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Mein Wochenende - Teil 2


MichelleLecter

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
wunderschön geschrieben, fühlt sich an, als wäre man dabei und man kann es sich so gut vorstellen
Geschrieben

mir liest niemand was vor. son pech.

sehr schön geschrieben. mehr bitte

Geschrieben
Schön wenn man gleich gelöscht wird, wenn man was fragt. Und nie antwort bekommt. Wo vorher Gespräch war.
Geschrieben
Am 17.3.2022 at 18:56, schrieb MichelleLecter:

"Einige Wochen später dachte ich schon gar nicht mehr an diese Situation. Aber Alexander hatte Konsequenzen angedroht und diese holten mich nun ein. Ich muss dazu sagen, dass ich seine Stimme wirklich über alles liebe, er hat so eine angenehme tiefe und beruhigende Stimme. Daher gehört es auch zu meinen Lieblingsbeschäftigungen ihm einfach nur zuzuhören. Alexander saß mal wieder auf dem Bett und las in einem Buch. Langsam schlich ich mich von der Seite an ihn heran und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. "Liest du mir was vor?", fragte ich Alexander ganz lieb und sah ihn mit Engelsaugen an. Normalerweise kam er dieser Bitte immer gerne nach, aber heute zögerte er. "Aber nur unter einer Bedingung." Er grinste mich an. "Die da wäre?" Ich hatte mich wieder aufgerichtet und blickte ihn mit hochgezogener Augenbraue an, da ich etwas skeptisch war. "Zieh dich aus, mein Schatz." Ich zögerte etwas, denn ich konnte mir nicht vorstellen,  was Alexander vorhatte. Trotzdem tat ich was er sagte und hoffte, dass er mir dann etwas vorlesen würde. Als ich mich ihm wieder zu wandte, hatte er bereits seine Hose geöffnet und ich konnte sehen, dass sein Schwanz steinhart war. "Komm her und setz dich hin." Alexander deutete auf seinen Schoß. Jetzt konnte ich auch sein Grinsen nachvollziehen, er wollte wirklich, dass ich mich auf seinen Schwanz setzte während er mir etwas vorlas. Da ich mich nicht vom Fleck rührte, packte Alexander mich und zog mich auf seinen Schoß, genau über seinen Schwanz. Langsam drang er in mich ein und ich spürte, wie sich ein Kribbeln in meinem gesamten Unterleib ausbreitete und ich immer nasser wurde. Als er mich endlich komplett ausfüllte, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen und ich krallte mich mit meinen Fingernägeln in Alexanders Shirt. Er küsste meinen Hals, nahm das Buch in die Hand und begann zu lesen. Ich hörte zwar seine Stimme, spürte wie er die Seiten umblätterte, aber ich konnte mich überhaupt nicht auf den Inhalt konzentrieren. Stattdessen spürte ich, wie sein Schwanz in mir zuckte, ich spürte seinen Herzschlag an meinen nackten Brüsten und seinen heißen Atem an meinem Hals. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Alexander machte mich fast wahnsinnig, sogar seine Stimme machte mich geil und ich wünschte mir nichts sehnlicher als das er mich hart und dreckig fickte. "Geht es dir gut?" Alexander hatte zwischenzeitlich das Buch sinken lassen und mich angesprochen, was ich aber in meinem Delirium nicht mitbekam. Also fragte er nochmal, ob es mir gut geht. Ich murmelte ein leises 'Ja', mehr brachte ich nicht hervor. "Bist du du ihr da sicher? Du wirkst so abwesend... Hast du mir überhaupt zugehört?" "Wie soll ich mich denn auf irgendwas konzentrieren, während ich splitterfasernackt auf meinem heißen Freund sitze? Während dein unfassbar geiler Schwanz in mir pulsiert? Und ich mir nichts sehnlicher wünsche als von dir gefickt zu werden? Du weißt selber wie gemein das hier von dir ist... Ist das dein Weg, um mich für den Blowjob bei deinem Call letztens zu bestrafen?", jammerte ich vor mich hin. Alexander näherte sich meinem Ohr und flüsterte: "Das hat du sehr gut erkannt, Kleines. Sag doch einfach gleich, dass du gefickt werden willst. Du wolltest schließlich, dass ich dir etwas vorlese." "Du machst mich noch wahnsinnig... Ich bin klatschnass, sogar deine Hose müßte mittlerweile nass sein. Ich wollte ja auch das du mir etwas vorliest, aber jetzt will ich, dass du es mir hart und dreckig besorgst. Bitte." Das ließ Alexander sich nicht zweimal sagen. Er stieß mich von sich herunter, sodass ich nun auf dem Rücken vor ihm lag. Keine Sekunde später hatte er schon sein Shirt ausgezogen und drang mit seinem Schwanz wieder in mich ein. Diesmal entfuhr mir ein lauteres Stöhnen. Sofort begann er, hart und gnadenlos zu zu stoßen, gleichzeitig striff er mit einem Finger über meine harten Nippel, sodass es tatsächlich nicht lange dauerte bis ich laut stöhnend und zitternd zum Höhepunkt kam. Auch Alexander konnte sich nicht mehr lange zurückhalten und spritzte mir seinen gesamten Saft in meine nasse Pussy. Aber er war noch nicht ganz fertig mit mir, denn er setzte sich wieder hin und forderte mich dazu auf, seinen Schwanz sauber zu lenken, was ich auch tat. Es schmeckte nach einer Mischung aus seinem geilen Sperma und dem Saft meiner Pussy. Zufrieden strich er mir über die Haare. "Und weil du so brav warst, darfst du dich gleich wieder zu mir ins Bett kuscheln und ich lese dir ganz in Ruhe weiter aus dem 

Geschrieben

Es jäst sich ja schön lesen , aber ehrlich, ist es was besonderes ???… 

Braust du nicht ein harte Hand und Führung .

ich dachte, von deinem Profil aus, willst zur Sklavin ausgebildet werden.
Sorry, das hat nix mit D/S zu tuen, das hatte ich mit 14 schon gehabt

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