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Fehlt das Wohlwollen und der positive Blick auf das Leben?


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
In meinem Umfeld (Beruf/Alltag) begegne ich in der Regel Menschen, die anderen nichts gönnen und ständig nur über ihr Leben jammern und über andere lästern. Auch mit völlig Fremden, sei es im Straßenverkehr oder beim Einkaufen, stelle ich immer häufiger fest, dass das Miteinander rauer wird Da ich im Ausland auch andere Erfahrungen gemacht habe, verbuche ich diese negativen Eigenschaften mittlerweile als typisch deutsch.
Geschrieben

Vielleicht ist Jammern auch ein Ventil. Die Frage ist, ob man es danach schafft auch das positive wieder zu sehen?

Geschrieben
Es ist halt auch einfach gerade so das mega viel schlimmes in der Welt passiert irgendwann ist ein gesunder Pessimismus auch helfend.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb be-my-good-girl:

Auch mit völlig Fremden, sei es im Straßenverkehr oder beim Einkaufen, stelle ich immer häufiger fest, dass das Miteinander rauer wird

Ich habe tatsächlich gute Laune! 😃 Auch beim Einkaufen oder so. Ein Lächeln erhält man immer zurück. 

Gestern meinte einer hinter mir: "Ja, die Leute kommunizieren nicht mehr! Das ist das Problem!" Weil da wer mit dem Einkaufen durchwollte...

Irgendwie dachte ich mir (fast schon wie hier): "Das hat der jetzt aber sehr allgemein formuliert..." 😅 Und grinse so... Es wird aber auch nicht besser! Mein Grinsen... 

Ich glaube es fällt mir ziemlich schwer, schlecht gelaunt zu sein...

Ich bin anderen gegenüber schon positiv. Und falls die schlecht gelaunt sind, lasse ich mich davon nicht anstecken. 🙂 Sicher muss ich nicht ständig von negativen Leuten umgeben sein und die in mein Leben ziehen. 

bearbeitet von Bratty_Lo
Geschrieben

Be the energy, you wanna attract

funktioniert.

 

Und Missfallen oder Wohlwollen sind Dinge, für die sich jeden Moment neu entscheiden lässt.

Wie leben hier mMn.in einer ziemlichen Opfergesellschaft. Es lohnt sich, die  Mechanismen vom  Opferdasein  zu verstehen, danach kann man ja frei entscheiden, ob das noch passend für den jeweiligen Moment ist. *

Da ist dann wohl Achtsamkeit das Stichwort.

Damit wird das Außen weit weniger bedrohlich,  was sich in mehr gegenseitigem Wohlwollen manifestieren kann.

Geschrieben
Ich habe für mich die Philosophie entwickelt, dass ich allen Menschen misstrauisch gegenüberstehe. Das hat aber den Vorteil, dass ich nur selten enttäuscht werde und auch oft den Moment erlebe, mich bei jemanden geirrt zu haben und dies als für mich positiv empfinden.

Das heißt aber nicht, dass ich mit der Einstellung muffig durch die Gegend laufe. Ich erfreue mich über jeden Tag, er ist, egal was bevorsteht, etwas, was ich noch nicht kenne und nur in der Rückbetrachtung bewerten kann. Also gehe ich jeden Tag mit Neugier und Freude entgegen. Ich misstraue halt nur Menschen, bis sie mich überzeugt haben.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich empfinde es so, dass man sich wenig wohlwollend begegnet und allgemein zu negativ auf das eigene Leben und andere Menschen blickt. 

Empfindet ihr das auch so? Wie sieht es aus mit dem eigenen Wohlwollen sich selbst und anderen gegenüber?

 

Und gibt es da nicht auch sowas, wie selbsterfüllende Prophezeiung, dass es gut wird, wenn man positiv ran geht?

