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Studiobesuch


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Studiobesuch

 

Ich hatte Arthur und seine Herrin Cindy in die Lieblingsfalle eingeladen, mit der Idee, ihr noch etwas zeigen zu können, was sie bei der Benutzung zu beachten hatte, damit kein Schaden entstand. Cindy und ich hatten telefoniert. Sie hatte mich gefragt, ob ich ihr die Dinge nicht ohne Arthur erklären konnte. Einfach noch mal ein bisschen zeigen und sie dann mit Arthur allein lassen konnte. Natürlich würden sie dafür bezahlen, denn hier stand ja nicht mein Spaß im Vordergrund, sondern ihrer. Ich tat so, als ließe ich mir den Vorschlag durch den Kopf und als müsse, ich mir dieses überlegen. Ich warf ein paar Bedenken ein, die zunächst Cindy und später auch Arthur zu zerstreuen gedachte. Man merkte, dass Cindy die Führung übernommen hatte. Dafür, dass sie am Wochenende noch sehr zögerlich war, hatte sie eine sehr positive Entwicklung gemacht. 

Jetzt war sie die treibende Kraft, und ich merkte, dass Athur eher überrascht war, wohin sich das ganze entwickelte. Er schien aber überrascht, nicht erschreckt, was mich denn doch etwas amüsierte. Nachdem sie mit Arthur zu mir gekommen war und wir die Grundlagen des Spiels geklärt hatten, jagte Cindy ihn wieder nach draußen. “Geh Dich ne Stunde amüsieren und sei…”, sie blickte kurz auf die Uhr, “... in 52 Minuten wieder da. Ich will das Du pünktlich bist. Ich will nicht, dass Du zu früh da bist. Ich will nicht, dass Du vor der Tür rumstehst und darauf wartest, klingeln zu können. Mach Dich unsichtbar!” Er nickte. “Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt. Verschwinde!” Arthur warf mir einen Blick zu. “Du solltest besser tun, was Deine Herrin Dir sagt.” Ich brachte ihn zur Tür und kehrte zu Cindy zurück. Sie schob mir die Zimmermiete zu, ohne ein Wort zu sagen. Damit konnte ich nicht mehr zurück. Das war jetzt eine bezahlte Dienstleistung und ein “Ich habe keine Lust mehr”, so nicht mehr machbar. 

Natürlich lag es an mir, wie ich dieses jetzt hier gestaltete, ob ich mich in das Spiel einmischte, oder ob ich ihr vereinbarungsgemäß nur die Räume und ein bisschen die Folterwerkzeuge zeigte, und ihr dann ein Zimmer überließ. Ich war mir dessen noch nicht sicher. 

