Übernacht bei meiner Freundin Jessica

Februar 14

Hallo,

ich heiße Christine und bin ein kleine süße junge Dame mit blonden Haaren, hellblauen Augen und von Schlanker Statur. Meine Freundin heißt Jessica und ist von mittlerer Größe mit Braun-Grünen Augen. Sie hat ebenfalls eine gute Figur und ebenfalls blonde Haare.

Wir gingen in dieselbe Oberstufenklasse und waren die besten Freundinnen, was irgendwann dazu führte, dass auch unsere Eltern sich kennengelernt haben. In einem der Sommer fragten mich Jessies Eltern ob ich nicht Lust hätte mit auf einen Bauernhof nach Dänemark in den Urlaub zu kommen. Obwohl wir schon achtzehn Jahre alt waren, besuchten wir immer noch die Oberstufe, was natürlich mit sich brachte das wir noch nicht so viel Geld hatten um alleine in den Urlaub zu fahren. Ich freute mich deshalb natürlich sehe über die Gelegenheit und willigte ein.

Auf Bauernhof durften wir uns frei bewegen, was für uns späte ***ager im Alter von 18 und 19 Jahren immer noch ein riesiger Abenteuerpielplatz mit Wiesen, Feldern, Wäldern und dem Meer war. Wir spielten verstecken und Jessie hat sich in einer Runde in der Scheune versteckt, wo ich sie dann auch irgendwann fand. Mir ist nicht entgangen das an einer Wand verschiedene Seile hingen und ich schnappte mit ein kürzeres Stück. Ich hielt es Jessie entgegen und fragte sie ob ich sie fesseln dürfe. Sie war etwas verdutzt und unsicher aber willigte mit der bitte es nicht zu fest zu machen schließlich ein.

Zunächst habe ich ihr die Hände vor dem Körper gefesselt. Jedoch nicht besonders gut, weshalb sie innerhalb weniger Sekunden wieder frei war. Jetzt wollte sie es auch mal probieren, jedoch ebenfalls ohne großen Erfolg. Ich glaube, dass ich das fesseln zunächst aufregender fand als sie aber sie hatte auch nichts großartig dagegen.

Über die Jahre hinweg haben wir uns noch ein paar Mal gefesselt wenn sie zum Beispiel bei mir Übernachtete. Ich habe mir viel mehr Gedanken darüber gemacht als sie, was dazu führte, das ich immer neue Ideen hatte wie ich sie besser fesseln könnte. Dass es effektiver ist die Hände auf den Rücken zu fesseln habe ich noch im Urlaub erkannt. Ich fing also an mit weiteren Seilen ihren Oberkörper zu fesseln und sie versuchte es bei mir. Bis dahin konnten wir uns aber immer noch relativ schnell aus den Seilen befreien.

Das änderte sich, als ich irgendwo gesehen habe das es effektiver ist, die Seile durch das Einbeziehen der Schultern oder den Raum zwischen den Armen und dem Oberkörper zu sichern. So gelang es mir schließlich eines Tages sie so zu fesseln, dass sie sich nicht mehr befreien konnte. Sie war überrascht über meine Technik und auch ein wenig erbost, weil sie das Spiel immer so verstanden hat das wir uns so fesseln, dass der jeweils andere sich befreien kann.

Ich entgegnete ihr daraufhin, dass es doch gerade der Sinn des Fesselns ist, es so zu machen das man sich nicht mehr von selbst befreien kann. Sie verstand und fing an meine Technik zu kopieren wenn sie dran war mich zu fesseln. Zunächst ist es weiter nur mir gelungen sie hilflos zu fesseln aber irgendwann nach ein paar Wochen ist es auch Ihr gelungen und wir wurden richtige Profis im fesseln. Wenn wir uns von nun an fesselten, dann schafften wir es fast nie uns wieder von selbst zu befreien.