Nööö... Meine Erfahrung sagt genau das Gegenteil.   Und immer wenn man "positiv " alla "Schacka du schaffst das"  an etwas ran geht und sich noch so viele und gute Pläne  macht.  Kommt immer von irgendwo her etwas, was Pläne ruiniert.    

Es gibt da zwei Sprüche die ungefähr beschreiben was ich meine. 

Erstens "Irgenswas ist ja immer"

Zweitens "Immer was neues nur nie was Gescheites" 

 

Dein zweiten Spruch hat mein Opa immer gesagt.  Damals habe ich (blauäugig , positiv und optimistisch wie ich damals war) gesagt. "Ach Opa sehe doch nicht alles so negativ "

Jetzt (über 45 Jahre später und Lebenserfahrung mehr)   muss ich leider eingestehen . Opa hatte recht.   Die meisten Menschen sind deutlich egoistischer geworden.  Immer mehr extrem egoistische (meiner Ansicht nach sogar psychologisch narzistische) Menschen gelangen an die Macht von Ländern/Heeren  Waffen/ und Atomwaffen.  Reiche werden immer reicher und arme immer ärmer.  Rücksichtslosigkeit (selbst gegenüber der Natur/Erde )wird immer mehr eine Grundeinstellung  in der Welt.  

 

Sorry aber mir fällt es immer schwerer etwas zu erkennen,  was sie positiv  im Umgang mit anderen Menschen entwickelt. Das schlimmste dabei  ist.... Trotzt aller Bemühungen  bin selbst ich nicht besser  und ich werde (alleine aus Gründen des Selbstschutzt  geradewegs gezwungen  nicht besser zu werden  .  Und selbst wenn man denkt "Man sei auf einen relativ guten Weg"   kommt von irgendwo eine Kretik , welche einen aufzeigt, das man alles falsch macht .  ( Zu wenig oder zu viel an sich denkt/  übergriffig gegenüber anderen Menschen sei/  Krankheiten werden als Ausrede/Faulheit/Unfähigkeit eingestuft  und und und und .  

 

Es wäre schön und ich wäre froh  wenn ich alles durch eine rosarote Brille sehen könnte.  Alles optimistisch sehen könnte.

Letztendlich  bekomme auch ich mit, wem die europäischen Staatsoberäupter gerade zu einer gewonnene Wahl gratulieren.  

Ich bekomme auch mit das Menschen sich gegenseitig umbringen,  nur weil andere Menschen an etwas anderes Glaube. Und und und. 

 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
Die Frage ist ist ein wohl wollender Blick gut? Ich versuche ihn bei zu behalten die positivität eine positive Ausstrahlung etc. Aber ist das gut? Ist die Welt irgendwann an einem Punkt an dem man keine positive Einstellung mehr haben sollte? Ist man irgendwann an dem Punkt an dem der pessimistische Blick auf Sachen hilfreich ist? Ist es irgendwann soweit das es nicht mehr gut werden kann das positivität gift ist? Ich hoffe nicht ich hoffe das trotz aller misslichen lagen alles wieder gut wird und ich hoffe das mein gesunder Pessimismus nicht zu einem ungesunden wird. Ich hoffe das meine positivität erhalten bleibt denn sobald das nicht mehr die logische Entscheidung ist sind wir als Menschen zum scheitern verurteilt.
Geschrieben (bearbeitet)

Hm 🤔 weiß nicht vielleicht lebe ich in einer Parallelwelt 😆

Wohlwollend… mir begegnet beides und tatsächlich ist es ja so, dass uns Negatives deutlich länger in Erinnerung bleibt als positives, das ist evolutionsbedingt.

Ich selbst bin eher neutral bis sehr fröhlich unterwegs, meistens. Auch ich habe mal schlechte Tage und wenn ich in diesem Mood unterwegs bin, wird mir auch genau das gespiegelt bzw. ich habe genau meinen Blick auf negatives gerichtet, sich das manchmal bewusst zu machen hilft. Ich versuche nie meine schlechte Laune an anderen auszulassen, gerade dann wenn diese nicht zu meiner schlechten Laune beigetragen haben, aber wenn jemand mich verärgert bekommt diese Person auch mal meinen Unmut/ meine Wut zu spüren.

