Routinevorstellung beim besonderen Gynäkologen, Teil 1

November 26, 2022

Endlich kommen wir zu Hause an, als ich in der Wohnung bin , weine ich erst mal leise. Nachdem mein Herr die Einkäufe verstaut hat ruft er mich zu sich ins Wohnzimmer. Ich setze mich zu ihm auf die Couch, er fragt mich allen Ernstes warum ich weine.
Ich sage ihm, dass mein Po sehr weh tut, das mein Pipiloch bei jeder Bewegung weh tut, weil der dicke Katheter mich wahnsinnig macht.
Jetzt ist auch noch meine Windel voll und ich fühle mich schrecklich. Ich stinke und schäme mich. Außerdem möchte ich am Montag nur noch dahin um alles loszuwerden.
Er hört mich ernsthaft an und streichelt meine Hand. Er sagt:“ ich verstehe Dich Subbi, am Anfang ist es bestimmt schwer es zu akzeptieren , aber es wird uns so eng zusammen schweißen, glaube mir einfach. Wenn Du lieb bist, wickele ich Dich jetzt schon, dann fühlst Du Dich frisch. ? „ Ich nicke , er holt eine große Wickelauflage und legt die auf den Boden, die gekauften Sachen legt er dazu. Dann klopft er auf die Auflage und sagt ich soll mich bis auf die Windel komplett ausziehen. Ich gehorche, ich stehe da in der Windel, die hängt schon tief runter und ist entsetzlich voll. Brav lege ich mich hin und stelle die Füße breitbeinig auf. Er nimmt seine Hand und drückt mir das Windelteil, welches zwischen meinen Beinen ist , feste in den Schritt und reibt. Es ist sehr erniedrigend, er lächelt mich an und dann öffnet er die Windel und sagt: „ oh da ist ja ordentlich was gekommen, so brav hast Du das gemacht.“. Langsam und gründlich säubert er mich , er schaut sich das Rohr im Darm und den Katheter sehr interessiert an . Es ist eine Tortur für mich. Er legt mir eine frische Windel unter und spielt ein bisschen am Katheter rum, ich jammere und sage, dass es so weh tut. Ich frage ihn, ob ich sprechen darf, er bejaht das. Ich frage, ob wirklich Inkontinenz nötig ist oder ob es so reicht für eine kurze Zeit und ob ich wirklich ins Pipiloch entungfert werden muss.
Er schaut mir lange zärtlich in die Augen.
„ Du weißt , dass alle Deine Löcher für mich wichtig sind, das auch das Pipiloch schon immer diese Verwendung braucht, weil es für mich wichtig und richtig ist. Wenn du brav bist und das akzeptierst nehme ich das Darmrohr jetzt raus, dann behältst Du da erstmal die Kontrolle. Dann legen wir den Fokus auf das kleine süße Loch“ .
Ich schlucke, ich möchte unbedingt nicht Inkontinent werden besonders im Kv Bereich aber die Benutzung des Pipiloch kann ich mir keinesfalls vorstellen. Trotzdem nicke ich , während mir Tränen kullern. Das ist ja so besser als das, was erst geplant war.
„ Du trägst Windeln, wenn ich es befehle und Du benutzt sie dann auch, sonst kommt die gezwungene Inkontinenz. Hast Du verstanden? Das Pipiloch wird auf die Benutzung vorbereitet, Du akzeptierst das ganz auch das es dann irgendwann entjungfert wird. Dann wirst Du auch mal weißes Pipi machen. Das wird so schön, oder?“

Ich nicke schüchtern, er holt Creme und nimmt mir vorsichtig, das Rohr aus meinem Po. Ich danke ihm so sehr und bin erleichtert. Glücklich schaue ich ihn an. Er nimmt seinen Schwanz aus seiner Hose , pinkelt in die Windel und schließt sie .
Dann setze ich mich mit ihm auf die Couch, auf seinen Schoß und schlafe in seinen Armen ein.

bearbeitet November 26, 2022 von Gelöschter Benutzer

Dezember 11, 2022

Ich bin gespannt wie es weiter geht....

Dezember 11, 2022

Als ich wach werde bin ich alleine. Die Windel ist nass, aber zum Glück ist das Rohr aus meinem Po raus und ich habe da noch Kontrolle über alles was rausgeht. Der Katheter schließt das für meinen Urin leider aus. Ich höre wie mein Herr telefoniert, er legt auf und kommt zu mir.
Zärtlich setzt er sich auf die Bettkante neben mich und schaut mich an, er sagt er habe eben mit meinen Chef gesprochen. Ich werde ab jetzt weniger und nur noch im Homeoffice arbeiten, denn das ist aus gesundheitlichen Gründen notwendig. Er berichtet, als er meinem Chef gesagt hat, dass ich jetzt leider Windeln zu tragen habe, hat dieser sehr verständnisvoll reagiert und lässt mich grüßen. Ich schäme mich so sehr, müssen es wirklich alle wissen, frage ich mich.
Mein Dom kommt langsam mit seinen Fingern an meine Windel und drückt daran rum.
Er schaut mich an und sagt zufrieden, dass sie wohl sehr nass ist. Ich nicke beschämt und vermeide Blickkontakt.
Es ist einfach peinlich.
Er sagt , ich soll mich im Wohnzimmer auf die Wickelauflage legen und warten, er würde gleich kommen.

