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Strandurlaub

Mi****

Von Mi****
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

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Mi****

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Geschrieben

Der Text ist heiß!

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Zwei Wochen Urlaub. Seit ungefähr acht Jahren hatte ich keinen Urlaub mehr gehabt. Also so richtig mit wegfahren, alles hinter sich lassen und hoffen dass die Haustiere ihren Sitter nicht fressen. Meinem Freund Kai war es ähnlich ergangen und so freuten wir uns wie kleine Kinder auf diesen Ausflug. Ein Campingplatz an der Nordsee war unser Ziel. Wir vermissten beide das Meer.

Nach unendlich langen Fahrten in überfüllten Zügen, welche ab und zu an einer funktionierenden Klimaanlage vorbei fuhren erreichten wir endlich unser erstes Ziel und bestiegen bei strahlendem Sonnenschein die Fähre. Wir fanden Plätze oben auf dem Sonnendeck mit unseren prall gefüllten Rucksäcken und lehnten uns zum ersten Mal wirklich entspannt zurück und genossen die Aussicht.

Eine vielversprechende Aussicht wie sich zeigen sollte, denn plötzlich stieß mich mein Freund an. „Schau mal da drüben die Mädels. Die mit den blauen Taschen“, raunte er mir zu. Unauffällig sah ich in die Richtung in welche er mit seiner Schulter gewiesen hatte. Tatsächlich saßen da zwei junge Frauen scheinbar in ein angeregtes Gespräch vertieft. Ich sah sofort warum sie meinem Geliebten aufgefallen waren. Kürzere Hosen hätten sie nicht tragen können und tiefere Ausschnitte vermutlich auch nicht. Eine trug bereits ihr Bikinioberteil und sie war es auch, welche plötzlich zu uns herüber und mir genau in die Augen sah. Und dann blinzelte sie mir zu. Fast schon automatisch zwinkerte ich zurück, nur um mich dann mit puterrotem Gesicht abzuwenden. Kai lachte und küsste mich anschließend.

„Die sehen nicht so aus, als würden sie in ein Hotel einchecken. Vielleicht sehen wir die ja auf dem Zeltplatz wieder“, sagte er grinsend. Ich sah noch einmal zu beiden rüber. Mein Typ waren beide auf jeden Fall. „Na hoffentlich.“

 

Beim verlassen der Fähre verloren wir die Mädchen aus den Augen und hatten sowieso genug anderes zum gucken. Wir kamen aus dem Strahlen nicht mehr heraus und liefen gemütlich die paar Kilometer zum Campingplatz.

Unser Zeltplatz war eine einfache kleine Parzelle, umgeben von Hecken und gleich in der Nähe des FKK-Strandes. Ich freute mich bereits darauf und Kai war mehr als gespannt. Als Westdeutscher war ihm FKK-Baden fremd, aber er freute sich auf den Kulturschock.

Als unser Campingsetting stand, schnappten wir uns Badelaken, Sonnencreme und Trinkflaschen und liefen den kurzen Weg zum Strand hinunter. Der Anblick war überwältigend. Nicht unbedingt wegen der echt wunderschönen Wellen, welche an den Strand schlugen, sondern wegen all der nackten Körper, die überall im gelben Sand lagen.

„Wow...“, entfuhr es meinem Freund und nun war es an mir zu lachen. Wir suchten uns einen etwas einsameren Fleck und zogen uns aus. Kai schien noch nicht daran interessiert zu sein ins Wasser zu gehen und bei seinem Anblick verging mir auch jede Lust mich in die Fluten zu stürzen. Der Schwanz meines Freundes war wie dafür geschaffen, um am FKK-Strand damit anzugeben. Jetzt grade wäre er vermutlich wegen Erregung öffentlichen Ärgernissen von eben diesem vertrieben worden, doch hier versteckt in den Dünen erregte er höchstens mich. Wir legten uns auf die ausgebreiteten Laken und küssten uns. Ganz automatisch fing ich an seinen harten Knüppel zu wichsen und natürlich hielt er mich nicht davon ab. Ich spürte wie mich der Nervenkitzel des jederzeit erwischt werden erregte und die Finger, welche sich zwischen meine Schenkel schoben halfen auch nicht gerade. Mein Freund erstickte mein Stöhnen in einem Kuss. „Schön leise mein kleiner Schreihals“, flüsterte er mir zu und ich nickte ergeben und biss mir auf die Unterlippe. Fies wie er war zog er meine Oberschenkel auseinander und schob ohne großen Widerstand 2 Finger in meine feuchte Pussy. Ich musste mir eine Hand vor den Mund pressen. Langsam fickte er mich mit seinen Fingern und plötzlich schlossen sich auch noch seine Lippen um einen meiner steifen Nippel. Als er sanft in ihn hinein biss entwich mir ein halblautes Seufzen. Ich spürte wie er kicherte. „So ein empfindliches Häschen“, spottete er sanft, hörte aber auch nicht auf. Ich kam nicht leise. Da tue ich nie. Ich hoffte einfach die Möwen würden mich übertönen. „Was soll ich nur mit dir machen?“, fragte Kai grinsend.

