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Die Freundin meiner großen Schwester


PikPaul

Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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In der Geschichte „Die Geburt eines Fetischs?" konntet ihr lesen, wie ich zu meiner Vorliebe zu getragener Unterwäsche kam und wie ich sie über die Jahre mehr und mehr auslebte. In dieser Geschichte, welche wie die andere auf wahre Begebenheiten beruht, möchte ich euch erzählen wie mir die Sache einmal zum Verhängnis wurde.

Es ist diesmal etwas länger, aber ich wollte es so gut wie möglich beschreiben.

Wo genau ich anfangen oder anknüpfen soll weiß ich nicht, deswegen erzähl ich zunächst über meine Familienverhältnisse und wie ich meine Freizeit verbrachte.
Wie der Titel der Geschichte schon erahnen lässt bin ich kein Einzelkind. Ich habe 2 Schwestern, eine ältere und eine jüngere. Meine große Schwester Elisa ist 3 Jahre älter als ich und meine kleine Schwester Sophia 6 Jahre jünger.

Gemeinsam lebten wir mit unseren Eltern in dem von unseren Eltern gebauten Haus. Jeder von uns

hatte ein eigenes Zimmer und wir hatten auf unserer Etage unser eigenes Bad. Das „Elternbad" befand sich im Dachgeschoss neben dem Schlafzimmer.
Wie bereits in meiner ersten Geschichte erwähnt war oder bin ich auch heute noch der Typ der eher weniger Freunde hat und auch gern Zeit allein verbringt. Meine Freizeit sah also so aus, dass ich entweder bei meinem besten Kumpel Alexander oder zu Hause war und mich allein beschäftigt habe. Häufig ging ich auch allein raus und erkundete meine Heimatstadt und die Umgebung drum herum. Dabei streifte ich gern durch die Wälder oder suchte verlassene Gebäude. Solche Lost Places gab es hier in der Region viele, denn nach dem Mauerfall wurden viele Fabriken und Produktionsgebäude geschlossen.
In meinem Leben gab es bisher immer mal wieder Phasen in denen ich lieber allein was machte oder auch wochenlang nur zu Hause blieb. Damit ich zu Hause nicht komplett versauere, nahm mich Elisa immer mal wieder irgendwo mit hin.

So waren wir gemeinsam auf einem Konzert, trafen ihre Freunde im Park, gingen Eis essen oder sonstiges. Für mich war es meist eher beklemmend wenn wir uns mit Freunden und Bekannten von ihr trafen. Ein paar mal waren wir auch bei ihrer besten Freundin Michelle. Michelle war im gleichen Alter wie meine Schwester hatte mit ihren 19 Jahren aber bereits eine eigene kleine Wohnung. Anfangs hatte ich wenn wir zu ihr gingen ebenfalls dieses beklemmende Gefühl, was aber irgendwann besser wurde. Vielleicht lag es auch daran, weil sie, anders als die anderen Freunde meiner Schwester, auch über Themen sprach, welche mich interessierten.
An dem besagten Tag an welchem mir mein Verlangen zum Verhängnis wurde, gingen wir am Abend ebenfalls zu Michelle.
Aber fangen wir ganz am Anfang an. Es war mal wieder so eine Phase in welcher ich lieber zu Hause hockte als was mit Alexander zu machen. Meist war seine Freundin da, und so war es einfach nicht das gleiche. Wenn ich mich mit ihm treffen wollte, dann auch mal wieder alleine. Aber das wurde immer seltener.
Bereits am Vormittag kam Elisa in mein Zimmer und sagte, dass ich mal wieder raus muss und schlug vor, dass wir am Abend doch mal zu Michelle gehen können. Ich lehnte ab, weil ich einfach mal wieder zu nichts Lust hatte. „Ach doch du kommst mit. Das wird lustig, wir machen Pizza, schauen Filme und da du jetzt 16 bist kannst du auch sicher was mit trinken" sagte sie. Tja, was soll ich sagen? Mit dem letzten Argument hatte sie mich. Der weitere Tag verlief ziemlich öde. Ich zockte den halben Tag Playstation und ging eigentlich nur aus dem Zimmer, wenn ich Hunger hatte oder auf Toilette musste.

