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Sub/Sklaven Namensgebung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kann ich und kann man gut als safwort benuzen oder zum signalisiren ohne die stimmung zu zerstören.

Geschrieben

Ich hatte bei meiner letzten Sub/Slave leider nicht das Glück, dass sie mich lesen konnte.
Wir haben uns genau auf die Kommunikation verständigt, die du oben beschreibst, damit sie sich schneller ihrer Rolle fügen und einfinden konnte.
Hat super funktioniert 👍

Geschrieben

Ich will die Person. Kein Gefäß das eine Rolle ausfüllt, als würde ich mir zwischen ihren Schenkeln einen runterholen. Die Lust beider steht für mich im Vordergrund. Das schließt Kosenamen nicht aus. Außerdem unterscheide ich nicht zwischen Spielzeit und Nichtspielzeit.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb saibot755:

Kann ich und kann man gut als safwort benuzen oder zum signalisiren ohne die stimmung zu zerstören.

Das hat nix mit Safeword zu tun. Damit ist gemeint: wenn du Klaus heißt, du in der Session aber nicht Klaus heisst als Sub, sondern von der Domse nen anderen Namen bekommst. 
 

Ich habe von einem Dom mal die Aufgabe gestellt bekommen, mir Namen für ihn und mich zu überlegen. Es war echt nicht einfach da einen passenden Namen zu finden. 
 

Ich hab mich dann für mich für Cyra (Bedeutung: die dem Herren Ergebene oder dem Herren zu eigen)  entschieden. Meine Wahl gefiel ihm gut, nur leider hat’s auf Dauer nicht funktioniert.

Geschrieben

Klarer Punkt um beiden Seiten es zu vereinfachen Spiel- und Klarnamen als zusätzlichen Part (zumindest am Anfang) mit einzubauen.... um so länger die Beziehung steht, umso einfacher ist es für beide zu erkennnen wo man gerade ist.

 

Geschrieben

Als erfahrener Herr forme ich die ganzheitliche Persönlichkeit/Identität einer Sklavin, keine Rolle. Es gibt kein "Spiel" innerhalb der Beziehung zwischen mir und meiner Sklavin, keine entrückte Distanzierung, sondern ein Leben einer ganzheitlichen realen Identität/Persönlichkeit, kein Switchen in irgend eine Rolle oder so etwas. (Denjenigen, die in ihrem Denken zwischen Alltagssituationen und D/s-Aktivitäten unterscheiden möchten, kann man es vielleicht mit "fließender Integration von Neigungen" beschreiben/umschreiben.)

ABER:

Ich vergebe dennoch einen Sklavinnen-Namen. Dieser findet jedoch nur Verwendung bei Aktivitäten, in denen andere Personen (Dritte) einbezogen werden. In diesen Fällen ist eine gewisse Distanzierung durchaus erwünscht und es hilft auch dabei eine begrenzte Anonymität aufrecht zu erhalten (sofern diese erwünscht ist).

Geschrieben

Für mich gibt es keine "Spielzeit". Es ist für mich etwas permanentes.

Geschrieben

Für mich macht es einen großen Unterschied, ob er meinen Namen, meinen persönlichen Sklavennamen oder ein unpersönliches "Sklavin" verwendet. Es bringt mich auf unterschiedliche Ebenen der Submission.

Der persönliche Sklavenname ist für mich dabei am intimsten, weil den in aller Regel nur der Herr weiß. Und es ist irgendwie auch ein Kosename. Entsprechend mag ich es auch nicht, wenn jemand diesen Namen verwendet, wenn ich vor ihm nicht auf diese Ebene der Submission fallen will. Das wäre, als würde ein Fremder mich "Schatz" nennen, das passt einfach nicht. 

Es geht mir dabei nicht darum durch einen Namen in eine Rolle zu finden, es ist mehr, als ob dadurch verschiedene Seiten von mir zum Klingen gebracht werden, die aber immer alle da sind. 

Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon,Genau so meinte ich das. Sehr schön formuliert! 😊😊😊

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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