Aufgaben einer Sklavin/Dienerin

[Gelöschter Benutzer]

Ich merke das der enge Kontakt zu meiner Herrin über den Tribut hinaus mir sehr fehlt, deshalb habe ich beschlossen, ich zu bitten, das ich Ihre Sklavin bzw. Dienerin werde.

Ist es eigentlich möglich, das ich als Catgirl/Schulmädchen/Ponygirl auch Sklavin sein kann und auch dementsprechend von Ihr genommen bzw. von Ihr eingeritten werden kann ?

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen einer Sklavin und einer Dienerin ?

[Te****]

Es gibt kein Buch in dem die "Berufsbezeichnungen" des bdsm mit ihren Anforderungen nieder geschrieben sind. 

 

Also ja, alles ist möglich, was die Beteiligten miteinander vereinbaren möchten. 

 

Was den Unterschied von Sklavin und Dienerin angeht:

1. Siehe oben

2. Macht und bezeichnet, wie es euch kickt. 

3. Allgemein würden viele sagen, dass eine Sklavin mehr Rechte an sich abgibt, als eine Dienerin. Aber das ist im Einzelfall auch wieder unterschiedlich. 

bearbeitet April 23, 2022 von Teaspoon

[Gelöschter Benutzer]

@TeaspoonDanke schön ! 

[towel]

zofe und slave sind scho unterschiede- klar

aber im endeffekt definiert ihr doch für euch, was ihr wollt..was es iss...und was nich
rede mit ihr!

[Ei****]

@Teaspoon

Dann wird es mal dringend Zeit, dass ein solches Buch verfasst wird. Es scheint ja jede Menge Bedarf zu geben. 

[Gelöschter Benutzer]

@EisgrauerWolf  schreib gerne das Buch ! LG Kitty

 

[Te****]

@EisengrauerWolf wenn man sich den Verlauf so mancher Diskussion anschaut, dann scheint es der deutschen Seele tatsächlich nach einem geregeltem Vereinswerk des bdsm zu gelüsten. Wir sollten es tun, gleich hier im Forum, also das Buch schreiben. 

 

Ich bleib aber dabei, wen es kickt seinen Partner fliegendes Spaghettimonster zu nennen, der sollte das tun! Worte sind nur Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck allein. 

[Te****]

@KittyMelone es ist eine Frage der Absprache, finde heraus, wie du dich siehst und dann finde zusammen mit deiner Herrin heraus, was euch kickt. 

[Ei****]

@Teaspoon

Da bin ich absolut deiner Meinung, wenns kein Regelwerk dafür gibt, ist es per se schon mal gar nicht möglich, überhaupt eine Handlung durchzuführen. 

[Th****]

Tja, die "Regelfetischisten", brauchen Regeln und Vorgaben für alles.

 

Ist ein bisschen wie beim Autofahren.

Vor 30 Jahren konnte das noch jeder, auch ohne Spurhalte-, Park-, Brems-, Verkehrszeichen, und Abstandsassistent.

Heute "braucht" das angeblich "der (EU) Kunde" unbedingt - warum eigentlich? 

 

Damit es mehr zu verkaufen gibt...   und zu reparieren...

[Ta****]

vor 8 Stunden, schrieb EisengrauerWolf:

Dann wird es mal dringend Zeit, dass ein solches Buch verfasst wird. Es scheint ja jede Menge Bedarf zu geben. 

Nein, nicht wirklich. Viele Neulinge sind gerade damit überfordert, weil es sonst zu jedem Mist ein Regelwerk gibt. Dies gibt es in BDSM nicht, es gibt nur eine gewisses stilles Übereinkommen in der BDSM Community. Allen voran Konsens (Selbst wenn es der eingängliche beim CNC ist).

 

 

 

vor 6 Stunden, schrieb Teaspoon:

 wenn man sich den Verlauf so mancher Diskussion anschaut, dann scheint es der deutschen Seele tatsächlich nach einem geregeltem Vereinswerk des bdsm zu gelüsten. Wir sollten es tun, gleich hier im Forum, also das Buch schreiben. 

Auch wenn ich mir dem Sarkasmus bewusst bin, so findet man durchaus Regelwerke. Der moderne BDSM kennt es fast nicht mehr, aber dafür gab es mal Zirkel, die haben ihre festgelegten Ansichten für BDSM. Ich schätze jedoch lieber das offene BDSM das sich an gewiss ungeschrieben Richtlinien hält (siehe vorheriges Kommentar bezüglich Konsens)

 

Am 23.4.2022 at 15:05, schrieb KittyMelone:

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen einer Sklavin und einer Dienerin ?

Entsprechend meiner vorherigen Aussage, nein gibt es nicht. Die Definitionen die man lesen kann, sind auch nicht mehr oder weniger welche die von irgendwem gesetzt werden. Ich habe auch meine eigene Definition für eine Sklavin, so wie jeder andere auch. Deswegen ist auch immer (auch einer der ungeschriebenen Richtlinien im BDSM) Kommunikation das aller wichtigste. Wenn ihr beiden für euch entscheidet, es ist genau das, dann ist es genau das.