Eine Stunde bevor wir aufbrechen wollten ging ich duschen, schließlich wollte ich nicht unangenehm auffallen oder mich blamieren. Da Elisa trinken wollte gingen wir diesmal zu Fuß und fuhren nicht, wie sonst üblich, mit dem Auto. Das hemmte meine Lust mitzugehen wieder etwas, aber ich hatte es ja versprochen.
Nach etwa 40 Minuten waren wir angekommen und klingelten bei ihr. Michelle öffnete die Tür und sah, wie eigentlich immer, gut aus. Michelle war etwas kleiner als ich, hatte rabenschwarzes, zu einem Zopf gebundenes Haar welches bis etwa auf die Höhe der Achseln reichte. Sie war etwas kräftiger, aber nicht so, dass man sie als dick bezeichnen könnte.

Sie war einfach ein wenig über dem Durchschnitt. Ansonsten lies sich über Michelle nur noch sagen, dass sie eine üppige Oberweite hatte. Sie trug an diesem Abend eine dunkelblaue Leggins und eine Bluse in cremeweiß. Geschminkt war sie nicht, das war sie eigentlich nie wenn ich sie gesehen habe. Sie hatte ganz zarte Sommersprossen und grüne Augen. „Da seid ihr ja endlich, ich dachte ihr kommt nicht mehr" lachte sie uns an. Wir traten ein.
„Wollt ihr was trinken? Elisa, du einen Sekt und du Paul ein Mixery?" Wir stimmten zu. Nach einiger Zeit schlug Michelle vor, dass wir nun anfangen könnten uns Pizza zu machen, den Teig dazu hatte sie schon vorbereitet. Da ich noch ein drittel des Bieres hatte sagte ich „Okay, wir können ja noch austrinken und dann fangen wir an". Elisa sagte aber dann „Wir gehen schonmal in die Küche, ich muss dir (damit meinte sie Michelle) eh noch was erzählen"
Also gingen die beiden in die Küche. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte ging ich auch in Richtung Küche, bog aber nochmal Richtung Toilette ab, da die Blase drückte.

Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich hin. Ja, denkt was ihr wollt, aber ich war schon immer ein sitzpinkler. Als ich da so saß schaute ich mich um. Neben einigen Dekoartikeln und Duftspendern stand im Badezimmer auch eine kleine Waschmaschine und daneben ein Wäschekorb. Naja eigentlich war es so ein Ding aus Stoff, also eher ein Wäschesack. Als ich diesen erblickte schoss mir direkt wieder eine Sache in den Kopf und so begab ich mich auf die Suche nach den Objekten meiner Begierde. Es dauerte gar nicht lang, da fand ich in dieser Wäschebox einen dunkelgrünen Tanga und nahm ihn in die Hand. Vorsichtig führte ich ihn an meine Nase und roch daran.

Er roch einfach nur herrlich. Ich holte meinen Schwanz raus, welcher schon seit ich die Suche begonnen hatte in meiner Hose pulsierte. Hatte ich jetzt wirklich Zeit zum masturbieren? Ach was soll‘s dachte ich mir und begann mir einen runter zu holen. Zunächst eher langsam doch mit stetiger Steigerung des Tempos. Natürlich sog ich dabei den geilen Geruch des Tangas in mich ein und wurde davon geiler und geiler. Ich merkte wie dieses eine Gefühl in mir aufkam und wusste, dass ich gleich kommen würde, doch im selben Moment öffnete sich die Tür und Michelle stand vor mir! Schlagartig war alles vorbei, mein Herz raste wie verrückt und ich dachte, dass ich jetzt sterbe. Jegliche Erregung war sofort weg und wir beide standen da und starrten uns einfach nur erschrocken an.

Das muss so 10-15 Sekunden gegangen sein und ich Stand da mit meinem Schwanz in der einen und ihrem Tanga in der anderen Hand. Ihr Blick veränderte sich von erschrocken/geschockt langsam zu stinksauer und wütend. „Das klären wir noch, da kannst du dir sicher sein" flüsterte sie und schloss dann die Tür. Ich hätte heulen können in diesem Moment. Ich schaute in den Spiegel und sah, dass ich Kreidebleich war. Verdammt nochmal… wie konnte ich nur so blöd sein? Die Tür war doch verschlossen oder nicht? Wie stehe ich denn jetzt da? Was ist wenn sie es Elisa oder anderen Leuten erzählt? Mir wurde richtig richtig schlecht und ich dachte ich muss mich übergeben.

