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Es hat niemand beachtet außer …


Je****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Es hat niemand beachtet außer …

 

Ein Schwein wurde der Justiz übergestellt und es hat niemand mitbekommen. 

Ich lag im Bett, erholte mich. 

Freya hatte ich die Hände auf den Rücken gelegt, die Arme auf diesem verknüpft. Auch die Beine waren ab den Knöcheln mit mehrfachen Knoten verschlossen. Von den Füßen auf ihrem Rücken zog sich ein Seil zu ihren Händen. Auch ihr Kopf war fixiert durch Sehnen, die sie hielten. 

Ihre Lippen wurden durch Stahlseile fixiert, der Ausdruck in ihrem Gesicht, als ich ihr diese anlegte, war ernüchtert. 

Sie schluckte zweimal. Ich habe dieses Bild vor Augen. Es erregt mich. 

Ich sah die Angst in ihren Augen. Ich sah die Qualen in ihr. Ich tat es trotzdem.

Auch wenn sie schluckte. 

Ich sah, wie sie mit den Tränen kämpfte. Ich sah, wie sie zwischen Schmerz und Lust wankte und wie sie sich wünschte, diesen für mich zu ertragen. Sie konnte es nicht. Ich sah es an ihren Augen, wie sie sich dieses wünschte und ich sah, wie sie sich ihr Scheitern eingestand. Ihre Lippen zitterten dabei. Sie bewegte mehrfach den Unterkiefer. Sie hatte keine Chance. Sie war gefangen, zwischen den Welten. 

Ich habe sie nie wieder gesehen, leider. Ich habe den Zwiespalt zwischen ihrer Lust und ihrem Schmerz nie wieder gesehen.

Es war nicht Freya, wir spielten das nur nach.

Aber vielleicht bekomme ich die Chance, ihr erneut weh tun zu dürfen. Ihre Lippen ziitern zu sehen. Ihre Haut zu berühren….

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
Ich vermisse Kommentare. Wollt Ihr nicht, daß ich weiter schreibe?
Geschrieben

falls es nicht interessiersen sollte, werde ich Euch nicht weiter belästigen, sondern einfach meinen Mund haten.

Herrrin Jessi

Geschrieben
😁was ist los Herrin Jessi? Warum so ungeduldig? Warum so fordernd?😁
Nach wem sehnt sich Herrin Jessi jetzt? Nadine? Nicole? Oder geht es noch weiter in die Vergangenheit?
Geschrieben
....normalerweise sind wir die Neugier, die nach Fortsetzung lechzt.. mir scheint fast, als würde die Weiterführung dieser Szenerie in dir brennen..und du kannst die Leserreaktion kaum erwarten.
Leider ist es hier nicht möglich zu erkennen, wie viele dein Bild schon gelesen haben.
Ich möchte das Bild erstmal in mir wirken lassen....
Geschrieben
....es ist wirklich grandios, wie du es schaffst.. dass man das Gefühl hat, in ihr zu stecken, die leidet..und in dir gleichzeitig....ich denke manchmal, du spiegelst deine innere Qual und willst sie verwandeln..in..Leiden und Lust..Erregung und Schmerz.... sehr vertraut ..für mich
Geschrieben

Ja ich möchte weiter schreiben. Ich entschuldige mich für meine Ungeduld. Ups, jetzt habe ich dieses Wort benutzt. “Ich bin ungeduldig.” ist eine der schlimmsten Antworten auf die Frage nach den Schwächen in einem Vorstellungsgespräch. Passt immer, wird von so vielen Benutzt, dass es schon gar keine Schwäche mehr ist. Ich hätte da am liebsten geschrien: “Wer verdammt ist das nicht, wenn…” 

Bitte entschuldigt. Ja in diesem Moment war ich ungeduldig. Bitte entschuldigt.

Ich war es mit meiner Sklavin. 

Kann man spielen, dass man Angst hat? Freya würde alles für mich tun, aber kann man glaubhaft spielen, dass man Angst hat? Ich habe in meinem Leben viele Filme gesehen und ich habe viele Menschen erlebt. 