Sofort watschele ich dahin, der Mittelteil der Windel hängt tief und kalt zwischen meinen Beinen. Im Wohnzimmer lege ich mich brav hin und warte. Als er kommt sehe ich, dass sein Schwanz steif ist und das bedeutet immer das ich benutzt werden muss.
Er öffnet meine Windel und macht mich langsam sauber, dabei ist er besonders an der Klitoris und an der Fotze sorgfältig. Er legt mir eine frische Windel unter die aber offen bleibt. Dann sehe ich , dass er das Nadelset holt.
Ich ziehe scharf die Luft ein, als ich sehe wie er es öffnet. „ Ich habe bemerkt, dass Du erregt wurdest sagt er mit fester Stimme, dass die Klit dick und die Fotze nass wurde. Was sagst Du dazu?“ Ich antworte mit einem Nicken und schäme mich, aber ich bin lange nicht mehr gekommen und es ist immer schwieriger keusch zu bleiben, wenn er es will.
Er sagt, dass er mich gerne keusch benutzen möchte bevor die Windel wieder neu gewickelt wird . Deswegen muss er leider ein paar Nadeln setzten, der Schmerz wird mir helfen mich keusch zu halten während der Benutzung.
Ich nicke und die Tränen kullern schon wieder, es ist möglich, dass es jetzt sehr schlimm wird. Er nimmt Desinfektionsmittel und spritzt das auf einen Tupfer. Dann reibt er mit dem kalten Tupfer meine rechte Brustwarze ein. Die Brustwarze wird sofort hart , worauf er sagt, „siehst Du, so geht das nicht!“ Er sucht eine Nadel aus , desinfiziert diese und setzt sie innen an der Brustwarze an.
Er genießt meine Unruhe und Nervosität. Beobachtet mich und sagt dann, das er jetzt die Brustwarze durchstechen muss, damit ich lerne keusch benutzt zu werden.
Er befiehlt mir leise und ruhig zu bleiben und drückt die Nadel erst gegen die Brustwarze und langsam durch das Fleisch durch, bis sie an der anderen Seite wieder raus kommt.
Ich bin leise aber die Tränen laufen immer weiter.
Er schaut mich aufmerksam an und nimmt dann wieder einen desinfizierten Tupfer und reibt die linke Brustwarze ein. Ich fange an zu wimmern.
Er lächelt ruhig und sagt : „ na was meinst du wo die dritte und letzte Nadel für heute rein kommt? Ich gebe Dir einen Tipp - auch da wird es hart wenn Du erregt bist“.
Ich schlucke und fürchte mich . Er schiebt die 2. Nadel langsam in die linke Brustwarze.
Es tut sehr weh an beiden Seiten.
Dann spüre ich den Tupfer an meiner Klit , sorgfältig reibt er alle Seiten ein auch unter der Vorhaut. Es brennt sehr und ich habe panische Angst vor dem Einstechen. Er nimmt eine Nadel und zeigt sie mir, er fragt „möchtest Du lernen es ganz zu akzeptieren?“ Ich nicke tapfer und er lächelt mich an, ich sehe seine Liebe in dem Moment. Langsam sticht er seitlich die Klitorisspitze durch. Ich weine laut und heule halte aber die Beine breit in Position. „ So ist es richtig und wichtig , ich bin stolz auf Dich Subbi. Ich liebe Dich.“ Er streichelt mein Gesicht, meine Tränen machen seine Handfläche nass. Er legt den Katheter an die Seite, so das er über meinem Oberschenkel liegt und stößt den Schwanz feste in meine Fotze . Er stößt mechanisch und feste , ich konzentriere mich nur auf die Nadel in der Klit, es tut so weh, jede Bewegung - ich bleibe bewegungslos, hoffe , das er die Nadel nicht berührt.
Endlich kommt er tief in mir und wartet , lässt den Schwanz drin so gut es geht.
Das kenne ich schon. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie er in meine Fotze uriniert, es läuft tief in mich rein . Danach zieht er mit einem Ruck, wie bei einem Pflaster, die Nadel aus der Klit und macht die neue und schon nasse Windel zu.
Schnell zieht er noch die Nadeln aus den Eutern und packt die Nadeln wieder ein.“ Na bist Du auch gekommen? „lacht er. „ Die Frage beantwortet er sich selber;“ Nein die Subbi war brav und keusch gewesen, so wird sie auch sein, wenn wir das Pipiloch benutzen „. Daraufhin geht er ins Bad und ich höre die Dusche, ich liege mit nur der Windel an im Wohnzimmer und die Tränen versiegen langsam.

bearbeitet Dezember 11, 2022 von Gelöschter Benutzer

Dezember 20, 2022

Soll es weitergehen?

