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Das Winterwochenende - Part 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Du öffnest mir die Tür, als wir zurück in unsere abgelegene Hütte kommen. Wir legen unsere Schuhe und Jacken ab. Du nimmst mich in die Arme und küsst mich leidenschaftlich. Ich seufze wohlig und drücke meinen Körper gegen den deinen. Langsam streifst du mir das Kleid über den Kopf, so dass ich nur noch in Nylonstrümpfen vor dir stehe. Meine Nippel ragen vor Erregung steif in die Höhe, doch du besitzt noch nicht die Güte, sie zu berühren. Du hast mich noch immer nicht kommen lassen, ich bin ausgehungert vor Lust und ungeduldig. Du spürst das. Sofort trittst du einen Schritt zurück und zeigst in die Ecke neben dem Kamin. "Warte dort, Sklavin, Gesicht zur Wand."
Ich gehe in die Ecke, auf die du gezeigt hast und bleibe mit leicht gespreizten Beinen stehen, während ich meine Arme hinter dem Rücken verschränke. Ich warte. Und warte. Und warte. Ich höre auf jedes Geräusch im Raum. Du bewegst dich mal hierhin, mal dorthin, doch was du tust, erschließt sich mir noch nicht. Langsam werde ich ungeduldig und trete von einem Bein aufs andere. Plötzlich, wie aus dem Nichts, spüre ich den scharfen Schmerz eines Rohrstocks auf meinem Hintern. Ein Schrei der Überraschung entkommt meinen Lippen, auf den ein weiterer Schlag folgt.
"Der erste war für deine Ungeduld, der zweite für den Krach, den du gemacht hast. Aber schrei ruhig weiter, hier hört dich sowieso niemand", raunst du hinter mir. Du legst mir wieder Halsband und Leine um und verbindest mir die Augen.
"Folge mir jetzt!"
Ein Zug an der Leine bedeutet mir, in welche Richtung ich mich fortbewegen soll. Vorsichtig folge ich dir, ängstlich über irgendetwas zu stolpern taste ich mich voran.
"Schneller, ich lass dich schon nicht hinfallen!"
Mein Arsch brennt noch immer und ich gehorche.
Du führst mich wahrscheinlich ins Schlafzimmer, so meine Vermutung, schließlich gibt es in der Hütte außer der Stube nur dieses, ein Bad und eine kleine Küche, und dirigierst mich, bis ich mit den Schienbeinen an etwas Ledernes stoße. Eine Bank, ich erinnere mich, sie stand am Fußende des Bettes.
Du lässt mich Platz nehmen und fixierst Arme, Beine und die am Halsband angebrachte Leine an den Beinen meines kühlen, aber weichen Liegeplatzes. Meine Beine sind gespreizt und meine Arme über den Kopf gehoben. So werde ich mich nicht bewegen können und allein bei diesem Gedanken beschleunigt sich mein Puls bereits.
Zwei warme Hände legen sich endlich, endlich auf meine übersensiblen Titten.
Ich würde am liebsten jetzt gleich kommen.
Ein lautes Brummen ertönt und ich spüre wie sich ein Massager sanft an meine Klit schmiegt und zwei Finger in mein feuchtes Loch eindringen.
Moment. Zwei Hände an den Titten, ein Massager und zwei Finger in der...
Das Stöhnen bleibt mir bei dieser Erkenntnis im Halse stecken. Noch jemand ist hier!
"Sch-sch", säuselst du sanft in mein Ohr. Die Hände auf meinen Brüsten müssen deine sein. "Er ist ein Freund und du wirst ihm zur Verfügung stehen und ihn verwöhnen. Verstanden, Sklavin?"
Ich zögere. Denke nach.
Eine der Hände löst sich von meinen Brüsten und platziert einen kräftigen Schlag auf eben diesen. "Ob du verstanden hast?"
Ich nicke. Was soll's, Schwanz bleibt Schwanz und ich brauchs jetzt echt dringend...
"Brav", sagst du und streichst mir sanft übers Haar.
Unterdessen tun der Massager und die Finger ihr übriges. Ich stehe kurz vorm explodieren.
"Du kommst nicht!", befiehlst du und Massager und Finger entfernen sich. Ich grolle.
Die Fesseln an meinen Beinen werden gelöst und ich kann spüren wie der andere Kerl meine Beine über seine Schultern legt, während du weiter meine Titten knetest und meine Nippel zwirbelst.
Mit einem heftigen Stoß dringt der fremde Fickbolzen in mich ein und rammelt gleich mit voller Kraft los. Ich wimmere und winde mich in seinem unnachgiebigen Griff. "Mein Herr", keuche ich verzweifelt, "darf ich jetzt bitte kommen?!"
"Ja." Ich kann das Schmunzeln in deinem Tonfall hören. "Du darfst, Sklavin."
Endlich erreiche ich den Gipfel und ich meine, es sprengt mir bald die Schädeldecke weg. Bald lässt der andere von mir ab und du trittst an seine Stelle und fickst mich hart weiter.
Der andere scheint sich über mich zu beugen, ich kann seine Eier an meiner Wange spüren, als er seinen Schwanz in meine Kehle rammt. Innig lutsche und sauge ich an dem Schwanz, der mir eben so viel Spaß verschafft hat, bis er beginnt zu zucken. Der andere Kerl stöhnt. Ich intensiviere meine Bemühungen und schon bald rinnt salziges, herbes Sperma meine Kehle hinab.
Unterdessen rammelst du mich heftig weiter. Der Anblick muss dich mächtig angestachelt haben, ich kann hören, wie schwer dein Atem geht, du kneifst mir in den Kitzler und schlägst mit einer Hand seitlich auf meinen Arsch, während du immer wieder in mich reinhämmerst. Meine Fotze wird enger um deinen Schwanz herum, je näher ich dem nächsten Orgasmus komme, und ...
Herr im Himmel, Halleluja, ich glaub ich fliege. Meine Fotze massiert kräftig deinen Schwanz, ich kann es spüren. Auch du beginnst nun zu stöhnen, beschleunigst dein Tempo, bis du endlich heftig in mir kommst.

Meine Fesseln werden gelöst und ich werde von Halsband und Augenbinde befreit.
Wir sind allein. Auch gut. Ich sinke in deine Arme, du bugsierst mich sanft zum Bett und deckst mich zu. "Ich bin stolz auf dich, mein kleines Miststück", flüsterst du und platzierst einen Kuss auf meiner Stirn, bevor ich selig an deiner Brust einschlummere.
Geschrieben

... ich wünsche mir und Euch, dass das Wochenende noch nicht zu Ende ist ... (und Du uns weiter teilhaben lässt)

Geschrieben

Sehr geil geschrieben hoffe auch das es weiter geht bin richtig geil geworden beim lesen 👍😘

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