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Was war eure erste BDSM erfahrung?


Mr****

Empfohlener Beitrag

Die erste Erfahrung?

Mit (m)einer Freundin aus der Goth-Szene, die auf Atemreduktion, Ohrfeigen, schläge auf die Genitalien und Überwältigungssex stand. Damals hieß das für mich aber nicht BDSM oder SM.

Das war eine neue Erfahrung. Auch wenn ich schon vorher Ansätze bei meinen früheren Freundinnen verspürte, so etwas zu machen, kam ich da aber nicht hin. Zum einen, weil es nicht deren Vorstellungen entsprochen hätte und zum anderen, weil mein Konpass da noch eingenordet war und es für mich moralisch nicht okay war, so etwas zu machen. Da war ich 18. Bis es dann 'echter' BDSM wurde, dauerte es noch einige Jahre, die Akzeptanz, das mich das übliche langweilte und es okay ist, Dinge zu machen, die andere als Abartig ansehen.

Die erste BDSM Erfahrung hatte ich mit meiner ersten Freundin.
Ich erzählte ihr damals was für Fantasien ich seit der Kindheit hatte, die in Richtung D/s & Co. gingen, und wie ich damals schon Szenen mit Blüschies ausgespielt habe, in dem einer der Protagonisten erniedrigt oder gefesselt wird und ähnliches.
Und diese gab dem ganzen mit BDSM auch einen Namen.
Sie wollte dann den Ton angeben, weil sie leicht im Thema Petplay drin war, und ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht so den Weitblick hatte, was mich interessiert, und eben nicht. Aber das ist nun auch fast 26 Jahre her. :no_mouth:

Also war die erste "Session" ich mit einem Halsband und Leine, und einer Freundin die Befehle gibt.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass dies dann irgendwie eine Offenbarung war oder so, aber gefiel mir damals die Interaktion und die Aufmerksamkeit meiner Partnerin.
Und das entwickelte sich dann weiter zum switchen und dann zum kompletten Rollentausch.

Da nach Fails gefragt wurde. Also nicht direkt in der ersten Session, aber als wir zum Ponyplay übergingen, gab es mal einen Fail, bei dem sie die Wasserbruchtrense am Geschirr befestigen wollte, und diese in meinem Mund steckte.
Da ich recht groß bin, brauchte sie einen Tritt dafür und verlor auf diesem das Gleichgewicht und hüpfte herunter. In dem Moment ließ sie die Trense los, die gegen meinen einen Schneidezahn knallte, und von dem ein Stück abbrach.
Ich kann mich immer wieder an diese Geschichte erinnern, da die Konststoffkappe die der Zahnarzt drauf klebt, damit es wie nix gewesen aussieht, alle Jubeljahre wieder abfällt. :grin:

Aber Karma ließ nicht lange auf sich warten. Nicht mal eine Woche Später bin ich ihr mit dem Hufschuh ausversehen auf den Fuß getreten und brauch ihr 3 Zehen. :sweat_smile:

Aber aus solchen Sachen lernt man auch, und so hatte wenn eine Partnerin Ponyboots in meiner Gegenwart getragen hat, immer selbst Schuhe an. (A)

Meine erste bdsm Erfahrung war grandios! Nie hätte ich mir das erträumt.

Also es war schon klar, dass mein Herr mich mehrere Tage als "Gefangene" halten wollte. Dafür hatten wir ein Ferienhaus gemietet. Ich war wirklich sehr aufgeregt. 

Ich spürte schnell, worauf ich mich da eingelassen hatte. Der Schlüssel vom Badezimmer fehlte. Ich machte mich fertig und sollte mich dann aufstellen. Die Schlagsachen durfte ich nicht berühren. Ich hatte sowas noch nie gesehen, Rohrstöcke und so... Ich stellte mich breitbeinig auf, mir wurde ganz anders. Er kam dann die Treppe runter, ich hörte nur Schritte hinter mir und mir zitterten die Beine. Er trug diese Handschuhe. Diese Dominanz *Wirkung* irgendwie, es brauchte nicht viel bei mir... Nun ja, er hatte noch nicht allzu viel getan, da kippte ich um...🙈 Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten. Allerdings war ich schnell wieder fit. Nach der Initialisierungssession folgte das Initialisierungsritual, danach ging es weiter... 