Langsam kam die Farbe etwas zurück in mein Gesicht und so musste ich ja irgendwann mal aus dem Bad raus. Ich ging also in die Küche zu Elisa und Michelle. Michelle warf mir erneut einen todesverachtenden Blick zu während Elisa sagte: „Da bist du ja endlich… was willst du auf deine Pizza haben?".
Puh… scheinbar hatte Michelle es nicht erzählt, mir fiel ein kleiner Stein vom Herzen. Ich sagte etwas zaghaft, dass ich gern Salami haben möchte. Elisa sah mich an und fragte ob es mir nicht gut ginge, da ich etwas blass aussehen würde. Ich sagte „nö, alles gut"
Der weitere Abend verlief so, dass wir zusammen einen Film schauten, die Pizza aßen und noch ein Bier bzw die Mädels Sekt trunken.
Auf dem Weg nach Hause fragte mich meine Schwester ob wirklich alles gut sei, da ich auch den restlichen Abend so schweigsam war. Ich alberte herum und erklärte dass sie mich doch kenne und meine Arten. So gab es keine weiteren Fragen.
Die Nacht verlief für mich schlaflos. Ich machte mir 1000 Gedanken.
Irgendwann am Morgen bekam ich eine SMS von Michelle. „Heute Abend 18 Uhr bei mir!!! Wenn du nicht kommst erzähle ich alles weiter!!!“
Schlagartig rutschte mir das Herz wieder in die Hose. Was hatte ich mir da eingebrockt und wieso sollte ich zu ihr kommen?

Was ist wenn sie die Jungs aus ihrer Clique eingeladen hat, damit sie mich vermöbeln? Mir wurde schlecht. Der ganze Tag verlief so, dass ich unnormal nervös war und meine Gedankengänge nur darum kreisten, in welche Situation ich mich gebracht hatte und warum ich zu ihr kommen sollte… das machte mir angst.
Dann war es 17 Uhr und ich wusste es gibt keinen Ausweg. Ich wollte unter keinen Umständen, dass von der Sache jemand erfährt, also ging ich los.
Je näher ich ihrem Haus kam, desto nervöser wurde ich. Aber es gab keinen Ausweg und so erreichte ich irgendwann das Haus. Ich klingelte und sie öffnete die Tür des Hauseinganges. Auf ihrer Etage angekommen stand sie bereits in der Tür. Sie trug ein schwarzes knielanges Kleid. Freudestrahlend sagte sie „Na hey, komm doch rein“ davon irritiert aber zumindest ein bisschen erleichtert betrat ich die Wohnung. Michelle schloss die Tür und sofort änderte sich ihr Blick und ihr Ton. Fast schon befehlend aber auf jedenfall im bestimmenden Ton sagte sie „In die Stube!“ und ich erwartete das schlimmste.

Ich sah mich um und es war niemand da. Innerlich war ich erleichtert denn ich dachte ja ich werde verprügelt.
Im aggressiven Ton sagte sie dann, dass ich mich hinsetzen sollte, was ich auch tat. Nach einer Weile des Schweigens holte sie tief Luft und fragte dann, was das gestern gewesen sein. Ich versuchte zu erklären, wurde jedoch schnell mit den Worten „Hör auf mit diesem rumgestammel, das ist ja erbärmlich!“ unterbrochen. Was danach geschah kann ich bis heute noch nicht so richtig begreifen. Sie zog ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch zeigte nach unten und sagte „Darauf stehst du also? Findest du das normal? Was ist mit dir los?“. Zu meinem erstaunen trug sie den dunkelgrünen Tanga, den ich am Vortag in ihrem Wäschekorb gefunden hatte. Ich versuchte erneut mich zu erklären aber promt wurde ich unterbrochen. „Halt deine Fresse, von dir will ich kein Wort mehr hören. Wenn du nicht willst das deine Schwester alles erfährt tust du was ich sage!“. Ich nickte. Michelle zog den Tanga nun aus und reichte ihn mir. „Das willst du also?“ fragte sie, während ich eine Ohrfeige kassierte.

