Jump to content

Lustsklavin


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Machtgefüge

 

“Du bist doch die, die hier die graue Eminenz darstellt, mach mal ein bisschen Druck, die Frau mit der wahren Macht.”

“Äääähhhhj waaaaaat????

Von wegen, die mobben mich hier.....”

 

Es war schon etwas dreist, mich als Graue Eminenz zu bezeichnen, schließlich war ich 42-x und keine Spur von Grau. Aber dem Narr war befohlen, Wahrheit zu sprechen, was möglicherweise gegenüber einer Domina nicht ganz schmerzfrei ist. 

Wir warteten auf die Freischaltung unserer Geschichte und ich möchte betonen, dass dieses wertfrei passierte. Seit 2 h war unsere Geschichte online und versteckte sich doch hinter dem Zensur-Board von fetisch.de.

Lui quengelte: “Hätte ich doch einfach.” Aber ich nahm in an seinem Halsband und zog ihn zu mir. “Lustsklavin ist ein neues Thema, dass wir bisher nicht hatten. Es verdient einen eigenen Post. Warum bist Du eigentlich so geil, zu erscheinen. Es reicht doch, wenn ich uns lese.”  Er schluckte. “Herrin ich.” “Schweig!“

PS: Ups, da ist es erschienen, noch während der zweiten Geschichte.

Geschrieben
Jetzt musste ich erstmal Vabanque googeln....🤭🤭🤭
Herrin Jessi die Wunscherfüllerin....bzw die Bedürfnisserfüllerin 😁.
Aber was hat jetzt Vabanque mit dieser Episode zu tun Herrin Jessi?
Geschrieben

Das Wort V. ist für mich geprägt für den Versuch, jemanden zu necken.

Wenn ich jemanden permanent reize, wenn ich ihm winzige Stöße gebe und riskiere, dass er einfach nur ausholt und alles zunichte macht, weil der Grad zwischen "Schmunzeln über die kleine Frechheit" und einem "Ausrutschen der Hand" überschritten ist.

Vabanque ist für mich geprägt als Bild, ich tanze jemandem auf der Nase, er schlägt ein zweimal nach mir, aber ich verstehe es, dass er nicht das Licht anschaltet, um die Fliegenklatsche zu suchen.

Stell Dir Deine Töchter vor, wenn sie Dummheiten gemacht haben und Du bist fasziniert und gleichzeitig erbost, weil sie genau wissen, dass sie das eigentlich nicht dürfen. Aber noch ist die Schwere der Tat zu gering, als dass es einen Anschiß wert ist.

Wichtig ist bei Vabanque, dass sie sich ihrer Tat dabei bewusst sind und Du den Glanz in den Augen siehst,.

 

Wir schleichen uns gemeinsam von hinten an den schlafenden Opa um ihn was ans Bein zu binden und Oma sieht das. Dieses Bild habe ich von Vabanque.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Enkel bekommen mit, dass sie unter Beobachtung stehen von den Strengen Augen von Oma und sie machen trotzdem weiter, weil die Verlockung, Opa zu Necken, einfach zu süß ist. Kann ja auch sein, dass der vorher aufwacht. Oder die Frage, ohne Knallfrösche und statt dessen Dosen, was tun wir, damit er aufwacht.

Damit er endlich aufwacht. Ich war mal Kind, ich habe mir genau diese Frage gestellt.

Das ist Vabanque - Du spielst mit Deinem Leben.

Getuschel: "Hält Oma dicht, oder hält sie nicht dicht."

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
Drei Spitzbuben im Heu, die gebannt warten, ob ihre Missetat gelingt, oder ob noch jemand einschreitet, oder sie gleich was hinter die Löffel bekommen
Geschrieben
Alles konnte Böck ertragen, aber wenn es dies erfuhr, triebs in raus in die Natur. Schnelle springt er mit der Elle über seines Hauses Schwelle, kaum ist der auf der Brücke, die Brücke bricht in Stücke, wieder tönt es meck meck meck, plumps, da ist der Schneider weg.
... hoch ist hier Frau Bock zu Preisen, denn ein heißes Bügeleisen auf den kalten Leib gebracht, hat es wieder gut gemacht
Geschrieben
Herrin Jessi lasse dich nicht mitreißen und bedenke, wo du hier bist😁ich wage mal zu behaupten, dass ca 98 % nichts mit Frau Bock und dem Schneiderlein anfangen können 😁und wenn doch, dann wollen sie es hier mit Sicherheit nicht lesen 😁
Geschrieben (bearbeitet)