Was da schon alles passiert ist, hätte man anfangs wohl kaum denken können. Besonders war wohl die erste Züchtigung. Ich hatte mir vorab schon Hiebe verdient. Ich drehte mich weg und ihm gefiel das nicht. Also band er mich mit der Hüfte eng um das Treppengeländer. Ich war schockiert. Ich blickte hinunter vom oberen Geschoss ins Erdgeschoss und konnte mich nicht rühren. Meine Hüfte war so bewegungsunfähig darum geschnallt. Dann folgten die Hiebe. Die erste Zeichnung ist etwas ganz besonderes. Die roten Striemen und später blaue Flecken. Damals bekam ich die vom Rohrstock noch recht schnell...

Ach, es gab ganz viel. Anstrengende Haltungen wie Strappado usw. Auch Nachts hat er mich aus dem Schlaf gerissen, SM usw. Eine Regel war dass ich die Toilette nur auf eine sehr erniedrigende Art benutzen durfte. Und in der oberen Etage durfte ich nur auf allen Vieren laufen. Es gab auch schmerzhafte Fußhiebe, als ich das mal vergessen hatte... In Ketten war ich ohnehin die ganze Zeit und ich schlief auch angkettet. In der ersten Nacht nur an dem Fußgelenk, danach aufwendiger gefesselt und einmal in einer Mülltüte. Ich war schockiert, dass ich so schlafen sollte. Also er Schnitt zwei Löcher für die Beine rein und zog sie mir an... 

Er erniedrigte mich dann am nächsten Morgen beim Abduschen, weil das Klima darin etwas feucht wurde. Ob ich mich nicht schämen würde... Ich schaute zu Boden. Er duschte mich ab wie er wollte, er tat alles wie er wollte und wenn er was alleine tat wie Essen zubereiten, kniete ich angekettet, lag irgendwie gefesselt in einer Vollledermaske usw. 

Eine Fantasie mit Klammern setze er um. Er hatte sie aufgeschrieben und mit noch keiner Sub durchgeführt. Ich weinte schon, bevor die richtig startete. Es waren so feste Klammern, die allein schon so schmerzten, ich hatte Angst, wie schmerzhaft es werden würde. Nein, es war nicht zu viel. Es war ein normaler "Weinfluss", keine Besonderheiten. Er merkte das wohl... Er konnte sie vollenden. Das war toll! 👍 Ich fühlte mich wie ein Objekt seiner Fantasie...

Abschluss war ein Eisspiel. Er erinnerte sich erst gegen Ende daran, dass er ja noch was eingefroren hatte... Ja, einen dicken Eiszapfen. Nach dieser letzten Einheit massierte er mich, stich mit den Fingern über meinen Rücken, löste langsam die Ketten. Dann kam: "du bist frei". Im ersten Moment war ich schon erleichtert... Doch dann wurde mir schlagartig bewusst: das ist jetzt ernsthaft zuende!" Taschen packen, abreisen, noch etwas aufräumen. Ich wollte da nicht weg! Ich machte noch Bilder von dem Haus. Ich stand davor und es war ein so gemischtes Gefühl von totaler Freude und Befriedigung, direkt wieder Sehnsucht und Traurigkeit, das nun hinter sich zu lassen... Es war seltsam. Alles war wieder so "normal". Ich war vollkommen in dieser bdsm-Welt angekommen und die wurde normal für mich. Ich gab mich dem total hin und wurde eins damit...😭

Nein, in ein Loch fiel ich aber nicht. Mein Herr und ich hatten permanent Kontakt. Ich sollte aufschreiben, was mir gefallen hatte und was nicht. Durchs Schreiben kann ich so viel nochmal Revue passieren lassen, das war genau die richtige Aufgabe für mich. Ich schrieb und schrieb und schrieb... Jede Situation war mir in Erinnerung...😍

Den Brief sollte ich zur zweiten Session mitbringen. Handschriftlich geschrieben natürlich. Seitenweise. Er sank kurz in diesem Sessel zusammen. "So viel sollte es gar nicht werden. Ich dachte so an maximal 2-3 Seiten". Ich schaute ihn nur an... Also gingen wird das durch. "So, so... Das hat dir also gefallen..." Ich dachte: "f***!" 😂 Es ging schnell wieder los, in X-Form zwischen zwei Balken gespannt, mit härteren Hieben als bei der ersten Session und immer weiter und weiter...🥰

Vapesklave

Mein erstes Mal? Hmn ich weiß gar nicht ob es wirklich BDSM ist? 

