Urlaub ~ oder auch der Beginn einer Reise ~ Teil 4

August 16

Ich war heute produktive, also gibt's direkt den vierten Teil. Viel Spaß und wie immer teilt mir eure Gedanken mit. Was würdet ihr gerne lesen oder was gefällt euch nicht so gut.

gay/edging/chastity/cbt

Kapitel 4 ~ Ein bisschen Spaß

Ben verlor sich in dem Kuss. Seine Hand fand Doms Schritt und glitt über den glatten Stoff seiner Schwimmshorts. Hart und heiß pochte Doms Penis darunter.
Ben ließ seine Hand über den gesamten Schaft gleiten, spürte die feuchte Spitze, die nun auch bei Dom die Badehose deutlich mit seiner Geilheit gezeichnet hatte. Er ließ den Daumen über die Unterseite der Eichel streicheln und wünschte sich, diesen wunderbaren Schwanz endlich kosten zu können. Doch wagte er es nicht, diesen Kuss zu unterbrechen.
Immer wieder ließ Dom kurz von ihm ab, sodass sie beide Luft holen konnten, nur um den Kuss wieder und heftiger aufzunehmen. Wage konnte Ben eine Bewegung neben sich ausmachen, doch seine Sinne waren voll und ganz auf Doms Mund und Schritt fokussiert. Er hatte mittlerweile Doms Shorts etwas heruntergezogen und seine Hand fuhr langsam über die von Vorsaft triefende Eichel. Ein wohliges Stöhnen entrann sich der Kehle des Mannes und vibrierte in Bens Mund weiter. Er glitt mit der Hand tiefer und begann langsam, Doms Penis zu wichsen.
Er hatte soeben wieder Luft holen können, als er Bens Hand auf seinem Körper spürte, die diesen zärtlich streichelnd erkundete. Sie fuhren über seine Schultern, strichen sanft über seine rasierten Achselhöhlen und ließen ihn kurz erschauern.
Ben spürte, wie sich Chris' Brust an seinen Rücken schmiegte und der Mann ihm spielerisch in den Nacken und die Schultern biss, während Dom immer noch seinen Kuss einforderte.
Chris' Hände fuhren über Bens Bauch und fanden schließlich die Klemmen, die noch immer seine Nippel zierten. Ohne Vorwarnung verdrehte Chris die Klemmen. Bens Körper verkrampfte sich unter den plötzlichen Schmerzen und ein Schrei entwich seiner Kehle, den Dom geschickt dazu nutzte, noch tiefer mit seiner Zunge in Bens Mund einzudringen.
Ein leichter Tapser auf seine Hand erinnerte Ben daran, Doms Penis weiter zu wichsen. Chris hatte wieder von seinen Nippeln abgelassen und eine Hand strich gerade über Bens unteren Bauch, während sich die andere zwischen ihre Körper drückte und Bens linke Arschbacke fest knetete.
Dom atmete mittlerweile schwer und auch der Kuss war weniger eindringlich geworden. Er löste sich von Ben, und Lust und Verlangen lagen in seinem Blick.
"Los, hilf mir." Er packte Bens Hand etwas fester als nötig und dirigierte sie zum Bund seiner Shorts. Ben wollte sie gerade herunterziehen, als sein Körper sich versteifte und ein herzzerreißendes Stöhnen aus ihm herausbrach. Chris war in sein gut gedehntes Loch eingedrungen und übte nun geschickt Druck auf Bens Prostata aus. Sterne tanzten kurz vor seinen Augen. So geschickt wie ein Betrunkener half er Dom aus seiner Badehose.
"Sei ein braver Junge und sag mir, wenn du kurz vorm Spritzen bist." Chris' Stimme klang wie aus weiter Ferne an Bens Ohr, obwohl sie sich ganz nah waren. Ben konnte den anderen Mann hinter sich spüren, die Wärme seiner Brust, die Hitze seines steifen Gemächts, das gegen Bens Arschbacken presste. Ben nickte zur Bestätigung. Er war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Schon zog ihn Dom fordernd zwischen seine Beine.
Jetzt erst konnte er den Schwanz des Mannes in all seiner Pracht sehen. Wasser lief ihm im Mund zusammen. Die dunkelrot glänzende Eichel, an der langsam ein Tropfen Vorsaft herabrollte, pulsierte, und der geäderte Schaft ragte in die Höhe, die Vorhaut durch die Erektion vollständig zurückgezogen.
Ben folgte der Führung des Mannes, als dieser seinen Kopf zwischen seine Lenden presste. Die Eichel schrammte kurz über seine Wange, blieb an Bens Nase hängen und hinterließ eine glänzend schleimige Spur.
