Serienmarathon

Mai 31, 2022

Wir liegen gemeinsam bei dir im Bett und schauen Serie. Du bist ganz vertieft in den Fernseher aber ich bin etwas gelangweilt und energiegeladen, deswegen versuche ich immer wieder in deine Nippel zu zwicken, dich abzulecken und dich zu nerven. Du versuchst dich mit minimalem Aufwand zu wehren, doch ich höre nicht auf und irgendwann ist es dir zu viel. Du rollst dich rüber zu mir, richtest dich ein wenig auf und packst mit der Hand meinen Hals. Ich werde ruhiger, schaue dich an und genieße den druck an meiner Kehle aber das reicht mir noch nicht. "Mehr kommt da nicht?",bringe ich irgendwie hervor. "Du bist heute ganz schön frech",sagst du, immer noch mit deiner Hand fest an meinem Hals. "Na gut, wenn du mehr willst. Bleib so",befiehlst du mir. "Und wenn", setzte ich an, doch ein plötzlicher Schlag ins Gesicht unterbicht mich. Völlig perplex möchte ich dich anschauen, doch du bist schon aufgestanden um deinen Gürtel zu holen. Am Weg zurück siehst du das Bandana das ich heute getragen habe am Boden liegen und nimmst es auch mit zum Bett. "Strecke deine Hände aus" Ich tue was du sagst und lasse mir meine Hände vor meinem Körper mit deinem gürtel verbinden. Ich bin schon ganz aufgeregt und ein wenig nervös. Du bist fertig mit meinen Handgelenken, der Gürtel sitzt fest und es gibt keinen Weg zu entkommen. Du streichelst meinen Körper entlang zu meiner Hüfte und ziehst mir mein Höschen aus. "Mund auf" Wieder gehorche ich ohne zu zögern und öffne meinen Lippen für dich und prombt stopfst du mir mein triefend feuchtes Höschen in den Mund. Dann nimmst du das Bandana, legst es zwischen meine Lippen und Zähne über das Höschen und bindest es an meinem Hinterkopf fest zusammen. Du betrachtest mich und ich schaue dich mit großen Augen gespannt zurück an. Deine Hand jetzt wieder fest an meinem Hals, spuckst du mir ins Gesicht und lächeltst zufrieden. Dass etwas auf meine Brille gekommen ist, ist dir egal und mir auch, gespannt hänge ich an deinen Lippen. "Etwas fehlt noch", flüsterst du mir ins Ohr und greifst zwischen meine Beine. Ich schließe meine Augen in Vorfreude und bringe ein durch den Knebel gedämpftes Stöhnen hervor. Doch du streichst nur einmal durch meine Schamlippen durch, sammelst den Saft der sich dort bereits reichlich angesammelt hat und schmierst in mir großzügig unter meine Nase. Den Rest, der noch an deinen Händen ist, wischt du in meine Brüste, dann drehst du dich wieder um und machst die Serie wieder an. Ganz leicht nehme ich den Duft meiner Pussy wahr und merke wie ich jede Minute in der du mich nicht beachtest feuchter werde.