BDSM Play Partner18 bis 34 Jahre ● 65km um Österreich, Wien 10.06.2024 - 30.06.2024

Dein Wunsch, endlich von einem erfahrenen Bull-Dom in den Arsch gefickt werden? Du gehörst auch zu den Frauen, die keinen Wert darauf legen, diesen ganzen Versagern und Nieten Zeit zu opfern? Ich ebenfalls nicht. Kenne das alles aus den Clubs, man fährt dort hin, vielversprechende Profile mit den geilsten Vorlieben, und was treffen wir...das alltägliche Elend der Chaträume. Eine Gruppe Camper in Dessous, die über ihren Urlaub quatschen. Ich nenne die immer die Sofa Truppe...in ihrer spannendsten kink Art, Oma hat wieder Ausgang und darf quatschen, ja okay bisschen fair sein. Einige schaffen es dann noch, den 08/15 Bums wie jede Woche zu erledigen....Nice, sehr spannend!

Da mag ich lieber Kink Girls, klare Linie in einem Date, tatsächlich das zu erleben, was man liebt.

Du oder vielleicht auch ihr? Falls du noch eine Freundin hast, die vielleicht ebenfalls träumt, in Doggy geswicht im Wechsel, schön tief in den Arsch gefickt zu werden, dürft euch auch melden. Da ich mal drei böse Subs hatte (vor Corona), weis ich wie geil das ist. Tja, und dann kam die Spritze und mumifizierte so viele Frauen. Schade drum!

Vielleicht hast du irgendwann negative Erfahrungen gemacht?

Dann resetten wir das ganze mal...weg mit dem was man nicht gebrauchen kann, Schmerzen an Stellen, wo sie nicht hingehören.

1st Date neues Glück, wir treffen uns auf einen Parkplatz, egal wo. Ich möchte kein Gequatsche, kein typisches Kennenlernen wie es die Leute brauchen um sich besser zu fühlen. Ich gehöre nicht zum Sängerchor der Hafensänger. Ich bin SMler und die Devise lautet, lebe SM/BDSM.

Mir ist egal, ob du gerade von der Arbeit kommst, ob du duschen warst oder schon auf Toilette warst. Dein Problem!

Du wirst eine Leggings tragen, wenn ich sage hinknien, deine Arschfotze anbieten. Ich pack dich an den Haaren, positioniere dich und in Zeitlupe, wirst du spüren, wie ein echter Niedersachsen Prügel in deine Arschfotze eindringt. Dann darfst du dich kurz entspannen, fühlen. Du wirst eingeritten wie es jede 18 jährige liebt...ich mach dich zur stoßfesten 3-Loch Stute bei deinem ersten Kink Date. Da ich als einer der bösesten Ficker bekannt bin, ohne Pause 3-6 mal Abspritzen kann, darfst du natürlich auch, bitte in die Fotze laut sagen! Ich möchte ja nicht zu viel versprechen....aber, böse Mädchen bekommen was sie brauchen! Und die anderen, dürfen sich auf Fetisch.de natürlich weiterhin die Hucke voll lügen. Lernt euch mal brav beim Schreiben kennen...eines Tages wollt ihr auch raus, das Haus verlassen!

Weitere Dates mit dir nicht ausgeschlossen, wenn du tatsächlich spannend bist. Dann kann man sich auch später mal kennenlernen.

Und leider, dürfen das nur ganz wenige...da ich ja als sowas wie der Sub Tester im Raum Hannover bekannt bin. Ein Halsband, ein Clubbesuch...das sagt noch lange nichts darüber aus, ob eine Frau das Zeug für eine Sub hat.

Das hat nur Eine von Tausend, echte Subs sind Königinnen der Lust.

Wenn du schon eine kleine Arschfick Hure bist, dir jedoch jemand fehlt der dich regelmäßig dreckig in den Arsch fickt, auch gut!

Authentische Spielpartnerinnen sind rar gesät.

Das Date hab ich im Raum Köln platziert, da ich dort sehr oft bin. Mein Wohnort ist Hildesheim. Allerdings gibt es dort im Umkreis bis zu 100Km keine Subs, die ich für voll nehme...außer den Typ Schneckenhaus!

ONS18 bis 50 Jahre ● 200km um Köln vor 4 Tagen

Fragen & Diskussionen über bdsm

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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