Gibt es Wünsche oder Anregungen?

Dezember 21, 2022

Auf jeden Fall auch wenn jetzt die Geschichte wieder etwas davon weg gegangen ist wäre kv schon Interesse und es stehen ja noch Termine beim Doktor aus die wären auch ganz cool

Dezember 21, 2022

Bitte nichts mit KV, ich müsste sonst die Geschichte in das Dirty-Unterforum verschieden.

Sie ist denn nicht mehr im newsFeed sichtbar.

Auch bitte keine zu blutigen Handlungen, da dies gegen die Forenregeln verstösst.

Ansonsten, darf es gern weiter gehen.,

Viel Spass^^

LG Uyen

Dezember 21, 2022

Dann ziehe ich die Idee zurück, hatte das nicht ganz im blick sorry

Dezember 21, 2022

Ich bin auch sehr gespannt wie es weiter geht

Januar 4, 2023

… ist es nicht fürsorglich, wie er Dich dabei unterstützt, seine Wünsche zu erfüllen? …

Januar 18, 2023

Weiter?

Januar 18, 2023

Ja bitte weiter

Januar 20, 2023

… Ja, bitte, bitte weiter … Elle und ihr Herr sind noch lange nicht am Ziel … und ich lese gern von ihren Bemühungen auf dem Weg an eben dieses Ziel …

Februar 11, 2023

Ein Fest der Fantasie 🕺🕺

Februar 11, 2023

Wann geht es weiter???

Februar 12, 2023

Ich überlege noch…

Februar 12, 2023

Und ja ich bin es - hatte mich kurz abgemeldet. Bekomme jetzt nicht mehr meinen alten Namen

Februar 12, 2023

Oder geht das? ( Frage an den Admin)

Februar 12, 2023

... bitte, bitte schreib weiter ...

Du möchtest doch sicher Deinen Dom glücklich machen ... und Dr. Schwarz hat freie Termine ... und Dir? Würde es Dir nicht gefallen, die anderen zufrieden zu sehen? ...

Februar 12, 2023

vor 2 Stunden, schrieb Elle12:

Oder geht das? ( Frage an den Admin)

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Schreib mich deswegen bite per Nachricht an, danke.

März 9, 2023

Wann geht es weiter?

Juni 3, 2023

Am 9.3.2023 at 21:37, schrieb Wilderfickalf:

Wann geht es weiter?

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Demnächst!

Hallo!

Ich finde diese Fortsetzungsgeschichte von Elle12 einfach wundervoll und zumindest für mich ist sie wirklich sehr erregend!

Ich hatte in der letzten Zeit Kontakt mit Elle12 und sie ist damit einverstanden, dass ich für ihre Geschichte Fortsetzungen schreiben werde. Es wird weiter unsere Subbi sein, die ihre Eindrücke schildert und es wird wieder eine ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN geben, die ja im vorhandenen Text schon angekündigt wird („… Am kommenden Montag…“)

Die Fortsetzungen werden leider nicht so schnell aufeinander folgen, da ich nur recht langsam tippen kann (2-Finger-Suchsystem). Der Entwurf für die erste Fortsetzung ist aber schon im Rohbau fertig, wahrscheinlich kann ich die im Laufe der kommenden Woche hier hochladen.

Bis Dahin – VLG - Igel

PS: Ein Teil der einzelnen Behandlungen ist an einem Mädchenkörper so gar nicht möglich, aber darum geht es ja auch gar nicht. Viel mehr dreht es sich immer um „die Unausweichlichkeit“, dass das alles bei den Mädchen „notwendig“ und „immer richtig“ ist und natürlich nicht diskutiert werden kann. Der Dom bestimmt, setzt fest, und die Mädchen sehen das ein, halten still und lassen alles über sich ergehen. Übrigens habe ich schon ein paar Ideen an meinen Mädchen (Bekanntschaft über Fetisch) ausprobiert und sie ist immer stolz, wenn sie eine solche Behandlung ausgehalten und überstanden hat.

Juni 5, 2023

ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Fortsetzung

Anfang der Woche war ich mit meinem Herrn bei dem Gynäkologen, den er für mich ausgesucht hatte. Ab da saß der fest verankerte Urin- Katheder in mir, aus dem es ständig aus mir heraus lief, ohne dass ich das verhindern konnte. Zum Glück hatte mich mein Herr von dem Tunnelkatheder vorerst wieder befreit, sodass ich wenigsten meinen Stuhlgang für eine gewisse Zeit noch kontrollieren konnte.