Ben saugte die Eichel geradezu ein, saugte sich daran fest und senkte bereitwillig seinen Kopf auf den mächtigen Schwanz.
Dom lehnte sich zurück, doch ließ er seine Hand auf Bens Kopf ruhen, ohne viel Druck auszuüben. Ben gab alles, was er hatte. Die Seufzer des Mannes, den er gerade verwöhnte, klangen wie Musik in seinen Ohren.
Erneute Schauer durchzuckten ihn, als Chris seine Bemühungen verstärkte. Er wandte sich, nicht gewillt, dieses köstliche Stück Fleisch aus seinem Mund zu nehmen. Ben wandte sich, zuckte verzweifelt, doch merkte er schnell, dass Dom bei all seiner Sanftheit seinen Kopf nicht gehen lassen würde.
Ben keuchte und zitterte, als er spürte, wie sich sein Orgasmus aufbaute. Er wollte Chris Bescheid sagen, wollte ein guter Junge sein. Wollte seine Meister stolz machen.
Dom hatte die Führung wieder übernommen und dirigierte Bens Kopf wie ein Sextoy auf seinem Schwanz auf und ab. Ben rannen Tränen über die Wangen und seine Hände glitten hilfesuchend über Doms Oberschenkel und krallten sich in den Stoff der Couch.
Plötzlich war die Stimulation weg. Ben spürte, wie der Sturm in ihm nicht weiter befeuert wurde. Er verkrampfte seinen Unterleib in dem Versuch, den heranrollenden Orgasmus zu unterdrücken.
Zitternd beruhigte er sich und konnte sich wieder Doms Schwanz widmen. Er schmeckte die salzigen Vorboten des Höhepunkts und verstärkte seine Bemühungen. Ekstatisch ging er darin auf, als er erneut spürte, wie Chris' Finger in ihn eindrangen und ihr Werk von Neuem begannen.
Die andere Hand, die bisher auf seinem unteren Bauch geruht hatte, schloss sich fest um seinen von Vorsaft glitschigen Sack und erhöhte langsam den Druck.
Ein krächzendes Röcheln, unterdrückt von Doms Schwanz, unterbrach seine Blaskünste. So gut er konnte, versuchte Ben, die Stimulationen auszublenden, aber allzu schnell krümmte er sich wieder unter Wellen der Lust und des Schmerzes.
Chris wusste geschickt, ihn an der Schwelle zu halten, doch beraubte er so Ben all seiner anderen Körperkontrolle. Sein Kiefer verkrampfte sich, und Dom musste ihn wieder führen. Fest griff er Bens kurzes Haar und presste ihn fest hinab, bis Bens Nase von den kurzen Schamhaaren gekitzelt wurde.
Verzweifelt versuchte er, sich Chris' Händen zu entziehen. Sabber rann ihm aus dem Mund und das Kinn hinab, benetzte Doms Eier.
Chris zog seine Hand wieder aus Ben heraus. Er erhöhte allerdings den Druck auf dessen Sack. Ben zuckte unkontrolliert bei dem Versuch, den Orgasmus zu unterdrücken und gleichzeitig Luft zu bekommen.
Dom hielt ihn auf seinen pulsierenden Schwanz gepresst, genoss die Massage, die Bens kontrahierende Kehle ihm gab.
Schließlich ließ Dom ihn frei, und japsend und keuchend zog sich Ben von dem überaus köstlichen Speer runter. Die Eichel behielt er im Mund, während er schwer durch die Nase ein und aus atmete.
Seine Zunge fuhr den Eichelkranz entlang, spielte mit dem Pissloch, dem von Zeit zu Zeit ein neuer Schwall Vorsaft entrann, und kitzelte am Frenulum. Als sich sein Atem wieder etwas beruhigt hatte, begann er, Doms Phallus immer wieder tief zu verschlucken, nur um ihn dann wieder bis zur Eichel aus sich herausgleiten zu lassen.
"Das machst du gut, Locky." Chris' Stimme wisperte in seinem Ohr. Die Hand des Mannes hatte begonnen, Bens Eier kreisend zu massieren. Ben stöhnte unter der Behandlung, und sein eingesperrter Schwanz zuckte wie wild, während Vorsaft in Strömen aus ihm herauslief.
"Du wirst mich heute noch anbetteln, dich zu ficken, Junge."
Mit den Worten drang Chris wieder mit seiner Hand in Ben ein und massierte wie wild seinen Lustknoten.
"Wenn du kommst, wirst du es bereuen." Die Worte allein hätten ihn fast schon über die Schwelle geschickt, doch zum Glück konnte er sich gerade genug mit Doms Schwanz ablenken, um nicht sofort zu explodieren.

