Hallo allerseits!
Ich komme vom schönen Niederrhein und fühle mich mit meiner Neigung als männlicher Sub leider alleine.
Ich bin nicht Bisexuell, suche aber trotzdem auch nach einem Mann, da ich die sexuelle Benutzung durch einen Mann als absolute devotion sehe. Daher auch gerne Singlemänner im groben Alter zwischen 30 und 45 Jahren oder Frauen bzw. Paare jeglichen Alters. Aussehen und Gewicht spielt für mich keine Rolle, solange Ihr gepflegt seid. Ich bin mobil, aber nicht besuchbar und für vielerlei Praktiken und Gemeinheiten zu haben. Schreibt mich gerne an und man sieht ob es passt.
Ein paar Eckdaten für eine mögliche Erziehung wären z.B: Käfighaltung, Keuschhaltung auch über Treffen hinaus, (ich besitze mehrere KGs) Orgasmuskontrolle, Spanking, sadistische Benutzungen, Fesselungen und weitere Benutzung jeglicher Art innerhalb meiner Tabus.
Ich bin kein so genannter Wunschzettelsklave und setze nur voraus das meine wenigen Tabus berücksichtigt werden. Für alles innerhalb dieses Rahmens stehe ich uneingeschränkt zur Verfügung.
Ich freue mich auf Zuschriften. Bitte keine reinen Mailbekanntschaften bei denen kein Treffen zustande kommt. Zudem muss das Verhältnis Alltagskompatibel sein. Job, Familie etc... - Ich bin kein Kopfkinokandidat, der eine unrealistische Vollversklavung möchte, sondern eine ehrliche, vernünftige Dom/Sub Beziehung im privaten Rahmen. Zwischen den Treffen sollte bestenfalls aber auch Kontakt bestehen um mich in einem gesunden Rahmen zu kontrollieren/erziehen. Vielen Dank!

BDSM Play Partner30 bis 45 Jahre ● 50km um Düsseldorf vor 1 Jahr
BDSM Play PartnerLehrte vor 1 Jahr

Das neue Kreuz ist aufgerichtet. Ich habe es nackt, rasiert und geölt aufgestellt und an die Treppenleiter montiert und die Teile aus dem Keller in den Dachboden geschleppt. Ich bin schweißnass. Mein Master kommt mit nacktem Oberkörper. Ich knie nieder, bekomme ein Lederhalsband eng um den Hals geschnallt. Hängeschlaufen um die Handgelenke und muss mich hinstellen. In das Balkengerüst werden meine gespreizten Arme an den Leberschlaufen in Haken gehängt. Dann muss ich die Beine spreizen. Ich bekomme Lederfesseln um die Fußgelenke, die in Haken an Ketten zur Seite so weit als möglich gespreizt werden und muss so auf den Zehenspitzen fast hängen. Ich bekomme den Stahl-KG an den steifen Schwanz und um den Sack geschlossen. Der große Analhaken wird eingeführt und mit einer Kette an meinem Halsband fixiert. Nun werden die Nippelklammern angelegt und ich stehe fertig zum Auspeitschen bereit. Zuerst bekomme ich 250 Hiebe mit dem Gummiflogger, dann nochmal so viel mit der feinen Lederkatze mit vielen runden dünnen Lederriemen, die ein geiles Fischgrätenmuster auf meinem Rücken hinterlassen. Dann kommt die Ledergerte auf die Nippel, die Bauchmuskeln und die Pobacken. Er streichelt meinen Körper und reibt mich mit einem schönen Öl neu ein. Nun wird es sehr hart 100 Hiebe mit der kurzen sehr harten Bullwhip. Nach jedem Hieb wartet er, bis ich wieder atmen kann und den Schmerz voll ausgekostet habe. Zum Schluss bekomme ich 10 mit der Gummisingle, die rote dicke Muster auf meinem Rücken in die Haut zeichnet, die man noch Tage später bewundern kann. Er schlägt sein Zeichen in meine Haut, ein "A". Ich keuche, schweißgebadet und zitternd hänge ich in meinen Fesseln. Er klinkt mich aus, umarmt mich und gibt mir Wasser. Danach werde ich gekreuzigt. Ich muss die Treppenleiter mit dem Rücken zum Kreuz nach oben. Die Lederschlafen werden am Querbalken weit gespreizt eingehängt. Meine Füße müssen von der Treppe. Ich hänge an den Handgelenken, weit gespreizt. Mein Rücken spürt die schwatze Teichfolie, mit der der Schandpfahl dort umspannt ist. Nun hebt er meine Füße nach hinten und hängt die Ösen der Fußfesseln in Hüfthöhe hinter dem Balken ein. Ich kann mich damit - wie kniend - etwas stützen. Alles spannt, ich schwitze aus allen Poren. Ich bäume mich gegen mein eigenes Gewicht auf. Es ist kaum auszuhalten. Er nimmt mir die Nippelklammern ab und ersetzt sie durch Gummielektroden. Auch der KG wird aufgeschlossen, der Käfig abgenommen und durch die goldene Penissonde mit Eichelgummielektrode ersetzt. Ich hänge an den Handgelenken und nun pulsiert der Strom im Schwanz und an den Nippeln. Bei jedem Soß bäumt sich mein hängender Körper am Kreuz auf. Dann lässt er nach und ich falle zurück. Mein Schweiß tropft an mir herunter und läuft an meinem Rücken am Schandpfahl. 15 Minuten zuckt mein Körper. Ich bin der Ohnmacht nahe und hänge nur noch schlaff. Mein Master küsst meinen trockenen Mund. Befreit meine Fußgelenke vom Balken, nimmt mich in seine starken muskulösen Arme, hält mich so und löst die Lederschlingen von Querbalken und nimmt mich von Kreuz. Sanft lässt er mich auf die Latexfolie auf dem Boden gleiten und mich liegen. Hier liege ich einige Minuten, schweißüberströmt, zitternd, voller Tränen, nicht fähig mich noch winden zu können. Er gibt mir Wasser umschlingt mich zärtlich, küsst mich und flüstert: "Du hast es geschafft - tapferer Sklave - ich bin sehr stolz auf Dich!".

Kinky Date18 bis 70 Jahre ● 100km um Erfurt vor 1 Jahr

Fragen & Diskussionen über käfig

  • Latte im Käfig

    Ich habe mal eine Frage an die Leute, die Erfahrung haben mit Peniskäfigen. Und zwar trage ich gerne einen Peniskäfig. Das ist Tagsüber kein Problem, aber nachts bzw morgens wieder das ein Problem, de ...
  • Käfig & Käfighaltung

    Neulich habe ich etwas über Käfig Haltung gelesen und die Meinungen kamen dazu. "Mmmh ... ich bezweifle, dass es etwas mit dem "klassischen" DS/SM zutun hat, der hier hauptsächlich diskuti ...
  • Ich überlege mir ein Keuschheitskäfig zu kaufen. Für eine Dauerkeuschheit wie sich das meine Herrin wünscht. Bin aber aktuell im Zwiespalt was für einen. Ich liest meine aktuellen Favoriten auf. ...
  • Dates