In der folgenden Zeit musste ich mich an das Gefühl mit dem Dauerkatheder in meinem Pipiloch und auch an die immer wieder kaltnassen Windeln gewöhnen. Mein Herr hatte in den letzten Tagen viel zu tun, sodass er immer nur spät abends meine volle Windel gewechselt hat. Auch musste ich auf seine Benutzungen verzichten, die ja doch immer wieder schön sind, weil wir uns da so nahe sind. Aber jetzt ist Wochenende, er hat Zeit und ich hoffe auf mehr Aufmerksamkeit!

Heute ist Sonntag, der Tag vor meinem Wiederholungstermin beim Gynäkologen. Mein Herr kommt zu mir und spricht mich auf meine letzte Benutzung an: „Kann es sein, dass Du trotz meiner Anweisung zur Keuschheit bei Deiner letzten Benutzung doch irgendwie aufgeregt warst? Du weißt, wie sehr ich es mag, wenn Du Deine Benutzungen in Keuschheit und bei vollem Bewusstsein erlebst und nicht von Erregung und geilen Gefühlen abgelenkt bist! Es ist nicht vorgesehen, das du sexuelle Erregung oder gar Erfüllung erlebst! Vielmehr ist es deine Aufgabe, dass du mir genau nach meinen Vorstellungen dienst und mir deinen Körper zu Verfugung stellst!“

Ich muss ihm gegenüber zugeben, dass mich die letzte Benutzung durch ihn trotz der Nadeln in meiner Klit und in meinen Brustwarzen zwar nicht direkt geil, aber doch irgendwie aufgeregt hatte. Darauf mein Dom ganz streng: „Du weißt doch, ich will immer nur dein Bestes und ich weiß auch immer, was für dich richtig und gut ist! Und für dich sind nun mal keine sexuellen Gefühle vorgesehen!“

Ich bin bedrückt, weil ich nicht nach seinen Wünschen funktioniert habe, dabei möchte ich doch meinem Herrn von ganzem Herzen dienen und ihm immer gefallen! Mir kommen die Tränen, spürte ich doch die tiefe, wohlwollende Liebe in den Worten meines Herrn. Und so stammle ich die Wahrheit: „Ich war zwar nicht richtig erregt, aber ich war doch in meinem Innersten sehr aufgeregt und habe gehofft, dass ich bei Ihrer Benutzung trotz der Nadeln doch noch erregt werden würde! Was kann ich denn dagegen machen?“

„Das werden wir jetzt gleich ausprobieren. Ich habe extra für Dich kürzere Nadeln besorgt. Wir werden die scharfen Spitzen der Nadeln umknicken, sodass sie zu Widerhaken werden. Beim Einstechen werden die dein Fleisch eher einschneiden oder sogar einreißen und beim Herausziehen werden sie Dich wahrscheinlich noch schlimmer verletzen. Das müsste Dir helfen, bei Deiner Benutung wirklich keusch zu bleiben. Lege Dich schon mal auf Deine Wickeldecke, wir werden das gleich ausprobieren!“ Einerseits bin ich froh, dass mich mein Herr auf die Wickelunterlage schickt, so kann ich hoffen, dass ich meine kalt nassen Windeln los werden. Andererseits habe ich Angst vor den Nadeln, die er ankündigt: kürzer, Widerhaken, Spitzen umknicken? Was hat er vor? Wie soll das gehen?

Ich lege mich wie befohlen mit weit gespreizten Beinen auf die Wickelunterlage und warte. Es dauert gar nicht lange und er kommt mit einer Schachtel, mit einem nach Eisen aussehenden Würfel und einem Hammer zu mir, allerdings ohne neue Windel, die hat er wohl vergessen. „So, schau, die neuen Nadeln sind nur 25 mm lang plus dem Kunststoffteil hinten dran. So kann man sie senkrecht in deine Klitoris drücken, dann schaut nur noch das Kunststoffteil oben raus. Ich werde gleich mehrere Nadeln senkrecht in Deine Klitoris treiben, sodass die Kunststoffenden senkrecht von ihr nach vorne abstehen. Die zerstörten Nadelspitzen sitzen dann in Deiner Klitoris innen drin und bei jeder Berührung, bei jeder Bewegung der Kunststoffenden werden die Nadelspitzen in Deiner Klit immer wieder das Fleisch reizen und so für die für dich vorgesehene Aufmerksamkeit sorgen. Das wird Dir sicher helfen, dass Du Dich voll und ganz auf deine Benutzung und auf meine Befriedigung konzentrieren kannst. Das freut Dich bestimmt, dass ich Dir so gut bei Deiner Aufgabe helfen kann! Aber zur Sicherheit werde ich die Spitzen der Nadeln mit dem kleinen Hammer hier entweder zustören oder abknicken, dann werden sie regelrecht zu Widerhaken. Dadurch werden die Nadeln beim Einstechen bedeutend mehr weh tun und das wird auch später beim Entnehmen der Nadeln so sein, nachdem ich Dir beigewohnt habe. So wirst du umso mehr spüren, wenn ich auf Dir liege und mit jeder Berührung der Kunststoffenden Dich daran erinnere, dass Du Dich ganz keusch auf Deine Rolle konzentrieren musst! Das ist doch die Rolle, die ich für dich vorgesehen habe und die du doch so sehr liebst, oder?“