 

Aber es war diese Nacht wo meine Frau mich wirklich  im Bett gefordert hat . Wirklich bis zu letzten Tropfen  und körperliche/geistigen Erschöpfung alles aus mir raus zu saugen. Wo ich einfach nur getan habe ohne drüber nach zu denken. Wo Sie es noch haben wollte obwohl ich meine Grenze  der Leistungsfähigkeit eigentlich überschritten habe.  Diese Gefühl (ihr eben ausgeliefert zu sein) .... Unbeschreiblich und irgendwie nie wieder erreicht.  Diese Sehnsucht danach hat mich auch immer weiter ins BDSM geführt und getrieben. 

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Blossgestellt und sexuell gebrochen, oder wie es mit BDSM begann.
 
Um es gleich zu Beginn klar zu sagen: Die Geschichte handelt von 5 jungen Menschen, die damals alle nach schweizerischem Recht alt genug für solche sexuellen Handlungen waren. Lediglich die Tatsache, dass die Handlungen nicht mit meinem ausdrücklichen Enverständnis geschahen, wäre gesetzeswidrig gewesen, wenn ich denn geklagt hätte. Nachdem es sich nicht um ein sogenantes Offizialdelikt handelte, hätte ich Klage einreichen müssen, was ich nie tat.
 
Vier Kerle umstellten mich plötzlich auf dem Pausenplatz, drängten mich in eine Ecke und machten mir klar, dass ich jetzt meine Hose runter zu lassen und ihnen meinen Schwanz zu zeigen hätte.
 
Ich hatte Angst. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es baute sich in mir aber auch Wut und die Kraft auf, aus ihrem Kreis auszubrechen und mich unter andere Jungen zu mischen. Damit war die Sache erst mal erledigt.
 
In der Vergangenheit hatte ich wohl bemerkt, dass die 4 über mich sprachen, mich beäugten. Aber ich hätte ich nie damit gerechnet, dass dies das Ergebnis sein könnte.
 
Es verging Zeit.
Ich stellte schon fest, dass sie mich auf dem Heimweg von der Schule streckenweise verfolgten. Mal alle 4, mal 1 oder 2 von ihnen. Es kam aber nie zu Handgreiflichkeiten und ich konnte ihnen immer entwischen.
 
Bis sie mich in einen Hinterhalt tappen liessen, alle 4 mich an einer Gebäudeecke an die Wand drückten und mir drohten, sie würden mich unten ausziehen, meine Hose und Unterhose im nahen Fluss entsorgen, mich so zurück lassen und ich könne dann den Rest meines Heimweges antreten. Ich wehrte mich mit Händen und Füssen. Wenige Passanten gingen achtlos an uns vorbei. Für sie sah die Szene sicher wie eine kleine Rangelei unter jungen Leuten aus. Und ich, wohl aus Scham, unterliess es, sie um Hilfe zu bitten.
 
Wenn ich das verhindern wolle, müsse ich unverzüglich aufhören, mich zur Wehr zu setzen, ihnen ohne Geschrei in einen nahen Wald folgen und dürfe unterwegs keinen Aussenstehenden ansprechen. Beim ersten Regelverstoss würde ich unverzüglich ohne Hose auf der Strasse stehen. Fast benommen liess ich zu, dass mich je einer der 4 links und rechts am Oberarm fassten und mich vorwärts drängten. Je näher wir dem Wald kamen, und je konkreter ich mir vorstellte, was mir blühen würde, stieg Angst in mir auf. Ja, ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl von Todesangst. Zu viert waren sie mir körperlich klar überlegen und sie konnten schliesslich mit mir machen, was sie wollten. Ich fühlte mich hilflos.
 
Je tiefer sie mich in den Wald hinein trieben, umso weniger Fremde waren in der Nähe und schliesslich gab es gar keine Zeugen mehr. Ich begann vor Angst zu zittern. Und das provozierte hämische Bemerkungen.
 