Eines Freitags und saßen wir noch in der Schule als Jessica mich gefragt hat was ich denn heute Abend mache oder doch Lust hätte bei ihr zu übernachten. Ich willigte ein und sagte dass ich um zwanzig Uhr bei ihr sei. Gesagt getan. Wir schauten uns einen Film an und gingen anschließend hoch auf ihr Zimmer und zogen unsere Schlafsachen an. Meine bestanden aus einem Comic-T-Shirt und einer weißen kurzen Hose. Plötzlich schlug Jessica vor zum Spaß etwas zu ringen. Aber nicht einfach so. Ziel sei es den anderen hilflos zu fesseln erklärte sie. An Händen und Füssen, so dass sich der UNterlegene nicht mehr fortbewegen könne. Wenn dann dieser es nicht schafft sich innerhalb von dreißig Minuten zu befreien hat sie verloren.

Dies war eine ganz neue Variante unseres Spiels und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Als ich noch überlegte wie sie das anstellen wollte hat Jessica schon ein Bündel roter Seile aus ihrem Schrank geholt und sagte mir, dass ich auch gleich aufgeben könnte. Dies hatte ich natürlich nicht vor obwohl ich wusste dass sie mit ihrer Größe von 176 cm gegenüber meinen 157cm im Vorteil war und auch ohnehin stärker war. Auf der anderen Seite wäre es mir auch peinlich beim Ringen trotz meiner Gegenwehr überwältigt und gefesselt zu werden.

Noch während meiner Überlegungen hat sich Jessica schon ein zwei Meter langes seil geschnappt und es doppelt genommen. Sie stürzte sich auf mich und versuchte mich auf den Bauch zu drehen, was ihr auch nach kurzem Kampf gelang. Ich versuchte meine Arme vor dem Kopf zu verschränken und gegeneinander festzuhalten. Schließlich gelang es ihr aber doch meinen linken Arm auf den Rücken zu drehen und schlang mit dem Seil eine Schlaufe um mein linkes Handgelenk. Ich schwor mir ihr meine zweiten Arm auf keinen Fall auch noch zu überlassen. Es würde ohnehin nicht einfach für sie werden weil sie mit einer Hand schon meinen linken Arm auf den Rücken unter kontrolle halten musste. Ich bedachte allerdings nicht dass sie mir meinen linken Arm auf dem Rücken hoch schieben konnte und mich so zwingen konnte bereitwillig meinen rechten Arm auch auf den Rücken zu legen.

Ich protestierte zunächst weil ich schmerzen hatte aber sie sagte nur das ich freiwillig aufgeben könne. Letzen Endes hatte ich keine Wahl und ergab mich meinem Schicksal. Sie verschränkte meine Arme gegeneinander und wickelte das doppelt gelegte Seil dreimal um meine Handgelenke. Als nächstes wickelte sie das Seil zwischen meine Handgelenke um die Schlaufen zu spannen. An diesem Zeitpunkt merkte ich schon dass es eng wird mich selbst wieder befreien zu können.

Als nächstes führte sie das Seil unter meinen rechten Oberarm durch und anschließen über die rechte Schulter, hinter meinen Nacken entlang und über die linke Schulter und unter meinen linken Arm wieder zurück zu meinen Handfesseln. An den Handfesseln führte sie das Seil durch um es dieses Mal mittig auf den Rücken hoch zu dem Seil zu führen, welches hinterm Nacken verläuft. Dort einmal drumgeschlungen zog sie sanft meine Handgelenke hoch bis es fast schmerzte. So hatte ich bereits jetzt schon kam noch Bewegungsraum.

Meine Hoffnung war es meine Handgelenke nach außen hin aus den Fesseln winden zu könne aber aus unseren vorigen Fesselspielen wusste ich, dass sie meinen Körper sicher mit weiteren Seilen sichern würde. Wie befürchtet griff sie sich ein weiteres langes Seil, nahm es wieder doppelt und legte es hinter meinen Rücken dreimal um meine Oberarme. Anschließend zog sie die offenen Seilenden durch die Schlaufe, welche sie in die Mitte meines Rückens gelegt hat um es dann wie auch meinen Handgelenke erst am Nackenseil und dann mit meinen Handgelenken zu verbinden und zu fixieren.