Ich nicke stumm. Oh! Was kommt da auf mich zu? Ich merke, wie Panik in mir aufsteigt. Ich weine heftig und ich fange am ganzen Körper au zu zittern. „Komm her, mein Liebling, es ist doch nur zu Deinem Besten!“ Mein Herr nimmt mich wirklich liebevoll hoch und schließt mich in seine Arme. „Ich denke, dass Dir die neue Art der Nadelung in deiner Klitoris schon so weit helfen wird, dass wir auf solche Nadeln in Deinen Brustwarzen verzichten können! Komm, hol tief Luft und entspanne Dich!“ Er legt mich dann wieder auf die Unterlage und sagt: „So, wir öffnen jetzt erst mal Deine nasse Windel und machen Dich da unten schön sauber!“

So liege ich wieder da, jetzt mit tränenverschmierten Augen und mein Herr schickt sich an, die Verschlüsse der Windel zu öffnen. „Willst Du wohl Deine Beine schön auseinander machen? Ober muss ich das Stöckchen holen und nachhelfen?“ Oh! Ich hatte ganz vergessen, die Beine zu spreizen! Schnell auseinander und die Beine hoch in die Luft gestreckt! Der Herr öffnet jetzt die Windel und drückt blitzschnell meine Beine nach oben hinten über meinen Kopf hinweg. Klatsch klatsch, klatsch klatsch! Bekomme ich je zwei kräftige Schläge links und rechts auf meinen vom Urin nassen Po. „Das mache ich für Dich, um Dir zu helfen, dass Du daran denkst, dass Du beim Wickeln immer Deine hübschen Beine ganz weit öffnen musst, sonst kann ich Dich da unten doch gar nicht richtig sehen und dich sauber machen!“ Es tut ganz schön weh, seine Schläge auf meiner aufgeweichten Pohaut, aber ich habe viel mehr Angst vor dem, was jetzt noch alles folgen wird!

Mein Herr macht mir meinen Po mit einen einem Waschlappen sauber und widmete sich anschließend meiner Muschi. Er prüft den Sitz des Blasenkatheders und reinigt dann sehr gründlich meine Schamlippen, erst die äußeren, dann die inneren und wie sonst auch gibt er sich besondere Mühe, meine Klit samt Vorhaut sauber zu machen. Wie so oft wird sie dick und prall von der Berührung, wofür ich mich jetzt schäme, will ich doch meinem Herrn viel lieber gefallen! Aber mein Herr ignoriert zunächst meine Geilheit.

„So, schau, wie ich mir das mit den Nadeln gedacht habe. Hier, fühle mal die Spitze!“ Er gibt mir ein Nadel und ich befühle die Spitze. Sie ist sehr spitz, fast scharf. „So, nun schau: Ich stelle das untere Ende auf das Eisen hier und schlage ganz leicht mit dem Hammer auf die Spitze!“ Es macht ein leises Klack. „Und jetzt fühl noch mal die Spitze!“ Ich streiche jetzt mit dem Finger entlang der Nadel in Richtung Spitze. Dort spüre ich eine Art Grat und die eben noch so scharfe Spitze zeigte jetzt zur Seite. „Das machen wir jetzt mit allen Nadeln so!“ mein lieber Herr zerschlägt jetzt die Spitzen an allen Nadeln. Ich kann nicht alles sehen, aber ich höre die Schläge und ich meine, dass es insgesamt sieben Nadeln sind, die er bearbeitet.

„So, dann kann es jetzt gleich losgehen! Gut, dass ich eben noch ein großes Glas Wasser getrunken habe! Du weißt ja, dass es für mich viel schöner ist, Dich mit voller Blase zu nehmen!“