Letztendlich lebe ich alle meine Gefühle aus und unterdrücke keines, damit geht es mir sehr gut. @Teaspoon ich lese gerade Feel to Heal ist von Chris Gust, sie ist ebenfalls Hochsensibel tatsächlich bringt mich das persönlich gerade noch etwas weiter was meinen mentales Wachstum und meine Selbstfürsorge anbelangt.

bearbeitet von Schneeflöckchen
Geschrieben

Ja, das liebe Thema der Liebe des Mitmenschen und gegenseitigen Respekts. Ein sehr kontroverses Thema würde ich sagen.

Es gibt ja Studien, wo die Menschen (angeblich) am glücklichsten sind und wo eher weniger. Meines Erachtens haben diese Studie eine Aussage und die fällt so weit ich mich an die vergangenen gelesenen erinnere, dass die glücklicheren Menschen (nach Ländern) meist dort leben, wo die Bevölkerungsdichte am geringsten ist, wo die Menschen noch genug Platz haben, nicht mit damit einhergehenden Einschränkungen sich gegenseitig auf der Pelle hocken.

Das erklärt auch schön, warum die "Landeier" meist freundlicher und enstpannter aufeinander zu gehen, als die Bewohner der "Ameisenhaufen" Großstadt.  Ebenso warum Isländer freundlicher und lockerer sind, als Deutsche oder Engländer. Japan hat auch eine sehr hohe Bevölkerungsdichte, jedoch sind die Japaner im allgemeinen eine ganz andere Mentalität, als die Westeuropäer, also schlecht vergleichbar.

Somit denke ich mir, wird auch klar, warum zum Beispiel das Verhalten im Straßenverkehr immer aggressiver wird. Zunehmende Bevölkerungsdichte mit zunehmender Verkehrsdichte. Dazu kommen noch Fehlentwicklungen speziell in Deutschland: stark zunehmender LKW-Verkehr, stark zunehmende Zahl an Baustellen, die ewig brauchen bis sie fertig gestellt werden, zusätzlich "grüne" absichtliche Behinderungen, die die Autofahrer noch mehr nerven sollen, um ihnen das Nutzen des PKW zu vermiesen, immer häufiger Autofahrer, die in Anbetracht ihrer Fähigkeiten besser Bus, Taxi oder Bahn nutzen müssten....  das alles führt zu extrem zunehmenden Behinderungen und Aggression, zumal die Zeit von den meisten als viel zu knapp angesehen wird und Zeitverluste als unproduktiv empfunden werden dank unserer Leistungs/Kosten-optimierten Gesellschaft.

Dann kommen noch Themen wie hohe Inflation, explodierende Energiekosten, unsichere Krisenlagen, unsichere Arbeitsplätze, unsichere Zukunft.  Da muss man schon eine unverbesserliche Frohnatur sein, wenn das nicht irgendwie aufs Gemüt drückt.

Im übrigen stehe ich den meisten Menschen zuerst einmal positiv, wohlwollend gegenüber, vorausgesetzt sie "nerven" nicht gerade xD    und ansonsten ist mein Motto "eine Lösung findet sich immer und wer wagt gewinnt"  ;)

Geschrieben

Ach ja, gerade noch einen schön passenden Artikel bei Overton gefunden.

Überschrift:  "Sie sind nicht mangelhaft, Sie werden nur von Idioten regiert!"

mit einem Zitat:

"William Gibson sagte: »Bevor du dich selbst mit Depressionen oder geringem Selbstwertgefühl diagnostizierst, vergewissere dich zuerst, dass du nicht nur von Idioten umgeben bist.« Ich habe festgestellt, dass viele der Probleme, die ich zuvor auf Fehler in mir selbst und auf notwendige Schwierigkeiten, die in der Natur des menschlichen Lebens liegen, zurückgeführt hatte, schnell aus meinem Leben verschwanden, als es auch die Idioten taten."