Als nächstes setzte sie mich aufrecht hin um meine Handgelenke am Körper zu fixieren indem sie das Seil rechts und links um meine Hüften führte und es vor meinen Bauch verknotete. Da das Seil allerdings noch längst nicht zu Ende war führte sie je ein Ende des Seils zu meinen Seiten, wo meine Oberarme lagen. Sie fädelte die Seilenden zwischen Körper und Arm hindurch und wickelte es einmal drum um die Oberarmfesseln zu straffen. Den Rest führte sie zu dem Knoten meines Tailliengurtes, welcher jetzt zwischen Bauchnabel und Brüsten lag. Sie führte die beiden von den Seiten kommenden Seilenden durch den Knoten und von da aus jeweils ein Seilende über die linke Schulter und das andere über die rechte Schulter um es letztendlich mit den anderen Seilen auf meinem Rücken zu verknoten.

„Das ging ja schnell. Der Rest wird eine reine Formsache sein“ lachte sie. Sie griff sich ein paar weiße Stulpen-Socken, die sie zu dieser Zeit in Mode waren und diese sie immer trug und machte in einen einen Knoten in die Mitte. Ich konnte mir schon denken das sie mich damit knebeln wollte und protestierte weil das wirklich gemein fand. Sie hielt mir den Knoten mit leichtem Druck vor den Mund und forderte mich auf meinen Mund aufzumachen. Ich bis die Zähne fest zusammen aber als sie mir kurz die Nase zugehalten hat habe ich den Mund reflexartig geöffnet und sie schob mir den Knoten zwischen die Zähne und sicherte anschließend den Knebel mit einem knoten hinter meinem Kopf. Den zweiten Socken legte sie mir so über den Mund und verknotete auch diesen um meinen Protest noch ein Stück weiter zu dämpfen.

„Dann wollen wir uns noch deinen Füssen zuwenden“ freute sie sich und bugsierte mich wieder auf meinen Bauch. Ich versuchte in der Zwischenzeit meine Hände aus den Fesseln zu befreien aber bis auf das ich meine Hände in der Luft kreisen lassen konnte und maximal mit den Fingerspitzen die anderen Seile zu berühren konnte ich nichts mehr machen.
Das ist auch Jessica nicht entgangen, was sie auch zufrieden quittierte. Nun winkelte sie meine Beine so an, dass sie senkrecht in die Luft ragten und nahm ein weiteres Seil doppelt um meine Knöchel zu fesseln. Sie wickelte das Seil dreimal um meine Knöchel und dann wie bei den Handgelenken zwischen durch um die Seile zu straffen.

Anschließend schlang sie je ein Seilenden einzeln um einen meiner Füße und Fußsohlen, um bei der folgenden Fesselung der Knie ein hochrutschen der Fußfesseln zu verhindern. Nun wurde ich auf den Rücken gedreht, damit sie leichter meine Knie fesseln konnte. Das war schon erniedrigend so gefesselt und geknebelt darzuliegen und sie drehte und verschnürte mich wie sie nur wollte. Sie zog das Seil hinter den Waden hoch bis kurz unter die Knie, hielt es mit einer Hand dort und schlang das es mit ihrer anderen Hand einmal um meine Beine. Dann zog sie das Seil durch den eben entstandenen Knick im Seil und schließlich zwischen den Beinen durch, um das Seil zu spannen bevor sie diesen Vorgang über meinen Knien nochmals wiederholte.