Markttag Zebra

 

Vorweg: Als wir die Idee zu dieser Geschichte hatten, war schönes Wetter und jetzt pisst es schon den ganzen Tag. Aber Lydia zieht so einen Wunsch eines Kunden voll durch. Jeden ersten Werktag im Monat ist Markttag, bei Wind und Wetter. Und wenn Freya und ich mitspielen wollten… Das war ein Jahr im Voraus gebucht und bezahlt. Das Studio in Blickweite. Sie verkauften dort handgeknüpfte Gerten für Hund und Katz und anderes.

 

Ich schlenderte über den Markt und legte gekaufte Sachen in meinen Korb, als ich auf jemanden aufmerksam wurde. Da saß eine Marktfrau hinter ihrem Stand und hinter ihr hing ein Menschen mit Maske an einem Pfahl gekettet. Vor ihr kniete eine Frau. Sie waren mit schweren Ketten gefesselt. Lydia hatte eine Gerte in der Hand dirigierte irgendwas, schlug der Sklavin und dem Sklaven gelegentlich auf die Finger oder woanders hin. Der Pöbel glotzte und feixte. 

Ich tat so, als sehe ich die beiden und ihren Diener zum ersten Mal. Der hatte ihr beim Aufbau geholfen und wurde danach nicht mehr gebraucht. Sie verkauften geschmiedete Eisen vom Brandeisen bis zum Halsring von ihrem Mann und selbst geflochtene Bänder für Arme und Beine. Außerdem hatte sie geknüpfte Peitschen, womit sie teilweise an ihrem Sklaven vorführte, wie Frau am besten schlug. 

So hatten sich zwei gefunden, die Spaß hatten. 

Ich schlenderte also zu ihr und warf ihr ein Lächeln zu. "Schietwetter heute." 

Meine Marktdame guckte zu ihrem Sklaven. "Kann gar nicht mies genug sein." 

Sie blickte sich um. “Obwohl pralle Sonne auch was hat.” “Lydia, Du Sadistin.” Ich sprach den Satz nicht aus, denn das hätte unser Spiel gestört. “Ja, stimmmt. Ich bin da völlig Ihrer Meinung.” “Eine Fachfrau.”, stellte sie fest. “Darf ich Ihnen etwas anbieten?” Ich beugte mich herab und nahm eine ihrer wunderschönen Peitschen in die Hand. Ich taxierte ihr Gewicht, machte ein paar Schwingübungen. “Tun Sie sich keinen Zwang an. Dafür steht er da.” Sie wies auf den Sklaven, der plötzlich den Kopf aufrichtete. Ich nahm eine andere Gerte und probierte auch diese in der Hand. Ich trat langsam zu ihm und berührte seine Achsel. Er zuckte unerwartet. “Etwas schreckhaft der Kleine.” 

Die Marktfrau nickte. “Tja, gutes Personal…” Sie zuckte mit den Achseln. “So unnütz, dass Frau ihn am besten nach der Hilfsarbeit an einen Pfahl hängt.” Sie nickte, stimmte mir zu. 

Ich gab ihm eine Ohrfeige. Ich trat einen Schritt zurück und probierte die Gerte aus. 

Sie lag gut in der Hand. 

Während ich zuschlug, die Gerte wechselte, gerieten wir ins plaudern. 

Wir fachsimpelten etwas über Peitschenkunde. Auch wie man damit am besten schlug wurde thematisiert und das in aller Öffentlichkeit. Freya saß still daneben. 

“Verkauft Ihr auch noch etwas anderes? Lebende Ware?” 

“Oh ich habe einen großen Vorrat an Spinnen, Käfern, Fliegen. Maikäfer flieg.”

Wer das letztere nicht kennt, Maikäfer Flieg ist eine Geschichte von Sacher Masoch, wo Matrena ihm die Flügel ausreißt, oder hat sie ihm nur was ans Bein gebunden? Muss mal nachschauen. “Nein, ich dachte eher an etwas größeres.”