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb felicetwink2:

Es ist halt auch einfach gerade so das mega viel schlimmes in der Welt passiert irgendwann ist ein gesunder Pessimismus auch helfend.

Es passiert ja nicht viel mehr Schlimmes als all die Jahrhunderte davor. Eher im Gegenteil. 

Aber du lebst jetzt und bekommst es jetzt mit. Das ist dein Blick auf die Welt. Vor 400 Jahren hat man nur mitbekommen, was im eigenen Land oder Dorf los war, aber nicht die Ereignisse vom anderen Ende der Welt. Wirklich interessant ist ja aber eher, was in deinem Dorf los ist und ich wüsste jetzt nicht, wann die Schweden das letzte mal plündernd hier durch gezogen sind. 🤔

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Teaspoon:

Es passiert ja nicht viel mehr Schlimmes als all die Jahrhunderte davor. Eher im Gegenteil. 

Aber du lebst jetzt und bekommst es jetzt mit. Das ist dein Blick auf die Welt. Vor 400 Jahren hat man nur mitbekommen, was im eigenen Land oder Dorf los war, aber nicht die Ereignisse vom anderen Ende der Welt. Wirklich interessant ist ja aber eher, was in deinem Dorf los ist und ich wüsste jetzt nicht, wann die Schweden das letzte mal plündernd hier durch gezogen sind. 🤔

Das stimmt natürlich ich glaube ich hatte mich da nicht so gut ausgedrückt. Aber durch das Informations Zeitalter bekommen wir ja immer mehr mit damals im Dorf war das ja noch eher lokal. Aber natürlich muss man definitiv sagen das vor 400 Jahren mehr schlimmes passiert ist aber durch das konstante erinnert werden an das schlimme hier führt es zu dieser jetzigen welt Untergangs Stimmung.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Vapesklave:

Jetzt (über 45 Jahre später und Lebenserfahrung mehr)   muss ich leider eingestehen . Opa hatte recht.   Die meisten Menschen sind deutlich egoistischer geworden.  Immer mehr extrem egoistische (meiner Ansicht nach sogar psychologisch narzistische) Menschen gelangen an die Macht von Ländern/Heeren  Waffen/ und Atomwaffen.  Reiche werden immer reicher und arme immer ärmer.  Rücksichtslosigkeit (selbst gegenüber der Natur/Erde )wird immer mehr eine Grundeinstellung  in der Welt.  

Das war schon immer so. Menschen waren schon immer Menschen. Und ich glaube dein Opa hat mindestens einen Weltkrieg erlebt. Wie kannst du da die heutige Zeit schlimmer finden? 

Geschrieben

Objektiv geht es uns oft super. Warum fällt es uns so oft schwer das zu sehen? Fehlt uns der Kontrast? 

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Teaspoon:

Objektiv geht es uns oft super. Warum fällt es uns so oft schwer das zu sehen? Fehlt uns der Kontrast? 

Zu was denn genau?

Geschrieben
Ich bin eher der positive Mensch, aber ich gebe dir Recht, es wird viel mehr auf das negative geschaut, anstatt sich an Kleinigkeiten zu erfreuen. Will mir meinen Optimismus, Humor und manchmal auch Sarkasmus nicht nehmen lassen und wenn keiner mit mir lächeln will, schau ich in den Spiegel, dann lachen wenigstens Zwei.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb felicetwink2:

Zu was denn genau?

Zu wirklich schlimmen Zeiten und Situationen. Oder der Umgang mit wirklich schlimmen Menschen. Das bezieht sich jetzt auf die positive Sicht auf Dinge, weniger, ob man Wohlwollen für andere empfindet.