Meine Beine waren nun parallele zueinander zusammengebunden. Sie drehte mich als nächstes auf die Seite und brachte die Seilenden vor meinen Bauch, wo sie es um das Tailienseil vor meinem Bauch schlang um es dann wieder in entgegengesetzter in Richtung Oberschenkekel führte um es dann durch meine Schenkel hindurch zu fingern. Das Seil zog sich in meinem Schritt hoch, woraufhin sich mein Oberkörper ein bisschen nach vorne beugte, weil das Taillienseil vor meinem Bauch wiederherum mit dem der Oberarme verbunden war. Das Schrittseil führte sie im Anschluss unter meinen Händen hindurch bis hin zu der Ansammlung der Seile auf meinen Rücken, wo sie es einmal rumschlang um die richtung des Seiles nochmal zu wechseln.

„So dann wollen wir deine Fesselung mal vollenden. Dann lass ich auch von dir ab. Versprochen“ sagte sie und Lachte schon wieder. Sie griff mit einer Hand nach meinen Füßen und wollte diese in Richtung meines Rückens ziehen um mich in einen Hogtie zu fesseln. Als Reaktion auf ihr lachen wollte ich ihr das nicht auch noch gönnen und machte mich steif, obwohl eigentlich schon klare war das ich ich schon längst verloren hatte. Ich wollte mich einfach nicht noch einmal zusätzlich einschränken lassen, machte meine Niederlage aber damit nur noch unangenehmer für mich. „Du fängst ein bisschen spät an dich deiner Fesselung zu widersetzen“ sagte sie süffisant und konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. Jessica wusste dass ich seltsamerweise an meinen Ohren kitzelig war und nutze dies ohne zu zögern auch gleich aus. Sie kitzelte mich dort kurz und meine Knie knickten ein. Sie führten das Seil zwischen meinen Fußknöchel durch und wieder zurück zu der Ansammlung der Seile auf meinem Rücken um es hier auch nochmal rum zu wickeln und stramm zu ziehen, so das meine Füße in Richtung Po gezogen wurden.

Ich leistete wiederstand um nicht allzu eng verschnürt zu werden, was in Jessie nur wieder den Willen weckte es noch was enger zu machen. Um mich weiter zu demütigen sagte sie so etwas wie: „da geht doch noch was“ und erhöhte ihre Kraft, so dass ich nachließ und sie den finalen knoten setzte. Sie lehnte sich zurück schaute auf ihre Uhr und sagte: „keine vierzehn Minuten und du machst mal gar nichts mehr". Sie kam mir daraufhin nochmal näher und hauchte mir ein: "hilflos gefesselt und du konntest nicht einmal was dagegen machen“. Sie richtete sich wieder auf und klatschte sich in der Manier „das wäre geschafft“ in die Hände.

Sie setzte sie sich hoch auf die Couch unter der ich lag und sagte: „na dann leg mal los“. Weil ich schon wusste dass es aussichtslos war und ich gegen ihre Fesseln nicht die geringste Chance hatte blieb ich einfach regungslos liegen. Es war einfach schon demütigend genug für mich von ihr überwältigt worden zu sein, weshalb ich ihr jetzt nicht noch den gefallen tun wollte mich hilflos auf dem Boden zu winden. Sie nahm das zur Kenntnis und stupste mich mit ihren Füßen an um mich mit Nachdruck doch noch dazu zu animieren gegen die Seile zu kämpfen.
Als ich dann zu Ihr aufsah um ihr mit einem bösen Blick klarzumachen, das sie mit ihren Spaß jetzt etwas zu weit ging, bemerkte ich das sie mit ihrem Telefon Fotos von mir machte. Sie lächelte und beruhigte mich, dass es nur für ihren privaten Gebrauch wäre.

