Auf Events werde ich oft von Frauen angesprochen, die mich dort kennenlernen, hey, real kommst du ja doch ganz nett rüber. Im Internett bist du mir mehrmals aufgefallen, hatte mich aber nicht getraut.
Nun ja, SM beginnt eben im Kopf. Kein Mut zur Demut = keine Sub!

Ich ärgere sie dann gerne, antworte mit der knallharten Wahrheit. Stell dir mal vor, du wärst ein Mann. Klare rationale Gedankengänge, die Sinne geschärft wie bei einem Wolf. Richtig fetten Pimmel in der Hose, wen würdest du damit wegbumsen wollen? Die vom Type dumm (Jedermann`s Sub), für jeden da, ob Rollator, kaum Zähne im Maul, nicht mal Geld für ein Szene typisches Outfit?

Nun schauen wir beide uns hier mal um, 200-300 Besucher, richtig? Ja!

Wollen wir gemeinsam die Top-Subs zählen (ich erkenne sie auf 100 Meter). Aha, woran?

An dem Dom, der sie begleitet. Aha, woran soll man das denn erkennen? Meine Antwort, natürliche Dominanz, Typ Ficker, aber oldschool. Glaubst du, so einer würde mit einer Waschlappen-Sub, einer einer typischen Tussy die sich nur an ihrem Sektglas festhalten kann, auf eine Event gehen, öffentlich? Wo man ihn sieht?

Und nun, schau dir die an, die übrig bleiben...aha, was fällt dir auf?

Ich verrate es dir, ja es sind einige hübsche dabei, die Prüderie im Gesicht geschrieben (uninteressant). Niemand kann aus vertrockneten Chips Pussys eine Sub bauen,

Aber siehst du, das Miststück dahinten? Der steht schon das Freche im Gesicht geschrieben, aber, schau dir ihren Dom an, ihre Begleitung. Siebst du ihre Endtäuschung im Gesicht? Verklemmt, typischer Typ Freier. Was würde er wohl machen, wenn sie sich bückt, und sagen würde, mein Herr, die Stute wartet auf ihren Schwanz? Wetten nichts....beobachte ihn mal, die Meisten davon sind mehr, an anderen Schwänzen interessiert! Mit einer echten Sub, kann Der, gar nicht!

Sie ist eine absolute Fickerin, eine Sub, eine der verspielten, jedoch vermutlich noch neu in der Szene. Sie wird aber mal eine 1%erin, aber er, niemals ein Dom.

Wir alle haben unsere Muster, Alpah sucht Alpha. Deshalb meine bösen Inserate, Profiltexte. Soll ich mit einem Trampeltier, auf ein Event gehen? Zum Beispiel Eine, die mehr als 3 Wochen auf einer Fetischseite herum zappelt, nichts gebacken bekommt? Wo 99,99% aus Profilen von Männern bestehen, und dennoch zu blöd ist, nicht auf die zu reagieren die mit Komplimenten um sich werfen, sondern auf die mit Führungsqualitäten. Die Player, die...die ihr den geilsten Plug zärtlich in ihre Zweitfotze massieren, und sagen, wir fahren heute in eine Sauna, mit Halsband (Schock).

Jetzt weist du, weshalb jede authentische Anfängerin, im Blitztempo eine Sub wird, und andere, niemals eine werden können. Kein Mut, nicht pervers = keine Sub!

Richtig, ein Kennenlernen fängt bei mir, sofort mit Aktion an. Jedoch mich, zu einem Date zu bekommen, ist das Vorrecht für 1%erinnen. Hättest du mich damals angeschrieben, wer weiß, vielleicht wärst du eine Sub geworden, vielleicht hast du sogar Potential. Aber dann, fang an wie eine echte Sub zu denken! Schmeiß die Milf aus deinem Kopf, wenn du das nicht schaffst, wirst du wie andere in den Foren vergammeln.

Wer das versteht, wird immer auf dem richtigen Weg sein, eine Dreiloch Stute zu werden, eine echte Sub!

Ohne den Feuerknopf im Kopf, völlig unmöglich!

Kurz, an besonderen Frauen, besteht Interesse, egal ob 18-30-50...aber bitte keine von den Holzköpfchen mit Halsband, ich mag die Karnevall Club Subs nichts besonders, ein Halsband zeichnet starke, devote Frauen aus. Es sollte kein Souvenier sein!

BDSM Play Partner18 bis 55 Jahre ● 300km um Hildesheim vor 22 Stunden

Dich reizt der Gedanke, in einer Dom-Sub-Konstellation Erfahrungen zu sammeln und dich einem Dom hinzugeben oder du hast bereits Erfahrungen gesammelt! Du möchtest dich fallen lassen, Verantwortung abgeben und endlich ankommen? Du möchtest ein Machtgefälle und das Gefühl des Ausgeliefertseins spüren, gleichermaßen aber auch als Frau und Mensch respektiert und wahrgenommen werden?
Kurz zu meiner Person: Ich bin naturdominant, BDSM-erfahren, 41, schwarze Haare, braune Augen, sehr gepflegt, beschnitten und 1,89 m groß. 
Für mich bist du ein roher Diamant und ich werde dich schleifen, dich führen und leiten. Ich werde dir deine Grenzen aufzeigen und sie mit dir gemeinsam verschieben ... Als Dom spielt die Empathiefähigkeit eine ganz wesentliche Rolle. Ein Dom sollte seine Sub "spüren", er sollte wissen, wann er, was zu tun hat. Ich bin der Auffassung, dass ein erfahrener und realer Dom ein empathischer Mensch ist!
Ich bin naturdominant, die Dominanz ist tief in mir verwurzelt und ist keine aufgesetzte Maske, sie ist ein Teil meiner Persönlichkeit, meines Ichs. BDSM hat immer eine große Rolle in all meinen Partnerschaften gespielt.
Niveau, Loyalität und Ernsthaftigkeit sollten für dich ebenso wichtig sein wie sexuelle Aufgeschlossenheit und Experimentierfreudigkeit!
Auch ist die intensive und direkte Kommunikation ein wichtiger Baustein, der aktiv gelebt werden sollte. Wenn es darauf ankommt, sollten beide Seiten bereit sein, die innere Gefühlswelt preiszugeben und aufeinander zuzugehen.
Ich lebe in Bremen. Ich biete dir absolute Diskretion und bin jederzeit für dich da. Du bekommst einen exklusiven Platz in meinem Leben!
Ich strebe grundsätzlich einen dauerhaften Kontakt an, sehr gerne eine tiefe, innige Zweisamkeit auf Grundlage von absolutem Vertrauen und Ehrlichkeit!

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BDSM Play Partner75km um Bremen vor 2 Tagen

Ähnliche Vorlieben wie sub

Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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