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Winterkurzurlaub


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Winterkurzurlaub

 

Wenn man erstmal in München ist, ist es nicht mehr weit bis nach Graz. Dort hatte es geschneit und ich freute mich auf den Schnee. Lui und Freya waren per Flugzeug angereist und wir hatten 3 Tage, bis am 4. Tag dann der Rückflug drohte. 

Ein schönes Hotel. Ich fühlte mich willkommen. Ich fühlte mich an Spitzbergen erinnert, wo ich mit Lui eine Woche in Dunkelheit verbracht hatte. Ich fühlte mich umsorgt. Es war einfach ein super Gefühl. Ich empfing die empfing die beiden aAm Hoteleingang. Es wurde geküsste und geherzt. Was war ich in meine Sklavin verliebt, was war ich in den Mann verliebt, den ich vor fast 20 Jahren geheiratet hatte. Diese Zeitspanne trennten Narr und Sklavin. Ich hätte am liebsten nicht mehr aufgehört sie zu küssen. 

Es war die erste Situation, die mich fesselte. Die Dame am Empfang. Sie war korrekt geschminkt und ihr Unterton war, sie soll ich sagen, sehr devot. Schon dieses reizte mich. Sie deutete auf ein Sofa, “Sie sehen angestrengt aus, mögen Sie nicht auf dem Sofa Platz nehmen? Der Hoteldiener wird dafür sorgen, dass Ihre Sachen auf das Zimmer kommen.” Sie war etwa 25 und ich war sofort in sie verliebt. Ich befolgte ihren Rat und ein Sklave, nein es war ein Hoteldiener, brachte mir eine Espresso aufs Haus, nachdem ich diesem zugestimmt hatte. Ich sah seine einstudierten Bewegungen. Ich sah die Dame an der Rezeption, die sich um jeden Gast kümmerte. Ich muss gestehen, ich wurde feucht. Sie trug eine Uniform und ich dachte an meine Zugfahrt. 

Da waren auch Leute in Uniform. Sie suchten jemanden. “Staatsfeind Nr1. Pornoparty”, ging mir durch den Kopf. Ein Song von Eisbrecher. Aber diese Frau blieb mitten in ihrem Befehl stehen. Sie sah wie Wachs aus. Madam T. Ich weiß nicht, was sie in mir sah. Ich weiß nur, dass sie innehielt und sich nicht mehr regte. Warum auch immer. Ihr Blick war auf mich gerichtet und natürlich war ich mir unsicher. Wann sieht man schwerbewafftetes Militär in der Bahn, die scheinbar jemanden suchten? Die Frau war erstarrt. Schaute mich an. Warum, das weiß ich nicht. Ich hob die Hand und ihre Augen folgten dieser. Die anderen Begleiter erstarrten. Ich erhob mich. Fasste ihre Wange mit meiner Hand. “Wen sucht ihr?” “Einen Kindermörder, er soll in diesem Zug sein.” Aus ihren Worten klang das Mitgefühl das sie mit der Mutter des Kindes hatte. “Wir suchen ihn seit 3 Tagen und ich bete, dass dass das Kind in seiner Gewalt noch nicht tot ist.” 

Meine Lippen näherten sich ihrem Mund. “Ich danke Dir für die Gerechte Sache. Ich hoffe, dass Ihr ihn findet und seiner gerechten Strafe zuführt.”

Die Frau schaute mich an. Sie wirkte nicht wie sie selbst. Ich gab ihr einen Kuss. 

“Findet ihn! führt ihn seiner Gerechten Strafe zu. Du wirst nicht eher Ruhen, bis dieser Abschaum hinter Schloss und Riegel ist. Ich hoffe, Du hast mich verstanden?”

“Ja Herrin, ich werde ihn finden.” “Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl.” “Ja Herrin, ich werde alles tun, was ich vermag!”

Ich streichelte ihre Wange. Gab ihr einen zweiten Kuss. “Du wirst es schaffen, ich glaub an Dich.”