Wir traten ins erste Zimmer, wo das Andreaskreuz zu sehen war. Darauf steuerte Cindy zu und besah sich die Öse. “Hast Du vielleicht Handmanschetten für mich. Ich habe mir so gedacht, dass ich ihn hier festmachen würde.” Sie deutete auf die Ösen. Ich nickte, blickte zum Schrank, in dem sich welche Befanden. “Ich lege Dir welche hin.” Ich wollte nicht, dass sie wusste, in welchen Schränken was war. Das animierte nur zum Suchen. Sie sollten schließlich nicht mein Werkzeug ausprobieren, sondern eine schöne Session zusammen haben, mit der Hofnung, dass sie wiederkommen würden. “Und was hast Du dann vor?”, versuchte ich, ihre Phantasie zu beflügeln, damit sie innerlich sich eine Session aufbaute. Das sollte man immer vorher tun und nicht erst, wenn Frau feststellte, das ein anderer Plan nicht funktioniert. Ich sah, wie ihr eine Idee im Kopf kam. “Hast Du auch Manschetten für die Füße?” Ich stieß sie scherzhaft an die Schulter. “Klar habe ich die. Was hast Du denn damit vor?” Cindys Gesicht zierte ein Lächeln: “Ich werde ihn hier oben fixieren. Dann werde ich seinen ersten Fuss nach hier oben ziehen und ihm die ersten Schmerzen bereiten. Ich habe mir überlegt, dass ich seinen Unterschenkel behandle. Ich denke, ich binde ihm erst ein Bein hoch. “Wenn ich die Sache richtig sehe”, sie deutete auf ihre Fußsohle, “kann ich ihn dann hier etwas quälen. Ich habe gehört, Schläge auf die Fußsohlen wurden gerne im Orient genutzt, um die die Gefangenen zu quälen.” Ich nickte zustimmend. “Lui sagt immer, Schläge auf die Fußsohlen sind extrem eklig.” Cindy griente: “Dann ist das genau das richtige für Arthur!” “Du bist heute ganz schön sadistisch!” Cindy hielt inne und schaute mir in die Augen. “Ich denke, ich bin eher Sadistin als Domina. Ich mag ihn nicht herumkommandieren. Aber das mit dem Quälen gefällt mir. Du wirst später an seiner Schulter sehen, dass ich schon ein bisschen mit ihm geübt habe.” Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. “Ich kommandiere Lui auch nicht herum!” Mein Widerspruch ließ sie abwinken. “Mir ist es leid, ihn zu beschäftigen, aber das mit dem Quälen gefällt mir!” Ich verzog das Gesicht: “Du musst machen, was Dir gefällt, nicht nur, was er sich wünscht.” “Ich hab das zu hause an ihm ausprobiert, was Du mir gezeigt hast.” Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. “Wie gesagt, ich bekam da eine genaue Vorstellung, wie ich ihn ein bisschen quälen kann.” 

“Und Arthur?” “Noch ist er begeistert.” “Na das klingt doch gut.”

Ich machte eine Pause, sah mir das Kreuz an. Der Leser mag sich vorstellen, dass ich auch die eine oder andere Idee hatte, wie Cindy Arthurs Lage beeinflussen konnte. Bei diesem Fachsimpeln verging die Zeit und plötzlich klingelte es. 

Ich hatte mich entschieden, eine etwas aktivere Rolle zu spielen, als ich dieses ursprünglich geplant hatte. Ich empfahl Cindy, im Zimmer zu bleiben, während ich Arthur an der Wohnungstür abholte. Ich ließ ihn sich hinknien und er folgte mir auf allen Vieren in Richtung Umkleide, wo er sich vor meinen Augen auszuziehen hatte. Wir gingen ins Bad, er auf allen vieren, wo ich ihn am Ohr unter die kalte Dusche schob. Abgetrocknet schob ich ihn mit einigen leichten Tritte treibend auf allen Vieren in das Zimmer, in dem Cindy in erwartete. 

Cindy befahl ihn auf ihre Füße zeigend dort hin. “Komm her mein Hündchen!” Er empfing ein paar Streiche mit der Gerte auf den Arsch. Ich warf einen Blick auf das Andreaskreuz. “Ja, das machen wir später, jetzt muss ich ihn erst einmal etwas aufwärmen.” Sie grinste breit zeigend, dass sie verstanden hatte, was ich ihr vor zwei Tagen beigebracht hatte. 

Ich wandte mich zur Tür. “Ich sage Dir Bescheid, wenn die neunzig Minuten rum sind.” “Ja danke, und vielleicht verlängern wir ja dann.” “Ich wünsche Euch viel Spaß.”

Ich verließ den Raum und überließ sie ihrem Spiel. 

90 Min später warf ich einen Blick ins Zimmer. Cindy behandelte gerade das beste Stück mit der Gerte. Sie winkte mich zu ihr. “Schön dass Du guckst. Magst Du mir ein bisschen helfen?” Ich nickte, trat zu den beiden. Ich stellte mich neben Arthur und nahm ihm etwas die Luft. Es dauerte nicht lange, bis er mit Hilfe von Händen und Gerte auf ihm und seinem besten Stück kam. 

Ich dachte so bei mir: “Ein Pärchen neuer Kunden gewonnen.”

 

Ich freue mich über Kommentare.

Geschrieben

Sehr schön würde gerne mehr über euch und eure geilen Sessions lesen 

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