Wie alles begann

August 24, 2021

Wie alles begann

Christine kannte ich noch aus meiner Jugend, wir waren bei einem FKK-Verein, in dem auch ihre Familie war und wir passten vom Alter zusammen. Ich bewunderte sie.

Aber bald verloren wir uns aus den Augen und sahen uns viele Jahre nicht mehr. Nach etwa 8 Jahren suchte ich sie im Telephonbuch und nahm wieder Kontakt mit ihr auf. Wir trafen uns in einem Cafe und plauderten über die alten Zeiten, jedoch auch über uns in Jetzt. Dabei kam das Thema natürlich auch auf Sex . . . Sie bekannte mir, dass sie nach einigen Enttäuschungen nur mehr bei sehr harten Erlebnissen zum Orgasmus kommen könnte. Sie stand schlicht und einfach auf harte Fesselungen und richtige Schläge mit Stock und Peitsche . . .

Trotzdem versuchten wir uns wieder zusammenzufinden. Aber unser Sex blieb recht unbefriedigend. Als sie mich endlich einmal in meinem Landhaus besuchte, führte ich sie überall herum, auch in einem Lager, in dem richtig schwere, rostige Ketten für die Schlitten - Holzbringung im Winter lagen. Jedes Kettenglied hatte einen ovalen Außendurchmesser von ca. 7x10 cm und die ganze Kette wog gut 15kg. Christine bekam leuchtende Augen und schlug mit glatt vor, ich sollte sie mit dieser Kette hart und grob über einen Holzbock ketten, von hinten nehmen und mit der Reitgerte schlagen. Gleichzeitig begann sie sich auszuziehen . . .

Nun gut, ich packte das nackte Mädel an den Haaren, zog sie in eine gebückte Stellung, legte sie über einen schweren Sägebock, warf die Kette über ihren Oberkörper und hakte sie unter ihr ein. Zusätzlich nahm ich noch eine leichtere Kette, schlang sie um ihre Schultern und den Hals und verschraubte den Verschluss. Sie protestierte mit keinem Wort, sondern stöhnte nur leise. Nun hing sie mit waagrecht vornübergebeugtem Oberkörper über dem Sägebock und ihr Po war genau vor mir. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, schlug ihr mit der Hand mehrmals und fest auf den Po und griff ihr direkt zwischen die Schenkel. Als ich versuchsweise einen Finger zwischen ihre Schamlippen drückte, spürte ich ihre Nässe und mein Finger glitt wie von selbst ihn ihr Lustloch! Ich trat wieder vor sie, öffnete meine Hose, holte mein Glied heraus, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und steckte ihr mein halberregtes Glied in den Mund. Nachdem ich richtig steif war, stellte ich mich hinter sie, schob mit den Füßen ihre Beine breit und hatte nun einen phantastischen Blick auf ihren offenen, nassen Schlitz. Nun begann ich sie mit der Reitgerte ordentlich auf Po und Rücken zu schlagen. Zuerst wimmerte sie nur, dann begann sie, jeden Schlag mit einem leisen Schrei zu erwidern. Fürs Erste hatte ich ein ganz seltsames Gefühl, so wie: Was mache ich hier eigentlich, was soll das? Bin ich im falschen Film? Das bin nicht wirklich ich! Aber nach kurzer Zeit war ich doch etwas erregt, drückte ihr mein steifes Glied zwischen den Schenkenl unter ihrne nassen Schlitz und bewegte mich sachte in ihrer tropfenden Nässe. Als sie rief: härter! zog ich mit der Gerte richtig an. Es entstanden blutunterlaufene Striemen. Plötzlich gingen ihre einzelnen Schreie in ein lautes Gewimmer über und ich fühlte, wie sich ihre Blase über meinem Glied entleerte. Ihre heiße Pisse rann mir über Glied, Oberschenkel, Waden bis in meine Schuhe. Gleichzeitig drang mein Steifer wie von selbst in sie ein und ich stieß sie hart. Die schwere Kette klirrte bei jedem Stoß mit und mißhandelte ihre Haut bis ich tief in ihr heftigst abspritzte. Ich musste direkt in ihre Gebärmutter gespritzt haben . . .

Nun war mir so manches klar! Aber auch ich war über und über fasziniert! Wir sprachen aber nicht darüber, sondern gingen, nachdem wir ihren Po und Rücken mit Heilsalbe behandelt hatten und unsere Kleidung gerichtet hatten, zur Tagesordnung über. Aber ich hatte begriffen!