Ben spürte, wie sich Doms Höhepunkt aufbaute. Der ohnehin schon mächtige Penis schwoll noch etwas an, Doms Keuchen wurde tiefer, und seine Hüfte bewegte sich im Rhythmus mit Bens Kopf. Eine Hand legte sich wieder auf Bens Hinterkopf und drückte ihn erbarmungslos herunter, bis die pulsierende Eichel tief in seinem Hals steckte.

Mit mächtigen Stößen pumpten Doms Eier den Samen direkt in Bens Schlund. Seine kontrahierende Rachenmuskulatur massierte jeden letzten Tropfen aus Dom heraus.

Langsam zog Dom Ben von sich herunter, doch Ben wehrte sich ein wenig und saugte gierig an der Eichel, die etwas an Spannung verloren hatte. Der salzig-bittersüße Geschmack von Sperma erfüllte seinen Mund.

Verzweifelt ließ Ben von Dom ab, als Chris sich wieder bemerkbar machte. Er hatte mittlerweile drei Finger in Ben eingeführt und umspielte fachmännisch dessen Prostata. Ben drückte seinen Kopf in Doms Schritt, genoss das Gefühl des erschlaffenden Penis auf seiner Wange und zog den herben Geruch von Sex und Lust tief in sich ein. Jetzt, ohne den fleischlichen Knebel, stöhnte er ungehemmt. Hin- und hergerissen zwischen dem Drang, sich der Lust hinzugeben, oder dem Wunsch, seinem Meister zu gefallen, wand sich Ben hin und her.

"Meister, hhhhchhh, huuhhhh…" Er biss die Zähne zusammen. "Sir, ich komme gleich."

Chris hörte nicht auf. Stattdessen lehnte er sich etwas vor.

"Halt es noch zehn Sekunden aus. Sei ein guter Junge." Er begann langsam rückwärts zu zählen. Ben jaulte und stöhnte, zuckte und wand sich. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Das Gefühl baute sich in ihm auf, wogte in ihm, versuchte, sich seiner zu bemächtigen. Und dann war es vorbei. Chris' Hände waren verschwunden. Bens Loch zuckte gierig auf der Suche nach etwas, das es ausfüllen könnte.

Schweißbedeckt und zitternd lag Ben im Schoß von Dom, der sanft seine verklebten Haare streichelte. Aus Reflex hatte Ben den erschlafften Penis wieder in den Mund genommen und nuckelte daran wie ein Kleinkind an einem Schnuller. Seine Zuwendung blieb nicht ohne Folgen.