Der Gedanke in Freya. “Herrin, ich halt das nicht mehr aus” und “Herrin, es ist demütigend.” und der Wunsch, mir zu gefallen, waren das Bild, was ich sah. Ich sah Freyas Kampf in sich. Ich sah, wie sie mit den Tränen kämpfte, weil sie sah, wie ich es genoss, sie zu quälen, aber sie es kaum noch aushielt. Sie sah, wie ich den Kopf schief hielt, als malte ich ein Bild. Das tat ich in gewisser Weise auch. Ich zeichnete ihren Schmerz nach. 

Sie litt, weil ich wollte, dass sie litt. Sie wollte, dass ich ihren Schmerz genießen konnte, weil sie wusste, dass es für mich ein Genuss war. Ich sah die Zweifel in ihr, ob sie sich mit diesem Vorhaben nicht übernommen hatte. Sie hatte es noch nicht in Worte geformt, aber ihr Körper sagte, schrie, dass etwas nicht stimmte. “Lieber Geist, tu was. Mir geht es hier nicht gut.” Das Unterbewusstsein war mit sich selbst im Bürgerkrieg. 

Ihren Geist hatte sie dabei noch gar nicht erreicht. Der war abgelenkt durch mich. Der verfolgte mich, sandte Boten, einen nach dem anderen, ohne die wiederkommenden anzuhören. Ihr Geist brach in Panik aus. Ich sah, wie sich ihre Augen weiteten. Ich sah andere Reaktionen der Angst die gegen den festen Glaubenssatz: “Ich kann dieser Frau mein Leben und meine Seele anvertrauen” kämpften. Wir wussten beide, ich würde sie behüten wie meinen Augapfel, aber in diesem Moment, zweifelten Teile ihres Körpers daran. 

“Sag, dass Du mich liebst!” Sie starrte mich an. Die Augen waren durch Spangen und Gummi aufgerissen. Ihre Nase war an den Nasenlöchern nach oben gezogen und das Band führte über ihre Stirn. Sie war auf dem Stuhl fixiert und ihre Mittelfinger nach oben gebogen, dass es schmerzte. “Sag, dass Du mich liebst!” Keine Antwort: “Du bist so ein undankbares Wesen.” Sie kämpfte mit den Tränen. “Versuch nicht, Deine Unfähigkeit hinter Deinen Tränen zu verstecken.” Ich berührte ihre Wange. Weißt Du, was wir hier oben gemacht haben, werden wir jetzt unten wiederholen. Zuerst werde ich mich um Deine, nein ich korrigiere meine Möse kümmern. Ich werde sie schön auseinanderfalten. Du sitzt ja nicht umsonst auf einer Klohschüssel. Weißt Du warum, meine Liebe? Damit ich mich um Deinen Arsch kümmern kann.” Ich fasste ihre Brustwarzen. Sie stöhnte. “Und die gibt es ja auch noch.” Ich beugte mich herab und berührte sie mit der Zunge. Blickte ihr dabei so weit wie möglich in die Augen. “Ach ja, dann sind da noch Stellen, von denen ich weiß, dass sie zumindest in der Vergangenheit Gänsehaut bei Dir auslösten. Wollen wir die bei Dir finden?”

Sie zitterte schon jetzt. Ich las in ihren Augen den Gedanken, den sie nicht aussprach: “Herrin danke für diese Gefühle, sie sind wunderschön. Ich habe solche Angst, mein Körper lässt das nicht zu.” “Ja und wenn ich Reflexe bei Dir auslöse, dann muss Dein Körper sich bewegen, ob er will oder nicht. Du wirst Dich bewegen. Und diese Bewegungen, die Du gar nicht willst, werden Schmerzen in Dir auslösen.” Wie viele Reflexpunkte gibt es am menschlichen Körper. Wo musste ich welches Körperteil fixieren, damit Freya merkte, dass der Reflex zwar ausgelöst wurde, aber nicht konnte oder ihren Schmerz gar vergrößerte?. Er in seiner Bewegung schmerzhaft gestoppt wurde. Ihre Reflexe würden ihr selbst weh tun, andere Relexe auslösen. Ein grausames Spiel, das gebe ich zu. Freya liebte mich dabei und schrie innerlich: “Warum muss es so verdammt weh tun, Dir diese Freude zu schenken?”