Ich warf Freya einen Blick zu und die Marktfrau verstand.

“Ein nutzloses Ding. Faul und unbeholfen. Mit der tut Ihr Euch keinen Gefallen.” 

“Was würde sie den kosten?” Lydia taxierte sie. “Normalerweise würde ich sie für den Fuffi verkaufen, aber sie hat heute Morgen gerade bewiesen, wie unfähig sie ist.” 

“Darf ich sie mal ansehen?” “Nur zu.”

Ich trat zu ihr und mein erster Griff ging zum Maul. “Wollen wir dem Gaul doch mal in den Hals schauen.” Ich schaute in jede Ecke und hielt ihr Gesicht dabei so, wie es dazu nötig war. 

Ich besah mir ihre Hände. “Kleine Prinzessin, die hat noch nie gearbeitet.” Ich warf sie empört weg. Die Marktfrau trat hinter sie und griff ihr Haar. “Du vergrätzt mir noch die Kundschaft.” “Entschuldige Herrin.” “Na, etwas erzogen habt Ihr sie ja doch schon. Ich sehr da Potenzial.” “Ich werde mal eine Runde über den Markt machen und überlegen, ob ich sie mitnehme. “

Ich ließ mir Zeit, aß eine Birne, deren Saft mir vom Kinn lief, kaufte weiter ein. 

Ich ging zum Stand zurück und probierte noch einige Gerten aus, ehe ich erneut in Verhandlung trat. 

“Ich mache Euch ein Angebot. Diese Gerte hätte ich gerne. Sie soll 25 EUR kosten. Ich gebe Euch 74 Eur dafür, das dreifache. Dafür überlasst Ihr mir die Sklavin für 99 Cent.” 

“Ich würde schon auf einen ganzen Euro bestehen müssen.”

Ihr hättet ihr Grinsen sehen müssen, herrlich böse. 

Ich reichte ihr die Hand. “Abgemacht.”

 

Mit frisch erworbener Sklavin ging es zurück nach Hause. Die wanderte erstmal zurück in den Käfig, bis ich mich etwas erholt hatte. 

 

Ich beschloss, sie Körbe flechten zu lassen und machte mich an Schreibarbeiten. Blutige Finger. Dann fuhr ich zu einer Session in die Lieblingsfalle, bevor es am Abend mit dem gemeinsamen Kochen begann. 

 

Es treten auf:

Pilze, Reis, Geschnetzeltes, Sahnesoße, Zwiebeln, viel Zwiebeln, Knobi, noch mehr Knobi und ein paar Gewürze so dies und das. Natürlich der Narr. Die Prinzessin bekam ein Töpfchen umgebunden, in das sie etwas hineintun konnte. Und ich. Ach Ja Mais geht immer. Schon das Kochen allein glich einer Orgie. Wir leckten einander die Köstlichkeiten von der Haut. Mein Plan oder mein Auftrag war eigentlich, das zu beschreiben, aber ich kann das gar nicht.

Schweinefleisch war Freya und mir eigentlich verboten, (Schweine)-fleisch mit Milch war nicht koscher. Was wir hier taten war eindeutig Sünde. Dafür würden wir direkt ins Fegefeuer gelangen. 

Aber ich beschloss, dass auf die Gebrüder Grimm zu schieben. Das war allein ihre Idee.

Na, welches Märchen haben wir nachgespielt?

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
Ja das gibt es auch, aber das ist nicht gemeint, ich dachte an König Drosselbart
Geschrieben
Herrin Jessi, ich leide an gallopierender Alzheimer, ich kann mich an kaum ein Märchen erinnern 😁brauche ich auch nicht....ich lese hier täglich die schönsten Märchen in meinem Postfach 🤭🤭🤭
Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Lu,

es ist König Drosselbart. Zuerst reitet er sie auf dem Markt zusammen, dann schickt er sie zum Körbe felecheten unam Ende landet sie in der Küche, wo sie den Suppentopf fallen läßt und sich die Soße über ihr ausbreitet.

Genau wie in der Geschichte.