Sie rollte mich als nächstes auf die Seite und schob Ihren Fuß zwischen das Schrittseil und meinem Schritt. Aus meiner Erregtheit heraus konnte ich nicht anders als meinen Schritt gegen Ihren Fuß zu drücken. „So dominiert zu werden gefällt Dir wohl ganz gut was?“ fragte Sie und grinste als sie meinen verräterischen Blick sah. Sie hatte mich erwischt und es war der peinlichste Moment in meinem Leben. Das Fesselspiele meine Leidenschaft waren, wussten wir beide aber mich dazu zu bringen mich zu outen war mir dann doch zu peinlich.

Ich schüttelte nur hastig meinen Kopf um alles abzustreiten aber Jessie erwiderte vollkommen selbstsicher das meine Reaktion mich verraten habe und bereits alles sage. Sie lachte und löste mir den Knebel. Ich wusste darufhin aber nicht was ich sagen sollte und war dann froh als Jessie endlich das Wort ergriff. Als Jessie dann aber feststellte das mir nicht nur das fesseln gefallen würde, sondern auch dahingehend dominiert zu werden, konnte ich meine Scham nicht mehr zurückhalten und spürte selbst wie ich wohl unübersehbar errötete.

Jessie genoß es einen Augenblick lang zu beobachten wie ich gefesselt und vollkommen bloßgestellt vor ihr auf dem Boden lag. Mir kam dieser Augenblick jedoch wie eine Ewigkeit vor und während ich von meiner besten Freundin vollkommen erniedrigt da lag fragte ich mich wie unsere Freundschaft jetzt wohl weitergeht...
Jessie fing jedoch wieder an zu lächeln und als ob sie zu wissen schien was in mir vorging, beruhigte sie mich plötzlich indem sie sagte, dass sie es genau so scharf findet wie ich. Ich verriet mich daraufhin selber,in dem ich fragte: "überwältigt und gefesselt zu werden"? Jessie kicherte und erwiderte "vielleicht" aber eigentlich fand ich es total heiß dich zu überwältigen und zu fesseln. Sie fügte hinzu das es ihr unendlich viel Spaß gemacht habe und Ich und Sie mit unseren Rollen doch perfekt zusammen passen würden.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, hatte sie doch die Rolle der "glorreichen Siegerin" und ich die der "vollkommend unterlegenen besiegten" inne. Vielleicht hatte sie aber auch recht und ich müsse nur akzeptieren, dass ich es liebe bis zur absoluten wehrlosigkeit in die Seile gezwungen zu werden.
Während Jessie mich dann nach einer guten halben Stunde anfing loszubinden feixte sie herausfordernd, dass sie es bestimmt auch noch schneller schaffen würde mich zu fesseln. Ich entgegnete ihr, dass sie mich nur fesseln konnte, weil ich so überrascht und unvorbereitet war. Sie lachte und sagte: „Deal“, was in mir jetzt gemischte Gefühle hervor brachte.

Wenn ich ganz ehrlich zu mir war, dann war es immer noch echt erniedrigend für mich zu wissen, dass sie mich einfach so überwältigen und fesseln konnte wenn sie nur wollte. Und das gegen meine Gegenwehr und zu allem überfluss auch noch so, dass ich keine Chance hatte mich wieder zu befreien.
Als ich wieder frei war, waren wir beide ziemlich erschöpft und legten uns ins Bett um zu schlafen. Als das Licht aus war und wir auch schon bestimmt zehn minuten darauf warteten einzuschlafen gestand mir Jessie plötzlich wie froh sie doch war so eine Freundin wie mich zu haben, mit der sie so einen Spaß haben konnte.

Ich ließ das erlebte nochmal revue passieren und erinnerte mich an den Moment als Jessie den letzten Knoten festzog und sagte das sie nur 14 Minuten dafür brauchte mich zu fesseln. 14 Minuten? Jessie gab so viel an unser Match, dass sie sogar die Zeit stoppte!
Auch der schönste Tag hat mal ein Ende und so schliefen wir schließlich ein...

Es sollten jedoch noch viele dieser Fesselmatches folgen, für die sich Jessie immer wieder was neues überlegte...