Wie weit kann man die Finger in den Mund stecken? Neben vielen anderen Dingen, war ich entschlossen, dieses herauszufinden.

Geschrieben

PS: Ich sollte weniger Dokus über Steven King schauen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Sie hatte es noch nicht in Worte geformt, aber ihr Körper sagte, schrie, dass etwas nicht stimmte. “Lieber Geist, tu was. Mir geht es hier nicht gut.” Das Unterbewusstsein war mit sich selbst im Bürgerkrieg. 

Ihren Geist hatte sie dabei noch gar nicht erreicht. Der war abgelenkt durch mich. Der verfolgte mich, sandte Boten, einen nach dem anderen, ohne die wiederkommenden anzuhören. Ihr Geist brach in Panik aus.

Ich gebe Euch einen kleinen Einblick in meine Gedankenwelt. Als ich dieses schrieb, sah ich einen Schreiber im Leinengewand vor mir. Er trug seine Tafel in der Hand und beobachtete, wie um ihn herum das Chaos ausbrach. Wie eben noch friedliche Menschen, die miteinander Handel trieben, über sich herfielen. Ich sah seine ungläubigen Augen, weil er nicht verstand, was hier geschah.

Ich sah einen Herrscher, der Befehle brüllte, um dann hilflos das Geschehen zu beobachten. Ich sah einen Herrscher, der sich von einer Situation fesseln ließ und darüber vergaß, dass eigentlich er der einzige war, der diesem Einhalt gebieten konnte. Vielleicht hatte er selbst diesen Aufstand angezettelt, um dann Leute lynchen zu können, die ihm im Weg standen. Er brauchte Sündenböcke und welche Forderungen würde das Volk nach einem Massaker verlangen? "Herr, bestraf die Schuldigen!"

Ich sah den Schreiber, der möglicherweise Kenntnis von dieser Sünde hatte. Ich sah den Herrscher, der es plötzlich mit einem Mop zu tun hatte. Lynchjustiz lag in der Luft. Ich sah die Panik in den Augen dieser beiden Personen, denn der Zorn des Volkes richtete sich gegen alles und jeden.

Ich habe dann nur übersetzt.

Herrin Jessi

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben

Lululu69, Whispering,

ich könnte Euch beiden für jeden Kommentar sanft einen Kuss in den Nacken hauchen, darf ich das gedankich tun?

Ohne diese Kommentare, würden diese Geschichten wohl niemals entstehen.

Danke

Herrin Jessi

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Jessi_lui:

Lululu69, Whispering,

ich könnte Euch beiden für jeden Kommentar sanft einen Kuss in den Nacken hauchen, darf ich das gedankich tun?

Ohne diese Kommentare, würden diese Geschichten wohl niemals entstehen.

Danke

Herrin Jessi

😁wieso sanft?😁
Nichts zu danken Herrin Jessi. Würdest du nicht so schreiben, würde ich wohl anders reagieren.....
Ich denke, wir "leben" voneinander.
Und die Kommentare von Whispering sprechen oft aus, was ganz tief in mir passiert, ich aber nicht ganz so offen ausspreche

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sage mal rohe Eier, die man einzeln in den Kühlschrank legt, jeden an seinen Platz, um dann später einen Leckerbissen zu kreieren, den man gar nicht kauen muss, sondern der auf der Zunge zergeht, nein zerläuft mit einem bitteren Geschmack von Fischeiern dazu. Köstlich.

bearbeitet von Jessi_lui
Geschrieben
....lacht....jaja.....wie der Koch, der schon beim Einkaufen der einzelnen Produkte weiß, wie das komplette Gericht nachher aussieht während anderen sich fragen, warum er das alles aussucht....und wofür....😁
Geschrieben

"Zeitung" wartet auf die Freischaltung.

Was werden wir kochen? Bereits geschrieben.... .

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