Er spritzt Alkohol auf ein Läppchen und desinfiziert sehr sorgfältig meine Klit und die umschließende Vorhaut. Oh, wie ich die Berührungen dort doch liebe! Und sogleich spürte ich, wie ich da unten dicker und voller werde. „Da, schau! Genau das müssen wir jetzt verhindern! Ich werde zunächst als erstes eine Nadel senkrecht genau mitten in Deine niedlich geschwollene Klitoris setzen!“ Mein Herr nimmt eine Nadel, hält meine Klit mit der anderen Hand fest und setzt die Nadel an und drückt. Es tut fürchterlich weh und ich schreie laut auf! „Pssst! Oder müssen wir Deinen Mund zu kleben? Die Nadel ist ja noch nicht mal zu Hälfte ins Fleisch eingerungen!“ „Ja, bitte, mein Herr! Bitte zukleben! Dann kann ich es bestimmt besser aushalten!“ Mein Herr holt Schere und Panzertape, schneidet ein gut 20 cm langes Stück davon ab und sagt: „Ja, komm her. Mache Deinen Mund zu!“ Er klebt mir den Streifen quer über den Mund, dann nimmt er noch ein Stück von der Rolle und klebt es mir schräg über den Mund und einen weiteren andersrum schräg, sodass zum ersten Streifen noch ein Kreuz über meine zusammengepressten Lippen klebt. Jetzt kann ich nur noch durch die Nase atmen und an Lauten kommt nur noch ein: „Mmm, mmm, mmmm!“ Wie sehr ich es doch mag, wenn mir mein Dom hilft, seine Wünsche zu erfüllen! Dafür liebe ich ihn wirklich!

„So, jetzt leg Dich wieder hin und sei leise!“ Er nimmt wieder meine Klit und ich spürte, dass sie wieder ganz klein und dünn geworden ist. „Komm, jetzt darfst Du noch einmal erregt und geil werden, damit ich Dir alle Nadeln dort eindrücken kann!“ Er zwirbelt meine Klit und ich spürt immer wieder schmerzhaft die Nadel, die dort unten drin steckte. Aber trotzdem spüre ich auch, wie sich ein wohliges Gefühl in meinem Geschlecht ausbreitete. „So ist es besser! Schön dick und prall muss sie sein, damit ich besser zustechen kann! Und jetzt bitte Ruhe!“ Damit drückt der die erste Nadel weiter in meine arme Klit. „Mmmmmmmm! Mmmmmm!“ schreie ich, aber mein Herr drückt weiter. „Siehst Du? Geht doch, mein Liebes! Das jetzt noch sechs mal und wir können zum schöneren Teil über gehen!“ Ich denke, das halte ich nicht aus. Ein derart stechender Schmerz wie mit einem glühenden Messer! Es ist wirklich fürchterlich! „Wir setzen die sechs anderen Nadeln in deine Klitoris im Kreis um die erste Nadel herum. Jetzt kommt die zweit!“ Und ein weiterer fürchterlicher Schmerz fährt in mein Geschlecht. Ich habe den Eindruck, er geniest meine Qualen, so drückt er ganz langsam die Nadel in mein empfindliches Fleisch, das doch eigentlich für zärtliche Berührungen und sanftes Streicheln gemacht ist. „Fertig! Die nächste!“ Aaah! Ich denke mir: „Aufhören!“

Aufhören? Aber so was würde ich wirklich nie laut sagen, denn das wäre verletzend für meinen lieben Herrn, denkt er doch, dass ich solche Schmerzen liebe! Und irgendwie hat er damit auch recht: ich brauche solche Folter, um ihm nah zu sein und meine Liebe zu ihm zu spüren!

Er drückt jetzt die dritte Nadel wieder ganz langsam und genüsslich in meine Klit und es brennt wieder wie Feuer dort unten. Zusätzlich brennen jetzt auch meine Augen, weil meine Tränen mein Make Up auflösen und in meine Augen waschen, dazu der scharf stechenden Scherz zwischen meinen Beinen, ich halte es kaum noch aus, ich kann nicht mehr…

Tatsächlich spüre ich kaum noch etwas, ich gerate in einen Endorphin Rausch. Ich sehe ihn nur noch verschwommen, wie er eine Nadel nach der anderen in meine geschwollene Klit sticht. Jetzt scheint er alle Nadeln gesetzt zu haben, er steht auf und holt etwas. Plötzlich komme ich mit einem Schreck wieder zu mir, mein Herr hält mir Riechsalz unter die Nase. „Ah! Da bist Du ja wieder! Jetzt hast Du das Setzen der letzten Nadeln verpasst! Wie schade! Aber wir können gleich mit Deiner Benutzung in Keuschheit beginnen! Da, fühl mal! Wie ist das?“ Mein Herr greift mir grob zwischen die Beine und massiert die Plastikenden der Nadeln, die in meiner Klit stecken. „Mmmmmm! Mmmmmm! Mmmmmm!“ Ich hatte immer noch den Klebstreifen- Verschluss auf meinem Mund. Es tut wirklich höllisch weh dort unten, jede Berührung fühlt sich an wie ein Messerstich in meine Klit! „Siehst Du? So wird es Dir sicher nicht mehr so schwer fallen, dass Du Dich in wirklicher Keuschheit ganz auf meine Befriedigung konzentrierst! So, wir können jetzt beginnen!“ Ich sehe, wie sich mein Herr seinen Schwanz steif wichst, dann legt er sich auf mich, hält meine Hände links und rechts über meinem Kopf auf der Untersage fest und stößt mit einem Ruck sofort kräftig in mich hinein. Dabei drückt er mit seinen Gewicht immer wieder auf die Nadeln und die Tortour fängt an. Bei jedem Stoß drückt er weiter auf die Nadeln und es gibt bei jedem Stoß diesen fürchterlichen Schmerz. Diesmal ist meine Benutzung eine wahre Folter und die Gnade der Endorphine oder der Ohnmacht bleiben mir nach dem Riechsalz verwehrt. Jeder einzelne Stoß verursacht mir mit den Nadeln dort unten die wahre Hölle, sodass ich nicht in der Lage bin, meine Scheide zusammen zu pressen, um meinen Herrn schneller kommen zu lassen. Nein, ich muss die ganze Zeit ausharren und jeden Stoß aushalten, bis mein Herr endlich kommt und sich tief in mir drin entlädt.