Wir waren in einem eher lockeren Waldstück mit jungen Bäumen angekommen. Weit genug weg von Wegen und Gebäuden, dass man weder gesehen noch gehört werden konnte. Die beiden, die mich auf dem Weg festgehalten hatten, drehten mir jetzt die Arme nach hinten und drückten sie so weit nach oben, dass ich mich vornüber bücken musste. Wärend ich mich in dieser Position kaum mehr wehren konnte, zogen die beiden anderen mir Hose und Unterhose aus. Dann durfte ich mich wieder aufrichten und stand jetzt entblösst vor den beiden, klein gemacht, ausgestellt und extrem erniedrigt. Meine Arme waren noch immer fixiert und ich konnte beobachten wie einer der Gruppe, offenbar der Rädelsführer, aus einer Sporttasche Seile auspackte. Sie wurden um meine Fussgelenke gebunden und seitlich an 2 Bäumen festgemacht. Sie rissen meine Beine auseinander, so weit es nur ging und bis es schmerzte. Und schliesslich befahl er den beiden, die mich festgehalten hatten, mich komplett auszuziehen und meine Arme ebenfalls festzubinden. Es war mir unmöglich und absolut sinnlos, mich zu wehren. An jedem Arm fesselten mich jetzt 2 von ihnen und ich war schliesslich völlig nackt und völlig wehrlos ihnen ausgeliefert zwischen 2 Bäume gebunden.
 
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Sie machten dumme Sprüche über meinen wenig behaarten Hodensack und Penis. Und auch über die Penisgrösse machten sie sich lustig. Ja, er war schlaff und ich keineswegs erregt. Ich schämte mich und hatte furchbar Angst. Noch immer zitterte ich. Und es gab - vor allem seitens des Rädelsführers - beängstigende Aussagen wie "knackiger runder Arsch, den sollte man ficken" und ähnliche.
 
Das tat allerdings keiner von ihnen. Sie griffen mir an die Hoden, drückten meinen Schwanz, klatschten mit der Hand auf meinen Arsch und zwickten mich in meine Nippel, kratzten mit den Fingernägeln entlang der Innenseiten meiner Oberschenkel und über Hintern und Rücken. Sie schlugen mich in die Genitalien und traten mich in den Hintern. Bis dann der Anführer begann, mich zu wichsen. Wie gesagt, ich war absolut nicht erregt, ich hatte panische Angst, schämte mich ungemein, fühlte mich wehrlos, gebrochen und hatte keinerlei Lust. Und als er begann, meinen Penisschaft hart zu umfassen und das Blut zu stauen, als er dann meine damals sehr enge Vorhaut (keine Phimose aber kaum gedehnt) zurückzog, schrie ich vor Schmerzen und mir liefen Tränen die Wange herunter. Das aber liess ihn kalt und er machte einfach weiter. Zum Abspritzen konnte er mich allerdings nicht zwingen, dazu war er zu grob und mein Schmerz zu gross.
 
Nach vielleicht 1 1/2 Stunden der Folter lösten sie endlich meine Fesseln. Ich sank zu Boden und fühlte mich grauenhaft und sexuell gebrochen. Und ich dachte, ich könne nie wieder sexuelle Lust empfinden.
Sie packten die Seile wieder ein und der Rädelsführer nahm meine Kleider unter den Arm und so entfernten sie sich vom "Tatort". Obwohl ich bettelte, sie sollen mir meine Kleider da lassen, ich hätte mich ja gefügt, sei mit ihnen in den Wald gekommen, gingen sie einfach weiter und liessen mich zurück. Wie sollte ich so eine Strecke von vielleicht 2.5 km nach Hause zurücklegen können? Ich war am Verzweifeln, als einer der 4 nach rund 10 Minuten zurück kam und meine Kleider mit der Bemerkung neben mich legte, er hätte ihn (den Anführer) dazu überreden können und es sei ja so versprochen gewesen.
 
Ich hatte das erste Mal BDSM als Opfer erlebt. Es war nicht erregend, nicht geil und leider nicht einvernehmlich gewesen. Dass es auch Spass machen kann, sich im Rahmen einer einvernehmlich abgesprochenen BDSM-Session bewusst auszuliefern, sich im Vertrauen hinzugeben, sollte ich erst viele Jahre später erfahren.