Ich küsste ihn. „Wenn ich an deinem Schwanz lutsche bin ich ganz still“, sagte ich unschuldig.

„Lass dich nicht aufhalten“, kam nur zurück und er faltete die Arme hinter dem Kopf und legte sich mit geschlossenen Augen auf den Rücken. Freudig krabbelte ich zwischen seine Beine und begann genüsslich an seinem harten Schwanz zu lutschen. Kai hatte mir verraten, dass er es noch nie draußen getrieben hatte, aber gespannt darauf wäre. Möglicherweise täuschte ich mich, aber seine Latte kam mir so groß wie lange nicht vor. Sollte da etwa jemand einen neuen Fetisch für sich entdeckt haben? Meine Zunge wanderte von seinen Eiern den Schaft hinauf bis zur Eichel und hinterließ eine glänzende Spur. Dann sog ich fast schmerzhaft fest an der Spitze und wichste ihn hart. Einer seiner seltenen Stöhner entwich ihm. Wie sehr ich dieses Geräusch liebte. Mit einem Schmatzen lösten sich meine Lippen von seinem Knüppel. „Darf ich dich reiten?“, fragte ich gierig.

„Ja das hast du dir verdient Kleines“, antwortete er großzügig. Voller Vorfreude kletterte ich auf seinen Schoß und ließ ihn meine enge Pussy ganz langsam spalten. Das Gefühl war jedes mal überwältigend. Ich warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Endlich steckte seine ganze Länge in mir. Ich genoss den leichten Schmerz, welchen seine übertriebene Größe verursachte und begann ihn ganz langsam zu reiten.

„Fuck...“, flüsterte ich und öffnete meine Augen wieder. Kai sah zu mir auf, lächelte und zog mich zu sich herunter. Ein langer Zungenkuss fachte mich weiter an und als ich mich schließlich wieder aufrichtete und er erneut tief in mich eindrang konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich kam und presste mir rücksichtsvoll wie ich bin die Hände auf den Mund.

„So gut gefällt es dir es hier draußen zu treiben?“, wehte Kais Stimme zu mir.

„Mhm“, murmelte ich halb weggetreten.

Da hörte ich plötzlich Stimmen zu uns über die Dünen wehen. Und sie kamen näher. Überstürzt glitt ich von meinem Freund herunter und neben ihn auf das Handtuch. Dummerweise gab es noch einen ziemlich großen Beweis für unsere unterbrochene Tätigkeit. Als ich noch versuchte zu überlegen wie man ihn irgendwie verstecken könnte kamen zwei junge Frauen über die Dünen. Ich verstand nicht über was sie sich unterhielten, erkannte sie aber plötzlich als die Mädels von der Fähre wieder. Dann bemerkten sie uns und stoppten plötzlich. Ihre Blicke wanderten selbstverständlich zum interessantesten Flecken an diesem Strand. Kai hatte sich keinen Zentimeter bewegt oder auch nur versucht irgendetwas von sich zu verbergen. Ich konnte seinem Gesicht ansehen wie sehr er die Situation genoss. Die Beiden kicherten nun.

„Ihr könnt euch ruhig zu uns gesellen“, sagte da mein Freund plötzlich laut. „Hier ist mehr als genug Platz.“ Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Doch er zwinkerte mir nur verschwörerisch zu. Die Mädchen wechselten kurz einen Blick und kamen dann tatsächlich näher und legten sich genau neben uns.

„Haben wir euch bei was gestört?“, fragte die eine, welche mir auf der Fähre zugeblinzelt hatte verschmitzt, als sie ihre Badelaken ausgebreitet hatten.

„Ähm... vielleicht etwas“, lachte ich unsicher. „Aber nicht weiter schlimm.“

„Je mehr desto lustiger, oder?“, fiel nun das andere Mädchen in das Gespräch ein und grinste frech.

„Das ist Lara und ich heiße Della“, stellte mein Fährenmädchen beide vor. „Und ihr?“

„Ich bin Mira und der Pascha hier heißt Kai“, scherzte ich. Mein Liebster schien die Hahn im Korb Rolle gerade über alle Maßen zu genießen. Wir alle lachten auf.

„Würdest du den Pasche denn auch teilen?“, fragte Lara keck und rutschte bereits etwas näher.