Wir sind beide nass geschwitzt, Mein Herr von seiner Lust und von seiner Arbeit und ich von meinen Qualen. Mir war es wirklich unmöglich, irgendetwas wie Erregung oder Lust zu empfinden, mein Herr hatte sein Ziel erreicht! Eigentlich bin ich jetzt auch stolz auf mich, dass ich das Geficktwerden von meinem Herrn ganz ohne sexuelle Lust erleben kann!

Mein Dom liegt wie so oft nach dem Ficken schwer und erschöpft auf mir drauf und wartet, dass seiner Erregung nachlässt, um tief in meine Scheide hinein zu urinieren, und so ist es auch diesmal. Ich spüre die warme Flüssigkeit in mich strömen und merke, dass sie an seinem Glied vorbei aus meiner Scheide läuft runter in meine schon nasse Windel, auf der ich ja immer noch liege. Mein Herr entfernt die Klebstreifen von meinem Mund und sagt: „Warte kurz, ich mache mich gerade noch frisch und kümmere mich dann gleich um Deine Windel!“ Er steht auf und geht und ich höre, wie er sich duscht.

Er kommt wirklich schnell wieder und hat ein seltsames Teil aus Gummi oder Latex dabei. „So, meine Kleine, jetzt verschließen wir wieder Deine Windel und schauen, was passiert, wenn Du aufstehst.“ Er klappt meine triefend nasse und jetzt eiskalte Windel wieder zu. Sie stinkt schon sehr nach altem, abgestandenen Urin – und da merke ich, dass ich immer noch die Nadeln in meiner Klit habe! Die schwere Windel drückt auf die Nadeln und ich schreie kurz auf. „Ach ja, stimmt! Die Nadeln! Pass auf, was wir jetzt machen: bei jedem gelungenen Geschlechtsakt, den Du in voller Aufmerksamkeit ohne Erregung erlebst, ziehen wir eine der Nadeln aus Deiner Lustperle heraus. So können wir ermitteln, wie viele Nadeln Du brauchst, um keusch zu bleiben. Ich will Dir ja nicht unnötig weh tun, die Mindestzahl an Nadeln soll dann in Zukunft reichen! Oh, ich meine natürlich ‚stumpfe Nadeln’! Die wirken ja tatsächlich bedeutend stärker! Komm, Beine breit!“ Mein Herr öffnet wieder die Windel und der Gestank strömt wieder in Zimmer. Mein Herr greift in meinen Schritt und zieht mit einem Ruck eine der Nadeln aus meiner Klit. Es ist wieder die Hölle, ich habe das Gefühl, dass mir meine Klit ausgerissen wird! Und tatsächlich, mein Herr sagt: „Der Widerhaken an der Nadelspitze hat Deine Klitoris ein ganzes Stück aufgerissen, ich hole gerade Cayenne- Pfeffer und Essig, um die Blutung zu stillen. Oder soll ich lieber feste draufdrücken?“ Er wartet nicht auf meine Antwort und holt wie angekündigt Cayenne- Pfeffer und Essig, ein altes Hausrezept von Oma und gibt gleich eine Mischung davon auf meine geschundene Klit. „Au! Auuu! Das tut so weeh!“ Ich winde mich in Schmerzen und ich weine ganz bitterlich. Mein Herr nimmt mich in den Arm und tröstet mich: „Das hast Du wirklich brav gemacht, mein Liebling! Du bist keusch geblieben und hast schön still gehalten, damit ich Dich gut ficken kann. Du hast jetzt wohl verstanden, dass diese Behandlung wirklich nur zu Deinem Besten ist!“