“Herrin, ich muss weiter.” “Geh und finde diesen Bastard!”

Geschrieben

kann es sein das der winterurlaub doppelt drin steht

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb paule110:

kann es sein das der winterurlaub doppelt drin steht

... ich glaube: ja ...

Geschrieben

Ja der Sklave war übereifrig. Ich habe ihm gesagt, er soll die Geschichte posten.

Dabei hat er nicht aufgepasst und hat es doppelt gemacht.

Aber ich bin in Urlaubstimmung und verzeihe ihm. Werde gerade von meiner Leibsklavin, die ich hier habe, gestreichelt. Die Geschichte folgt.

Ich fasse gerade ihr Kinn, sie lächelt. Ich gebe ihr einen leichten Klapps auf die Wange.

"Hast Du Freya und den Narren in den Käfig gesperrt?"

"Ja Herrin Jessi."

Ich küsse ihre Lippen. Ich fasse ihre nackten Brüste. Ich drehe ganz leicht an ihren Brustwarzen.

Worum ging es? Um die Unfähigkeit des Narren, aber momentan habe ich einen anderen Leckerbissen vor mir. Alisha öffnete leicht die Beine. Das Metal ihres Keuschheitsgürtels blinkte im Licht. Ihre Ringe verzauberten mich.

"Hol mir den Strapon!" Ihre Stimme war nur ein Hauch: "Gerne Herrin, alles was Ihr wollt."

Ich sah, dass sie noch etwas sagen wollte. "Sprich!"

"Manchmal habe ich ein komisches Gefühl aber Du strahlst Wärme aus. Ich freue mich, Dir Dienen zu dürfen."

Sie half mir den Gürtel anzuschnallen. Auf den Knien fasste sie den Stapon an. Ich sah ihre Augen. Ich sah ihren Mund, der sich bereitwillig öffnete. Ich führte ihn hinein. Es war sehr intensiv dieses Gefühl.

Ich streichelte sie im Haar. Manchmal etwas fester.

Ich nahm mir den Schlüssel vom Hals und ließ sie aufstehen. Ich nahm ihr den Gürtel ab.

Ein paar leichte Schläge auf die Scharm. Ihre Lippen zitterten.

"Du hast mir heute gut gedient, Du hast eine Belohnung verdient."

Ich ließ sie stehen, während ich sie streichelte. Ihre Lippen zitterten. Ich sah, dass sie mit ihren Knien kämpfte und ich sah, wie sie meine Finger in eine ander Welt trugen. Wie der Strapon ganz sanft in sie eindrang. Sie ich ihre Brüste streichelte und wie sie schließlich bettelte, weil sie nicht mehr stehen konnte und ich ihr drohte, sie zu bestrafen, falls es ihr nicht gelang.

Ich küsste ihren Hals. Für 3 Tage gehörte sie mir. 3 Tage hatte ich Zeit, dieses Wesen zu verführen und ich hatte mich bei ihr für die Lust und nicht den Schmerz entschieden. Sie würde nicht ein einziges mal Aua sagen, nicht den Mund verziehen.

Sie würde der Kontrast meiner Willkür sein.

Ich zog sie doch ins Bett. Ich küsste ihren Körper. Ich drang in sie ein. Ganz lieb, ganz vorsichtig.

"Danke Herrin Jessi."

Ich streichelte um das Metal.

Es war einfach nur schön, ihre Orgasmen zu erleben. 3 Tage der Lust, wann immer ich wollte. 3 Tage, um dieses Wesen kennen zu lernen. 3 Tage um ihre Ängste herauszufinden. Durch sanftes Gefüster. Ich würde ihr Ungeheuerlichkeiten ins Ohr füstern, wenn wir Abends im Bett lagen. Tagsüber würde sie sehen, dass ich dazu imstande war. Ich würde ihr nichts tun. Kein Haar würde ich ihr krümmen.

Ich wollte die Angst in ihren Augen und die Lust.

Keinen Schmerz für meine Privatsklavin.

 

Herrin Jessi

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