 

 

meine erste session? war scheisse!  und eigentlich isses n wunder, dasses mir nich alles kaputtmachte

details werd ich nu nich wieder aufzählen, aber-

ich bin mir leider recht sicher, dasses verdammt vielen so ging

In meiner Jugend; Handschellen, leichte Bisse und Co... Kannte damals noch keinen Begriff dafür, aber für beide Seigen hat es gepasst und es war im Nachhinein betrachtet eine schöne Erfahrung 🤷🏼
  • 2 Wochen später...
sub121954

Meine erste Erfahrung war die mit meiner damaligen Freundin. Eingangs erwähnt. Dann  kamen Filme wie "die Geschichte der O" oder "die flambierte Frau". Beide habe ich mir angeschaut. Und bei der flambierten Frau wusste ich, das will ich auch. In Ermangelung einer Freundin ging ich zu einer prof. Dame in der Zürcher Altstadt, in 5 Minuten Gehdistanz zu meinem Arbeitsplatz. Zuerst gab es ein Gespräch. Sie verlangte Telefonnumer und meine Adresse. Handy und Internet gab es noch nicht. Dann wurde ich verabschiedet und sie sagte, sie würde sich telefonisch oder schriftlich bei mir wieder melden, wenn sie Interesse an mir hätte. Gespannt wartete ich auf ihr Telefonat oder etwas schriftliches in meinem Briefkasten. Nichts. Ich rechnete mit keiner Antwort ihrerseits, als mein Telefon eines Morgens im Geschäft läutete und eine weibliche Stimme sagt, hier ist deine Herrin, ich erwarte dich um 12 Uhr bei mir. Sei pünkltich und klingle bei sowieso...

Mir stockte der Atem und pünktlich um 12 läutete ich an der Hauseingangstüre. Der Oeffner surrte und eine Stimme im Lautsprecher sagte, 4. Stock, du läufst und kniest dich vor der Wohnungstüre nieder. Hände auf dem Rücken. Der Lautsprecher verstummte und ich ging die Treppen hoch und kniete mich vor der Türe hin. Eine Ewigkeit später ging die Türe auf und sie reichte mir eine Papiertüte und sagte, aufsetzen. Dann durfte ich aufstehen und sie zog mich in die Wohnung. In einer Art Empfangsraum, Sessel, Sofa, Tisch musste ich mich dann ausziehen. Sie legte mir ein Halsband um und zog mich an der Leine in die Behandlungsräume. Sie zeigte mir all die Utensilien und Einrichtungen und dann ging es los. Zuerst ein paar Gehorsamsübungen, dann folgten Fesselungen, Aufsetzen der Ledermakse,  Strafe stehen und gegen Ende 50 Hiebe mit der Peitsche auf meinen Hintern. Die Zeit verging wie im Flug und eine gebuchte knappe halbe Stunde war um. Wieder angekleidet sass ich im Sofa ihr gegenüber. Ein Glas gekühlter Sekt... Bei jedem Schluck den ich tat, schmunzelte sie und fragte, schmeckt es? Du weisst schon, was du da trinkst? Nein, sagte ich.... Nun, es ist meine gekühlte ***e. 

Sie fragte, ob ich wiederkomme. Wenn ja, würde sie aber alleine bestimmen was läuft und ich hätte nichts mehr zu sagen oder zu wünschen. Zudem wollte sie wissen, was ich so an Kleidung und SM-Utensilien zu hause hätte. Mir hatte es gefallen und ich sagte zu. Dann nannte sie mir meine Sklavennummer unter der ich mich jeweils melden soll.  Beim zweiten Besuch bekam ich das Aufgebot schriftlich mit der Post. Adressiert an: Skl xxx, Name und Vorname, Adresse und PLZ mit Wohnort. Genaue Zeitangabe,  was ich anziehen sollte. Der zweite Besuch ohne meine Wünsche war ein Erlebnis. Sie spürte förmlich, was ich benötige und was gut für sie war. So entstand eine jahrelange Bekanntschaft die heute noch besteht. Bei ihr lernte ich auch meine spätere Eheherrin kennen. 

 

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