Regungslos saß ich da und bekam gleich die nächste weil ich ihr keine Antwort gab. Sie fragte nochmal und ich schüttelte mit dem Kopf, woraufhin ich wieder eine Ohrfeige bekam. „Lüg mich doch nicht an du perverses schwein“. Und zack, wieder eine. Den tränen nahe nickte ich nun. „Gut, dann steh auf und riech daran. Ich will es sehen wie es dich geil macht an dreckiger Unterwäsche zu schnüffeln wie ein reudiger Köter“. Ich zögerte, was zur Folge hatte, dass sie mir in den Bauch boxte. „Der nächste geht tiefer, versprochen! Fang an!“. Mir blieb keine Wahl, ich musste tun was sie sagte, also führte ich den Tanga den sie sich eben noch ausgezogen hatte zur Nase. Gott roch der gut… noch besser als am Vorabend. „Na schon geil“ fragte Michelle, während sie sich etwas zurück lehnte und ihre Beine spreizte, sodass ich einen guten Einblick hatte. Ich verneinte die Frage, weil ich trotz des Duftes nicht wirklich in Stimmung kam. Sie griff dann nach meinem Hosenbund und zog mir sowohl Hose als auch Boxershort bis in die Kniekehlen. Ein schallendes Lachen erhellte den Raum „Gott is der mickrig“ und dann griff sie nach meinen Eiern und drückte sie leicht zusammen. Jetzt wieder im ernsten Ton sagte sie „Ich hab nicht gesagt, dass du aufhören sollst zu schnüffeln du drecksack“. Ich roch also weiter.

Ich merkte wie ihre warmen Hände meinen Schwanz anfassten und damit spielten. Es dauerte nicht lange bis er dann langsam wuchs was mit einem „Aha, das war einfach“ kommentiert wurde. Langsam begann sie zu wichsen und betonte dabei nochmals, dass ich nicht aufhören solle zu schnüffeln, weil sie mir sonst die Eier zerquetschen wird. „Wehe du kommst, dann erlebst du dein blaues Wunder, das schwöre ich dir“
Ich war verzweifelt und wusste absolut nicht, was ich tun sollte. Ich versuchte an was anderes zu denken und es zurückzuhalten, aber letztlich war das absolut sinnlos. Der Geruch und ihre Stimulation… dagegen war nicht anzukommen und so kam ich schließlich in ihrer Hand. „Du elende drecksau“ schimpfte sie und klatschte mir nun mit der Hand voll gegen mein Gemächt, sodass ich auf meine Knie zusammensackte. „Mund auf“ rief sie doch das tat ich nicht. Sie kniff mir so sehr in den Nippel, dass ich schrie und diese Chance nutzte sie um mir mein eigenes Sperma in den Mund zu schmieren. Das war so widerlich, dass ich fast gekotzt hätte.

Es folgte eine so gewaltige Ohrfeige wie ich es noch nie in meinem Leben hatte. „Raus aus meiner Wohnung. Lass dich hier ja nie wieder blicken, ich schwöre dir, ich mach dich kalt.“ Ich zog mir schnell die Hosen hoch und rannte aus der Wohnung.

Das war das letzte mal, dass ich Michelle gesehen hatte.
Dieses Erlebnis brachte mich dazu mich selbst in Frage zu stellen und damit aufzuhören mich an der Unterwäsche von Frauen aufzugeilen… zumindest für eine gewisse Zeit.

ich habe keine schwester, aber ansonsten bis auf die letzten 4 zeilen sehr gut geschrieben. gerne weiter. warum kannst du michelle nicht wieder zufällig treffen? muss ja nicht ihre wohnung sein. grins ausserdem haben ja deine schwester bestimmt auch schöne unterwäsche. grins nochmal

Vor 8 Stunden, schrieb paule110:

ich habe keine schwester, aber ansonsten bis auf die letzten 4 zeilen sehr gut geschrieben. gerne weiter. warum kannst du michelle nicht wieder zufällig treffen? muss ja nicht ihre wohnung sein. grins ausserdem haben ja deine schwester bestimmt auch schöne unterwäsche. grins nochmal

Naja ich war damals 16, also schon ein ganzes Stück her. Ich weiß nicht wo sie heute lebt und was sie macht und meine Schwester hat auch seit Jahren keinen Kontakt mehr.
Was soll ich sagen? Damals hab ich halt nach diesem Erlebnis so einiges in Frage gestellt, ein solches Ereignis macht einen doch nachdenklich. Heute weiß ich es besser und weiß, dass es ein Fetisch von mir ist

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