„Ist ja genug zum teilen da, also natürlich“, antwortete ich und richtete Kais harten Schwanz auf. Lara und Della waren in keiner weise schüchtern oder zurückhaltend. Das wischte meine eigene Schüchternheit und Zurückhaltung schnell weg. Schon leckten die Beiden meinen noch leicht glänzenden Pussysaft von Kais Hammer. Der Anblick war unglaublich und ich konnte nicht anders als mich ihnen anzuschließen. Della liebte es offenbar genau so sehr Schwänze zu lutschen wie ich und übernahm schließlich es komplett alleine Kai weitere Stöhner zu entlocken. Lara jedoch wandte sich mir zu und bevor ich auch nur in Panik geraten konnte, küsste sie mich plötzlich. Selbstverständlich hatte ich bereits häufiger mit anderen Frauen herumgeknutscht. Partys brachten das relativ automatisch mit sich. Aber so tatsächlich sexuell motiviert hatte sich das nie angefühlt und eine schmale Hand dabei auf meiner Brust, welche meinen Nippel streichelte hatte ich auch nie gehabt. Jeder Gedanke sie davon abzuhalten mich hinunter auf das Laken zu drücken wurde über Bord geschmissen und ich begab mich ganz in ihre Hände. Oder besser gesagt Finger... und Zunge. Nichts gegen Kais Können, aber wir kannten uns ja nun schon eine Weile und da fand er meine empfindlichen Stellen inzwischen im Schlaf. Doch Lara musste nicht mal suchen. Sie schien zu wissen wie genau sie meinen Kitzler streicheln musste um mich absolut wahnsinnig zu machen. Ich revanchierte mich und streichelte ihr kleinen Nippel hart.

Della und Kai neben uns waren inzwischen auch nicht beim Schwanzlutschen geblieben. Ich wusste dass mein Freund auf nichts so sehr stand wie ein inniger Kuss zwischen Frauen. Laras und meine Show hatte ihn also unfassbar angeturnt. Er hatte Dellas Hintern zu sich rum gezogen und sie saß nun keuchend auf seinem Gesicht, seinen Schwanz immer noch im Mund. Der Anblick war wahnsinnig geil und ohne groß drüber nachzudenken fragte ich Lara: „Darf ich dich lecken?“

Sie kicherte und legte sich sofort in den warmen Sand. Ihr Pussy glänzte schon etwas feucht. Ich musste grinsen, als ich mir überlegte, dass sie und Della es vielleicht bereits im Zelt miteinander getrieben hatten und nun in die Dünen gegangen waren um da weiter zu machen. Ob noch mehr Leute heute auf diese Idee kommen würden?

Ohne zu hetzen erkundete ich ihre süße kleine Pussy mit meiner Zunge und Fingern. Sie schmeckte ähnlich wie meine, aber doch anders. Und scheinbar stellte ich mich auch nicht gerade schlecht dabei an, ihren leisen Seufzern nach.

Della hatte es sich inzwischen auf dem Schwanz meines Freundes gemütlich gemacht. Sie schien es gewohnt zu sein sich einfach zu nehmen was sie wollte. Nun Kai schien sich nicht beschweren zu wollen und knetete lieber ihre Titten durch. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Die ganze Situation war schon so unwirklich, warum sie nicht noch weiter meinen Fantasien angleichen?

„Mein Freund leckt auch ziemlich gut. Magst du es mal probieren?“, fragte ich Lara und tauchte zwischen ihren Schenkeln wieder auf. Sie wandte den Kopf zu den anderen Beiden und bekam ein Glitzern in den Augen.

„Auf jeden Fall!“, flüsterte sie. Ich half ihr hoch, gab Kai einen Kuss und zwinkerte ihm zu. „Deine Zunge bekommt noch etwas mehr zu tun Liebling“, raunte ich ihm zu. Da schob sich auch schon Laras Pussy in sein Blickfeld. Seine Arme schlangen sich sofort um ihre Oberschenkel und seine Hände zogen sie näher zu seinem Gesicht. Es war geil zu sehen wie Lara aufstöhnte und sich auf seiner Brust abstützte. Als Della sich auch noch vorbeugte und sie küsste war mein Traumbild fast perfekt. Fehlte nur noch ich in dem ganzen und so hockte ich mich neben Della, welche den Kuss ohne zu zögern mit mir fortsetzte. Meine Hand glitt währenddessen an ihrem Bauch hinunter und zu ihrer Klit. Die doppelte Stimulation brachte sie sofort zum kommen, doch ich hörte nicht auf sie weiter zu streicheln.

„Stopp... bitte... stopp...“, bettelte sie leise und kaum verständlich.

„Noch nicht. Wenn du schon meinen Mann fickst, kann ich auch etwas Spaß mit dir haben“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

paule110

paule110

Geschrieben
kai du bist zu beneiden und brauchst dringend unterstützeung, ne warte mal hilfe ich glaub dein zelt brennt.
scherz gewesen, hoffe fortsetzung folgt
Domedan

Domedan

Geschrieben

Seid einer langen *Durststrecke* endlich mal wieder etwas wirklich lesenswertes, danke dir.

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