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Lululu69:

Lacht.....Dankeschön Herrin Jessi, sehr anschaulich beschrieben 😁

Jetzt kapiert man es 👍😁

Geschrieben (bearbeitet)

Murmeltiertag

 

Es ist Murmeltiertag, schon wieder, oder immer noch. Die Ratte wird hervorgezogen und wenn das Vieh seinen Schatten sieht, dann erschrickt es so, dass es gleich wieder einschläft. Das entscheidet, wie es weitergeht und Nancy Tayler darf seit gefühlt einem Jahrhundert dabei zuschauen. Naja, für Phil ging es nicht weiter. 

Es war jetzt 0:01 und ich weckte meinen Schatz. “Murmeltiertag!” “Oh mein Gott.” “Du weiß, was das heißt!”, flötete ich. “Jessi, gib Ruhe und leg Dich wieder hin.” “Nix da,Ruhe, Ritual.” Er stöhnte unwillig, aber sowas von unwillig. Ich nahm ihn am Ohr und zog ihn in die Küche. Er hatte sich über Freyas Käfig zu legen und diese hatte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Seine Hände hingen am Käfig gefesselt. 

“Du hast Dir mal eine Prostatamassage gewünscht, erinnerst Du Dich?” 

Lui stöhnte nur. In den nächsten 24 h, darfst Du jede Stunde eine genießen und danach wieder ins Bett gehen. Freya wird Deinen Schwanz dabei im Mund halten, während ich Dich massiere.” “Jessi, das Ritual ist völlig überholt.” “Das interessiert mich doch nicht. Wir machen unseren eigenen Groundhog-day. Erinner Dich, die nächsten 24 darfst Du erst wieder ins Bett, wenn Du gekommen bist, und zu jeder vollen Stunde wird geweckt. Ich bin da sehr ausdauernd.” Er sah mich gequält an und ich liebte ihn. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Die Massage begann und die kann schon etwas schmerzhaft werden, denn auch ich wollte ja wieder ins Bett. Wir wurden dann um 1:00 mit dem Song geweckt und dem Hinweis, dass es saukalt da draußen sei. Wir würden einen Schneesturm bekommen. Das ganze noch 22 Mal am heutigen Tage. Es geht doch nix über ein Ritual. 

Ich mache mir jetzt erstmal den Film an, um in Stimmung zu kommen.

PS: "Menschen lieben auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe." Es es ist gleich wieder Zeit zum wecken. Ich hatte im Film einen Satz aufgeschnappt: "Rita, es sind Hinterweltler." Das passte so zum Hamburger Snop. 0:56

"Ja, das mit dem Schneesturm weiß ich, aber was, wenn es kein morgen gibt. Heute gabs nämlich auch keins." 1:26 Gute Nacht mein Schatz.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

PS: Der Exfreund einer Freundin hat heute Geburtstag. Warum merke ich mir sowas?

"Lui, was sagst Du zu Mister M?"

"Die Heulsuse? Keine Ahnung."

"Ich werde Dir zeigen, wer hier heult."

Geschrieben (bearbeitet)

"Ein Unseeliger, der nur kreist, um sich selbst, dem Leben noch wird er dem Rufe nachsehen, und doppelt sterbend untergehen. In gemeinen Staub, von wo er entsprungen. Unbeweint, ungeehrt und und besungen." - Sir Walter Scott.

So ein Orgasmus ist für den Körper Schwerstarbeit und gleich ist es zum dritten Mal soweit.

2:00 Uhr - Zeit zum wecken!

PS: Die bester Szene im Film ist ja, wo er Ohrfeigen kassiert.

2:24 Uhr - ich geh dann auch mal wieder ins Bett, der Wecker klingelt ja in 36 Minuten wieder.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

"Freya übernimm Du die 4 Uhr-Schicht."

"Herrin, ich."

"Das ist keine Bitte."

Geschrieben
Freya ist gerade ins Zimmer getreten, um ihre Pflicht zum dritten Mal zu tun und ich höre den Narren Wimmern. Ich fasse ihre Hand, ziehe sie zu mir, gebe ihr einen Kuss. 💋 "Es reicht für heute. Ab ins Bett mit Dir."
×
×
  • Neu erstellen...