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Teaspoon:

Zu wirklich schlimmen Zeiten und Situationen. Oder der Umgang mit wirklich schlimmen Menschen. Das bezieht sich jetzt auf die positive Sicht auf Dinge, weniger, ob man Wohlwollen für andere empfindet.

Es gibt definitiv schlimmere Zeiten. Aber wir müssen uns auch merken in welcher Zeit wir jetzt leben. Konzerne und Geld bestimmen unser Leben selbst dir kinks die wir lieben werden Kommerzialisiert. Wir leben zwar in besseren Zeiten werden aber konstant an alles schlimmere erinnert. Es gibt auch kein wirklichen Weg mehr aus dem System auszubrechen da jeder weg auszubrechen zum System gehört. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll aber wir menschen haben das Leben grotesk und absurd gemacht.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb felicetwink2:

Es gibt definitiv schlimmere Zeiten. Aber wir müssen uns auch merken in welcher Zeit wir jetzt leben. Konzerne und Geld bestimmen unser Leben selbst dir kinks die wir lieben werden Kommerzialisiert. Wir leben zwar in besseren Zeiten werden aber konstant an alles schlimmere erinnert. Es gibt auch kein wirklichen Weg mehr aus dem System auszubrechen da jeder weg auszubrechen zum System gehört. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll aber wir menschen haben das Leben grotesk und absurd gemacht.

Klingt sehr negativ. Natürlich gibt es immer noch wege, du selbst zu sein. Völlig kostenlos.

Geschrieben

Aber vielleicht geht es darum, dass man sich vorher entscheidet den Weg des Wohlwollens und Optimismus zu gehen, statt nun mit @Vapesklave das wieder gleiche Lied der schlimmen Welt und schlimmen Gesellschaft anzustimmen. Und vielleicht findet jeder in sich auch etwas, das man anders machen kann, dass es besser wird? Man kann nämlich nur bei sich selbst etwas ändern.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon:

Deshalb meine Frage, ob das Wohlwollen nicht vielleicht fehlt, wenn man sehendes Auges auf eine Dystopie zurennt, weil ja alles gerade so schlimm ist, dass wir es schlimmer machen wollen?

Von "WOLLEN" kann wohl nicht die Rede sein. 

Und trotzdem wird alles immer schlimmer.  

 

Es gab/gibt da so ein Buch. Wo eine düstere Zukunft im Jahre 1984 beschrieben wurde.  Damals hat man das als Zukunftsfantasie abgetan. Aber wenn man diese (damals fiktiven) Beschreibungen mit dem heutigen  "IST"  vergleicht . Stellt man mit erschrecken fest, das sehr viel von dem was Georg Orwe beschrieben hat, (leider) tatsächliche und schreckliche Realität geworden ist.  

 

Und dann gab es da noch jemanden mit dem Namen "Nostradamus" der schon die ersten beiden Weltkriege/ und die ganzen Naturkatastrophen vorausgesagt  hat. 

Dieser Mann hat auch einen dritten Weltkrieg  (welcher die ganze Menschheit zerstören soll) vorausgesagt. Ich hoffe zwar das er wenigstens damit Unrecht hat.  Aber mein Gefühl sagt etwas anderes.  

  

Für mich ist das Resümee aus all dem vorher (von mir beschriebenen)  ....

"Leben jeden Tag als wäre es dein letzter Tag. Mache was dir gefällt und womit du dich wohl fühlst und das so lange du es kannst " 

Letztendlich beneide ich Hunde in ihrer Gedankenwelt. Denn die kümmert und belastet das Alles nicht. Die wissen davon nichts.  Sie Leben einfach und machen was der Instinkt (den wir Menschen nur zu gerne unterdrücken ) ihnen sagt. 

Sie müssen sich auch nicht wirklich fragen ob ihr Verhalten  "Egoistisch, sexistisch, rassistisch ,faschistisch oder übergriffig " ist.  Nein sie Leben einfach. Und genießen es so gut es geht. 

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