Wenn ihr es nun anderen kommunizieren wollt, was ihr seid, dann wird das erst relevant zum unterscheiden und dann kann man nochmal gucken wie man es definiert, aber das scheint ja in eurem Fall nicht wirklich wichtig zu sein, schließlich geht es um euch allein.

[Ei****]

@Tausendsassa

Firlefanz! Regeln und genaue Angaben müssen her. Ist immer noch Deutschland hier! 

[No****]

Am 26.4.2022 at 16:31, schrieb EisengrauerWolf:

@Tausendsassa

Firlefanz! Regeln und genaue Angaben müssen her. Ist immer noch Deutschland hier! 

Na da kann ich ja nur froh sein, dass ich in Österreich lebe.

 

 

Am 26.4.2022 at 09:30, schrieb Teaspoon:

@EisengrauerWolf wenn man sich den Verlauf so mancher Diskussion anschaut, dann scheint es der deutschen Seele tatsächlich nach einem geregeltem Vereinswerk des bdsm zu gelüsten. Wir sollten es tun, gleich hier im Forum, also das Buch schreiben.

Es wäre sicherlich ein sehr interessantes Buch, auch wenn ich glaube das es alleine Jahrzehnte dauern würde, bis man sich sich auf festgeregelte Abläufe geeinigt hat. Es fängt ja bereits weit vor der ersten Session an, soll man nun einen (rechtlich unverbindlichen) Vertrag aufsetzen, bevor man sich bespielen darf ? Muss Sub nun ein Strafbuch führen? Gehört die einfache Handfesselung bereits zum Bondage, oder ist das doch noch viel zu sehr Vanilla? Was gehört denn eigentlich alles zum BDSM, wo fängt es an, und wo hört es auf?

Fragen, über Fragen.... ich bleibe lieber dabei mir meine Welt des BDSM so zu gestalten, wie ich sie mir vorstelle, als mich einem Regelwerk zu unterwerfen.

Da stellt man sich als Dom ja gleich schon mal die Frage, wenn ich mich nun einem solchen Regelwerk unterwerfen muss, bin ich dann nicht bereits etwas devot?

[Ei****]

@Nordmann78

Zum Glück hat die liebe @Teaspoon bereits einen eigenen Thread eröffnet, da kannst du ab sofort nachlesen, wie das Ganze abzulaufen hat.

Was die Thematik Österreich angeht, hauche ich mal ein sanftes "Anschluss" in den Raum :) 

[Gelöschter Benutzer]

@TeaspoonErbitte Link zum Thread !

[towel]

@KittyMelone-

hier der link zu tea's thread...nich zu ernst nehmen

 

[Gr****]

Ich sehe mich auch mehr so als "süße kleine Sklavin". Oder auch "süßes Dienstmädchen", kleines Mädchen allgemein. Ich kann mit "sexy" gar nichts anfangen.

Ich finde, das passt super zusammen, auch gerade in diesem devoten Kontext. (Ich assoziiere Devotion auch gerne mit Unschuld/Reinheit, dem Freisein bzw. Nichtvorhandensein von eigener Lust/Gier/Trieb. Freiheit auf Devot. )

Die Dienerin sehe ich als total service-orientierte dienende Sklavin. Viele Sklavinnen sind aber auch eher erniedrigungs- oder eben führungsorientiert. Sie erwarten, dass der da oben was macht. Das Dienen ist bei ihnen kein Selbstläufer.

[Gelöschter Benutzer]

@GretchenDanke schön, ein interessanter Aspekt !

[Gelöschter Benutzer]

Also nach meiner individuellen Vorstellung ist eine "Dienerin" das Mädchen für alles im Haushalt. Es ist für mich eine Sub mit einem Kink in einem gewissen Bereich. Sagen wir mal ein "Hausmädchen" und für alle Aufgaben einer Haushälterin zuständig... Vielleicht nehm ich sie bei guter Laune und guter Führung auch mal mit auf Reisen um mir die Tür des Wagens zu öffnen und mir Hut und Tasche abzunehmen zum Beispiel... Die Spielformen sind recht "Themenbezogen" aber im Grunde orientieren sie sich einseitig auf die Aufgaben eines Buttlers. 😉 Sklav*innen hingegen... Sind mein Eigentum. Sie sind ein "Gebrauchsgegenstand" den ich willkürlich einsetze, ganz wie ich es mir selbst beliebt... (und für die, die jetzt wieder nen Herzinfarkt bekommen... Natürlich alles ausschließlich im vorher abgefragten Rahmen des gemeinsamen Konsens.) Es gibt also kein spezielles "Themengebiet" in eine Sklav*in sich bewegt und agiert sondern im besten Fall nur noch meinen Willen den sie umsetzt, denn es wird getan was mir beliebt. 😉😉😉💋