den Plug langsam größer werden lassen... Kurz bevor ich auch nir daran denken kann, das ganze zu genießen hörst du auf, stehst auf, und stellst dich vor mich. Fragend blicke ich dich durch die beschlagenen Gläser an, unwissend was mit mir geschieht und völlig unmöglich mich zu bewegen... "Frohes Schwitzen!" entgegnest du mir lachend, während du aus dem Raum gehst und die schwere Eisentür zuschlägst. Ich rufe dir hinterher, doch durch die dämpfenden Wirkung der Gasmaske kommt kein Ton bei dir an... In einer ersten Reaktion versuche ich an meinen Fesseln zu rütteln, doch es tut sich rein gar nichts... ausser dass mir immer wärmer wird, ich spüre wie überall Schweiß an mir herunterläuft in meinem engen Outfit aus gnadenlos aufgeheiztem und mittlerweile warmfeuchten Neopren... Mein Puls steigt, ich rufe nach dir, doch du kommst nicht zurück... Die Zeit vergeht quälend langsam während ich auf meinem Stuhl mehr und mehr Schmerzen durch die Enge und die Fesselung spüre und gefühlt zerfließe. Ich höre nichts außer meinen Puls und meinen Atem, das Brummen der alten Neonröhre hinter mir an der Wand sowie die Geräusche, die die Lederriemen und die Kette meines Halsbandes am Stuhl verursachen wenn ich mich zu bewegen versuche... Langsam steigt neben meiner Erregtheit etwas Verzweiflung in mir auf, wie lange werde ich in dieser Hitze durchstehen? Wie lange ertrage ich die Schmerzen? Wo ist sie hin? Was macht sie? Und vor allem: wann kommt sie wieder?
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