Als ich mich wieder beruhigt habe, entdecke ich den großen Blutfleck in meiner Windel. Und die Nadelköpfe sehe ich von meiner Klit abstehen. Die Blutung dort unten ist aber tatsächlich wieder gestillt. Mein Herr will jetzt meine alte Windel wieder verschließen, da frage ich: „Bekomme ich denn keine frische Windel um?“ „Nein, heute nicht mehr, ich will an Dir ein anderes System mit einer Latex- Überziehhose ausprobieren!“ Er schließt meine pitschnassen stinkenden Windeln und ich muss mir dieses Latex- Gummi- Ding über meine Windeln ziehen. Ich spüre, wie in meinen Schritt der kalte Urin an einem Bein runter läuft. Ich zeigte darauf und frage: „Und?“ „Wir machen einen Langzeit- Test. Geh jetzt schlafen! Ich habe Dein Bett mit einem wasserdichten Gummilaken bezogen, Du braucht also keine Angst zu haben, dass Du Deine Matratze verschmutzen wirst, und der strenge Geruch bleibt ja weitestgehend in der Latexhose. Schlaf gut und denk dran, dass wir morgen früh unseren nächsten Termin beim Gynäkologen haben! Gute Nacht, mein Schatz!“

Ich gehe hoch und lege mich gleich hin. Ich schäme mich so sehr mit der stinkenden, triefend nassen Windel unten rum und bei jeder unpassenden Bewegung spüre ich die verbliebenen sechs Nadeln in meiner Klit.

Beim Hochgehen wurden die schwere Windel durch ihr Gewicht nach unten gezogen und haben so kaum meine zerstochene Klit berührte. Jetzt aber im Liegen… das ist die Hölle! Die schwere Windel drückt feste in mein Geschlecht, bei jeder kleinsten Bewegung gibt es neue Schmerzen durch die Nadeln! Wie kann ich denn so damit schlafen?

Ich halte es so nicht aus und versuchte, mit der Hand von oben in die Windel zu greifen, um die Nadeln zu entfernen. Dann wird mein Herr sicher fürchterlich sauer sein auf mich und mich sicherlich hart bestrafen, aber so halte ich das einfach nicht aus!

Langsam tastete ich mich mit der Hand in die glitschig nasse Windel runter zu meiner Klit. Es fühlt sich wirklich eklig an da unten in der übervollen Windel, aber ich kann die Nadeln an meiner Klit einfach erreichen. Ich greife nach dem Kopf der ersten Nadel und will sie heraus ziehen. Aua! Was ist das denn? Diese Nadel steckt wirklich sehr fest und lässt sich ohne heftige Schmerzen nicht herausziehen. Und mit den anderen ist es genauso! Ich vermute, dass von dem Hämmern auf die Spitzen diese umgebogen sind und dass sie sich so wie mit einem Widerhaken im Fleisch meiner Klit festhaken!

Ich erschrecke! Da kommt mein Herr in mein Zimmer! Ich hab doch noch meine Hand in der Windel zwischen meinen Beinen! Zu spät! Er zieht meine Bettdecke zur Seite, sieht meine Hand in der Windel und schimpfte: „Du geiles Stück! Schon wieder am Wichsen in Deiner Muschi! Da müssen wir wirklich härtere Maßnahmen ergreifen, um Dich keusch zu halten! Finger weg da unten und Hände auf den Rücken! Morgen werden wir Dr. Schwarz fragen, wie wir Dich von dieser ständigen Geilheit abhalten können!“

„Aber ich hab doch gar nicht… ich wollte doch nur…“ „Ruhe! Es reicht jetzt! Hände auf den Rücken!“ Ich höre das Klicken von Handschellen- Schlössern und so bin ich jetzt auch noch gefesselt! Mein Herr geht wieder und überlässt mich meinem Schicksal. Ich kann jetzt mit den Handschellen nicht mehr auf dem Rücken liegen und drehe mich auf die Seite. So ist auch nicht ganz so viel Druck auf den Strafnadeln, zumindest, wenn ich meine Beine nicht direkt übereinander lege.

Was wird mich morgen wohl bei Dr. Schwarz erwarten?

Ich muss noch lange bitterlich weinen, bis ich dann endlich total verheut und erschöpft einschlafen kann.

Juni 21, 2023

Ich bin sehr gespannt wie der Arztbesuch wird.
Wann geht es weiter?

Juni 27, 2023

Wie angekündigt möchte ich diese Geschichte in lockerer Folge fortsetzen. Die neuen Texte werde ich aber nicht mehr hier hinten dran hängen wie bisher, sondern immer einen separaten Thread erstellen und Teil 2, Teil 3 usw. dazu schreiben.

Hier habe ich ja schon eine Fortsetzung veröffentlicht, die werde ich jetzt in leicht überarbeiteter Form unter

ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 2

Geglückte Geilheitsunterdrückung: wie sich mein Dom zu Hause um mich kümmert

neu hochladen.

Juni 27, 2023

vor 24 Minuten, schrieb igelonline:

Die neuen Texte werde ich aber nicht mehr hier hinten dran hängen wie bisher, sondern immer einen separaten Thread erstellen

Ausklappen

Zu den ersten neuen Thema geht es hier lang:

Damit die Übersicht erhalten bleibt, nenne ich dieses Thema um bzw. füge Teil 1 an die Überschrift an.

Gruss Uyen