Ben ließ von dem wachsenden Glied ab und leckte über Doms tiefhängenden Hodensack. Spielerisch stupste er mit der Nase gegen ein Ei. Er bedeckte den gesamten Sack mit kleinen Küssen, nur um ihn schließlich genüsslich in seinen Mund zu saugen, ein Ei nach dem anderen. Doms harter Penis drückte bereits wieder auffordernd gegen seine Stirn, doch Ben war noch nicht fertig.

Langsam ließ er seine Zunge um den Sack kreisen. Er schloss den Mund, sodass die Hoden nicht entkommen konnten, und zog den Sack behutsam in die Länge. Die Behandlung schien Dom zu gefallen, denn er grunzte zufrieden. Ben schaute an dem aufragenden Glied vorbei und suchte Doms Blick, doch dieser hatte die Augen geschlossen und sich lächelnd zurückgelehnt.

Ben spürte, wie Chris von ihm wegrutschte. Ein Finger fuhr in sein gieriges Loch ein und zog es wie ein Haken in die Höhe, sodass Ben schließlich in einer Art Vierfüßlerstand zwischen den Meistern zum Ruhen kam.

Ben saugte immer noch an Doms Eiern, als ein Schlag seinen exponierten und durch den Keuschheitskäfig straff gespannten Sack traf. Sein gesamter Körper verkrampfte sich, und er konnte nur mit großer Mühe verhindern, versehentlich auf Doms Eier zu beißen.

"Hey, pass doch auf." Ben wusste nicht, ob Dom ihn oder seinen Bruder meinte. Schnell entließ er die sensiblen Kugeln.

Er wollte gerade eine Entschuldigung formulieren, als ihn ein zweiter Schlag traf. "Es ist doch nichts passiert", hörte er Chris’ Antwort, während er mühsam den Schmerz wegatmete.

Es folgten drei weitere Schläge, bei jedem jaulte Ben auf.

"Was ist dir lieber, Locky?" Chris ließ einen erneuten Schlag folgen. "Das hier oder die Massage?"

Ben schluckte. Er wusste nicht, was die richtige Antwort war.

"Sir…" Ben stockte. "Wenn du dich nicht entscheiden kannst, das kann ich verstehen. Na gut, dann lass uns doch beides verbinden." Chris packte Ben an seinen Eiern.

"Ich hole kurz etwas. Mach erstmal hier sauber. Du hast hier ganz schön rumgesaut." Mit diesen Worten zog er Ben rückwärts und von Dom weg. Eine Lache aus Vorsaft kam zum Vorschein. Artig machte Ben sich daran, seine eigenen Körpersäfte aufzulecken.

Dom war aufgestanden und wichste seinen steifen Schwanz langsam, während er um den am Boden knienden Ben herumschritt.

"Hey Locky, magst du was zu trinken? Bier oder Wasser?" Ben schaute kurz auf.

"Ja, Sir. Das wäre wunderbar, Sir." Er hatte sich bereits wieder zum Boden gewandt, als ihm einfiel, dass er nicht gesagt hatte, was er wollte.

"Bier, Sir. Entschuldigung." Dom lächelte, während er zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox nahm und entkorkte.

Er zog einen Hundenapf unter der Couch hervor und leerte Bens Flasche dort hinein. "Sei ein guter Junge und trink aus."

Ben krabbelte hinüber, dankbar für die kühle Flüssigkeit. Dom setzte sich neben ihn auf die Couch und streichelte ihm den Rücken, während Ben glücklich das Bier aus der Hundeschale trank.

"Du verwöhnst ihn noch", klang Chris’ Stimme vorwurfsvoll, doch er wartete, bis Ben den letzten Tropfen Bier abgeleckt hatte.

"Los, aufstehen, ich bin noch nicht fertig mit dir." Chris griff fest in Bens Haare und zog ihn auf die Beine.

"Mal sehen, wie lange du dich beherrschen kannst." Er packte Bens verschlossenen Penis und wackelte spielerisch daran.

"Schau mal, was ich dir mitgebracht habe." Ben schaute hinunter. In Chris’ Hand lagen ein Gush und ein Kondom.